Praxisbezogene Lehrveranstaltungen

Sommerschule: 13. Europäische Sommer-Universität Ravensbrück, 2.-7. 9.2018

Die 13. Europäische Sommer-Universität Ravensbrück zum Thema "Hunger, Zwangsarbeit und Ernährungsforschung. Nationalsozialistische Agrarpolitik und das KZ-System" findet vom 2.-7. September 2018 in der Gedenkstätte Ravensbrück statt. International profilierte Wissenschaftler_innen treffen auf Studierende und Interessierte. An den Vormittagen finden einführende Vorträge zu den Schwerpunktthemen statt, die an den Nachmittagen in parallel angebotenen Arbeitsgruppen vertieft werden. Darüber hinaus ist eine Forschungsbörse für Nachwuchs-wissenschaftler_innen geplant, die an einem Projekt zum Thema der diesjährigen Europäischen Sommer-Universität Ravensbrück oder zur Geschichte des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück arbeiten.Die Teilnahme an der Europäischen Sommeruniversität ist kostenlos. Zur Anmeldung: https://docs.google.com/forms/d/17K4kK7IU0wj0Y_qmJla8YtEJVy2iMNcp0nOnLBNyAFQ/viewform?edit_requested=true

Summer School "Perspectives on the Holocaust. Dealing with mass atrocities and their global relevance",

The fifth Bergen-Belsen International Summer School will take place from the 28th of July until the 5th of August 2018 and will be organised together with the Anne Frank educational centre in Frankfurt/Main. This year, we would like to discuss the ways in which societies from all over the world deal with the Holocaust and other mass atrocities. We aim to gather young academics in their master- or PhD studies and/or young professionals at the beginning of their careers with an affinity for Holocaust- Genocide- and Memory Studies and (political) education. The programme will take place both in the Bergen-Belsen Memorial and in Frankfurt/Main and will consist of lectures, workshops and tours. http://gbbbb.org/summerschool/

Summerschool: "Die Edition der hoch- und spätmittelalterlichen Königsurkunden", München

Die paläographisch-editorische Sommerakademie richtet sich vorrangig an Studierende der mittelalterlichen Geschichte mit Lateinkenntnissen. Das Programm sieht eine Mischung aus Einführung in, Arbeit an und Reflexion über konkrete Quellen (in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt Urkunden) vor. Letztere sollen von den Teilnehmern in den jeweils sehr praktisch ausgerichteten Übungssektionen genauer untersucht werden. http://www.mgh.de/home/aktuelles/newsdetails/sommerakademie-die-edition-der-hoch-und-spaetmittelalterlichen-koenigsurkunden/23599115ed/

Sommer School: Studienkurs Rom 2018 – Rom 9/2018

Das Deutsche Historische Institut in Rom führt vom 9. (Anreisetag) bis zum 18. September 2018 (Abreisetag) für fortgeschrittene Studenten/-innen (vorzugsweise mit Bachelor-Abschluß) und Doktoranden/-innen der Fächer Geschichte und Musikgeschichte einen Studienkurs durch. Dabei geht es um die Verbindung der Geschichte Roms vom Frühen Mittelalter bis in die Zeitgeschichte mit Grundfragen beider Disziplinen. http://dhi-roma.it/fileadmin/user_upload/pdf-dateien/Romkurs/Ausschreibung_Romkurs_2018.pdf

Summer School: Materialität und Schriftlichkeit. Inschriften als Quellen der mittelalterlichen Kulturgeschichte, Graz 7/2018

Interdisziplinäres Arbeiten stellt die Voraussetzung für jeden Umgang mit der materiellen Kultur dar.  Entsprechend kombiniert und vermittelt die Summerschool „Materialität und Schriftlichkeit“ Arbeitstechniken u.a. aus der Mediävistik, den Digital Humanities, der Kunstgeschichte, Archäologie, Latinistik und Germanistik. Der Kurs, der die entsprechende Expertise vor Ort bündelt und zugleich durch international anerkannte Lehrende erweitert, zielt vor allem auf Masterstudierende und Diplomandinnen bzw. Diplomanden aus dem deutschsprachigen Raum (Österreich, Schweiz, Deutschland, Südtirol). https://static.uni-graz.at/fileadmin/gewi-institute/Geschichte/Aktuelle_Dokumente/Goller/Summerschool_2018.pdf

MOOC: Digital Humanities

Am 26. März 2018 startet eine neue Instanz des kostenlosen Massive Open Online Course (MOOC) Sprachtechnologie in den Digital Humanities" auf der Plattform Cousera. Der Kurs richtet sich an Studierende und Arbeitnehmer/-innen im Bereich der Digital Humanities, Korpuslinguistik,  Sprachwissenschaften, Geschichte, Bibliotheks- und Informationswissenschaften, die erste Schritte in die Welt der Digitalisierung von Texten wagen und verschiedene computerlinguistische Methoden und Werkzeuge kennenlernen möchten. Konzipiert wurde dieser MOOC von Prof. Dr. Martin Volk, Dr. Simon Clematide und Dr. Noah Bubenhofer vom Institut für Computerlinguistik der Universität Zürich. Programmierkenntnisse werden keine voraus gesetzt - mit Interesse an der Digitalisierung und Annotation von Texten sind Sie bestens gerüstet für diesen Kurs.

Forschungspraktische Veranstaltungen am Historischen Seminar der JGU im WS 2017/18

Eine Möglichkeit, sich auf künftige Berufsfelder vorzubereiten, ist die Teilnahme an Veranstaltungen, die forschungs-praktische Fertigkeiten einüben. Wie jedes Semester bietet das Historische Seminar auch im kommenden WS wieder Arbeitskreise und forschungspraktische Veranstaltungen an.

Eine Gesamtübersicht des Lehrangebots finden Sie unter http://www.geschichte.uni-mainz.de/1004.php.Wie Sie Lehrveranstaltungen außerhalb Ihrer Module anmelden, wird auf http://www.geschichte.uni-mainz.de/127.php#L_Anmeldung_ueber_das__Lehrangebot_Geschichte_ erklärt.

Berufsbezogene und forschungspraktische (Lehr-)Veranstaltungen am Historischen Seminar im SoSe 2017

Arbeitskreise und forschungspraktische Veranstaltungen

Forschungspraktische und berufsorientierende Lehre im SS 2017

Arbeitskreise und forschungspraktische Veranstaltungen

Vortrag: "Mittelalter leben", 3. Mai 2016

Am 3. Mai findet um 10:15 Uhr im Rahmen der Übung "Gelebtes Mittelalter? Reenactment, Living History und Experimentelle Archäologie zwischen Freizeitspaß und Wissenschaft" ein Vortrag  des Historikers und Materialtechnikers Andreas Sturm statt, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Der Referent, der selbst seit Jahren (und inzwischen beruflich) Living History-Projekte begleitet wird über seine Sicht auf die Living History-Szene, ihre Vermittlungskonzepte und mögliche Qualitätskriterien sprechen. Raum: P 101.