Das Stadtarchiv Wiesbaden bietet mindestens sechswöchige Praktikumsstellen für Geschichtsstudierende an.
Mehr Informationen zu den Anforderungen findet ihr in der Stellenausschreibung_Praktikumsplatz.
Das Stadtarchiv Wiesbaden bietet mindestens sechswöchige Praktikumsstellen für Geschichtsstudierende an.
Mehr Informationen zu den Anforderungen findet ihr in der Stellenausschreibung_Praktikumsplatz.
Am 19.02.2025 findet die Veranstaltung: Praktika Welt-offen - Die digitale Messe für Auslandspraktika statt. Organisiert wird es von der JGU selbst.
Der Ausschreibungstext:
Das SELMA, ehemals DOMID, sucht aktuell Personen für ein Vollzeitpraktikum im Museumsprojekt des Museum Selma https://www.museum-selma.de/ – ab ca. Mitte Februar für die Dauer von drei Monaten.
Wir freuen uns über Bewerbungen – Frist ist der 29.01.2025.
Vielleicht kennen Sie Menschen, die das interessieren könnten?
Tätigkeiten
Voraussetzungen
» Praktikumsausschreibung (PDF)
Da die Tätigkeit insbesondere die Redaktion von wissenschaftlichen Texten, bibliographische Aufgaben sowie die Kommunikation mit Verlagen und Forschungseinrichtungen umfasst, können wir uns auch gut vorstellen, Studierende einzustellen, die mindestens einen Bachelor-Abschluss sowie ein gewisses Interesse an der Mainzer Bistumsgeschichte bzw. an kirchenhistorischen Themen haben. Aufgrund des Stellenumfangs von 16 Wochenstunden würden Studierende auch nicht ihren Studierenden-Status verlieren und könnten erste berufliche Erfahrungen in einer wissenschaftlichen Forschungseinrichtung machen. Bewerber:innen müssen nicht zwangsläufig katholisch sein, sondern sollten sich mit den Zielen und Aufgaben der katholischen Kirche identifizieren können:
Bistum Mainz, Zentraldezernat, Institut für Mainzer Kirchengeschichte, Teilzeit, Kennziffer 1 / 2025, Bewerbungsschluss: 06.02.2025
Im Bischöflichen Ordinariat Mainz, Zentraldezernat, Institut für Mainzer Kirchengeschichte, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
Verwaltungskraft (m/w/d)
Kennziffer 1 / 2025
in Teilzeit (16/39 Wochenstunden) unbefristet zu besetzen.
Das Institut für Mainzer Kirchengeschichte widmet sich der wissenschaftlichen Erforschung der Geschichte des früheren Erzbistums und heutigen Bistums Mainz. Die Ergebnisse der Forschung werden auf Veranstaltungen diskutiert, in diversen Buchreihen oder Einzelpublikationen veröffentlicht und auf vielerlei Weise für die kirchliche und allgemeine Öffentlichkeit fruchtbar gemacht. Als Verwaltungskraft (m/w/d) sind Sie für die organisatorischen Abläufe des Instituts zuständig und arbeiten an den Publikationsprojekten und der Vermittlungstätigkeit mit. Dienstsitz ist in Mainz.
Diese Aufgaben erwarten Sie:
Mitarbeit an den Publikationsprojekten des Instituts, insb. Erfassung, Bearbeitung und Korrektur vor allem wissenschaftlicher Texte sowie Mitarbeit an Veröffentlichungen der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte (insb. der Zeitschrift „Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte“)
Das können wir anbieten:
Das bringen Sie mit:
Schwerbehinderte Bewerber (m/w/d) werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.
Schriftliche Bewerbungen (vorzugsweise per E-Mail) mit den üblichen Unterlagen werden unter Angabe der o. a. Kennziffer bis zum 06.02.2025 erbeten an:
Bischöfliches Ordinariat, Personalverwaltung, Postfach 15 60, 55005 Mainz
Mail: bewerbung@bistum-mainz.de
Bei Rückfragen melden Sie sich bitte bei
Dr. Jan Turinski
Mobil: 0176 12539135, Tel.: 06131 253-531
Mail: jan.turinski@bistum-mainz.de
Das Gutenberg Nachwuchskolleg (GNK) sucht eine neue wissenschaftliche Hilfskraft.
Die Arbeit beim GNK ermöglicht einen direkten Einblick in die wissenschaftliche Arbeit an Universitäten. Ihr könnt selbst wissenschaftlich arbeiten, oder ihr könnt akademische Veranstaltungen mit planen und organisieren.
Die Bewerbungsfrist geht bis zum 07.02.2025 und die Stelle ist voerst bis zum 31.03.2026 befristet.
Mehr Infos findet ihr unter: Stellenausschreibung_GNK_HiWi 2025.
Das Institut für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) sucht für das Leibniz-Projekt "Screening National Socialism: Ideology and Everyday Life in German Cinema 1933-1945" (SCREENS) zum 1. Mai 2025
drei wissenschaftliche Mitarbeiter/innen (Doktorand/innen) (w/m/d).
Die Stellen werden mit der Entgeltgruppe 13 TV-L (65 %) vergütet und sind auf drei Jahre befristet. Dienstort ist München.
Das Institut für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) ist eine selbstständige außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die die gesamte deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart in ihren europäischen und globalen Bezügen erforscht. Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und wird vom Bund und den Ländern institutionell finanziert, darüber hinaus wirbt das IfZ selbst Drittmittel für vielfältige Forschungsprojekte zur Zeitgeschichte ein.
Das Verbundprojekt SCREENS unter Gesamtprojektleitung des IfZ wird von der Leibniz-Gemeinschaft finanziert und in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa in Leipzig (GWZO) durchgeführt.
Der Spielfilm war das populärste Massenmedium der nationalsozialistischen Diktatur. Auf der Leinwand versuchte das Regime, der „Volksgemeinschaft“ die Grundsätze seiner Politik und Ideologie zu vermitteln. Zugleich musste die Filmindustrie die Erwartungen und Träume des Publikums berücksichtigen, sodass der Spielfilm der NS-Zeit viel mehr ist als Ausdruck von offensichtlicher Propaganda. Spielfilm als komplexe zeithistorische Quelle bietet einen tiefen Einblick in die Dynamik der Diktatur, weil ideologische Manipulation auf ambivalente Rezeption stieß und Prozesse gesellschaftlicher Aushandlung und kultureller Aneignung eng miteinander verknüpft waren. Das Projekt SCREENS kooperiert international und interdisziplinär mit Filmarchiven, Filminstituten und Filmwissenschaftler/innen, insbesondere mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung in Wiesbaden, mit der eine enge Partnerschaft geschlossen wurde. In vier Dissertationen (drei am IfZ, eine am GWZO) und weiteren Arbeiten wird die zeithistorische Quelle Spielfilm konsequent als Seismograf der Gesellschaft und Kultur des Nationalsozialismus ausgewertet und damit für die Geschichtswissenschaft Neuland betreten.
Am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin, Forschungsabteilung München, sind drei Promotionsstellen angesiedelt:
Teilprojekt 1 „Kindheiten im Kino. Die Visualisierung nationalsozialistischer Kindheits- und Familienentwürfe und ihre Rezeption“ untersucht anhand ausgewählter Spielfilme die Darstellung von Kindern und Jugendlichen, ihren Lebenswelten und Familien sowie die Grenzen faschistischer bzw. nationalsozialistischer Kindheitsmodelle und ihrer Vermittlung. Ein besonderes Interesse gilt den Reibungen und Verflechtungen von Privatheit und NS-Ideologie. Wie in allen Teilprojekten werden neben den Spielfilmen selbst auch ihre Produktion, Distribution und Wirkung in den Blick genommen.
Teilprojekt 2 „Das Melodram. Gefühle, Privatheit und Glück in der nationalsozialistischen ‚Volksgemeinschaft‘“ fokussiert mit dem Melodram ein überaus populäres Filmgenre, um die Aushandlung von Geschlechterrollen und soziokulturellen Werthaltungen zu analysieren. Am Beispiel von besonders erfolgreichen Melodramen zwischen 1933 und 1945 untersucht das Projekt die Spannung zwischen genretypischer emotionaler Inszenierung und Gefühlsnormen der NS-Diktatur, um die Konstruktion von individuellem „Glück“ in der nationalsozialistischen „Volksgemeinschaft“ offenzulegen.
Teilprojekt 3 „Alter und neuer Glauben. Religion im NS-Spielfilm“ wendet die Frage nach den Werten und Normen, die im NS-Kino vermittelt und zugleich gespiegelt wurden, auf das Thema der Gläubigkeit im Nationalsozialismus. Zahlreiche Spielfilme der NS-Zeit bedienten sich, mit ganz unterschiedlichen, teils politisch-ideologischen, teils christlich-moralischen Deutungsangeboten, religiöser Themen und sakraler Motive. Sie gilt es in ihren Widersprüchen und Verschränkungen als exemplarisch für das Verhältnis von Glauben und Nationalsozialismus zu entschlüsseln.
Ein viertes Teilprojekt „Germanisierung mit Hilfe des Kinos? Spielfilme im Protektorat Böhmen und Mähren sowie in den annektierten Gebieten Polens 1939–1945“ wird am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) im engen Austausch mit dem IfZ durchgeführt. Die Ausschreibung erfolgt separat durch das GWZO.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Wir bieten Ihnen:
Das Institut für Zeitgeschichte München–Berlin strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. Ziel ist es zudem, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu verbessern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, Abitur- und Hochschulzeugnissen, ggf. Publikationsverzeichnis, Abstract Ihrer Masterarbeit, Namen zweier Referenzpersonen sowie einem Motivationsschreiben (max. 2 Seiten), evtl. mit Präferenz für eines der drei Teilprojekte, richten Sie bitte unter Angabe der Referenznummer M2024-08 in Form einer pdf-Datei (max. 10 MB) per E-Mail (bewerbung@ifz-muenchen.de) bis zum 15.01.2025 an den Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin, Prof. Dr. Andreas Wirsching, Leonrodstraße 46b, 80636 München.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bei Rückfragen können Sie sich an den Projektleiter und Leiter der Forschungsabteilung München, Prof. Dr. Johannes Hürter (huerter@ifz-muenchen.de, Tel. +49 (0) 89 12688-175), wenden.
Im Rahmen Ihrer Bewerbung übermitteln Sie personenbezogene Daten. Beachten Sie dazu die Datenschutzhinweise unter https://www.ifz-muenchen.de/datenschutz-bewerbung.
Für die Hotline des Studierendenservice sucht die Hotline des Studierendenservice der Johannes Gutenberg-Universität Verstärkung im Bereich der telefonischen Bewerber- und Studierendeninformation und möchten das Team um studentische Mitarbeitende erweitern. Die Bewerbungsfrist endet am 18. Dezember 2024.
Umfassende Informationen zur Hotline, den Aufgaben sowie Verlinkungen zur ausführlichen Stellenausschreibung auf der JGU-Karriereseite und zu einer kurzen Präsentation im finden Sie Flyer.
Die Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus in Stuttgart sucht zum 01.02.2025 eine/n Museumspädagog/in in Vollzeit (39Std./Woche). Die Bewerbungsfrist geht noch bis zum 29.09.
Mehr Infos gibt es unter: https://www.hsozkult.de/job/id/job-146321.
Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) sucht zum 01.10.2024 eine studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft (10Std./Woche). Die Bewerbungsfrist endet am 09.09.
Nähere Informationen in der Stellenausschreibung.