Die wbg (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) in Darmstadt sucht einen motivierten Praktikanten* für die Presseabteilung und die wbg Community. Idealerweise für 3 Monate, mindestens aber für 8 Wochen. Weitere Informationen: Praktikumsausschreibung_wbg_Presse- und Öffentlichkeit
Aktuelles
Praktikum: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d), Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt
Berufsorientierung am Historischen Seminar, WS 2019/20
Workshop: BERUFSEINSTIEG FÜR HISTORIKER/INNEN
Dienstag, 21. Januar 2020, 14-19 Uhr; Philosophicum II, 2. OG, 02.102, Voranmeldung und Abgabe von Bewerbungsunterlagen bis zum 16. Januar 2020, Kontakt: anders@uni-mainz.de
Konstituierendes Treffen: NETZWERK „PARTIZIPATION IN DER MUSEUMSARBEIT“
Donnerstag, 12.12.2019, 14-17 Uhr, Stadthistorisches Museum Mainz, Zitadelle, mit einem Hintergrundbericht zum Stadtmuseum Mainz von Dr. Ute Engelen, Voranmeldung unter: anders@uni-mainz.de
18 Uhr, P3, Philosophicum: Abendvortrag von Andrea Geipel (Deutsches Museum Digital, München): Geschichtsvermittlung in der virtuellen Realität, [ohne Voranmeldung]
Weitere Infoveranstaltungen des Historischen Seminars finden Sie hier: WS19-20
Projektlehre / Forschungspraktische Übungen am Historischen Seminar im WS 2019/20
Projekte
- 07.068.205 Übung Neueste Geschichte: Rockefellers schwarzes Gold, Chanels kleines Schwarzes und andere schwarze Zahlen. Historisches Forschen mit Harvard Business School Cases
- 07.068.205 Übung Neueste Geschichte: Unternehmen und Geschichtspolitik
- Projektseminar: Das Itinerarium des Daniel Krman 1708/9
- 07.068.280f Übung Mittelalter (Schwerpunkt: Landesgeschichte): Germanistisch-historischer Arbeitskreis
- Arbeitskreis Film & Geschichte: Mythen & Mythos im Film III
Praktikum: DFB-Archiv, Frankfurt am Main
Das DFB-Archiv sucht zum 1.09. und 01.11.2019 für den Zeitraum von 6 Monaten eine_n Praktikant_in. Das Praktikum (ob freiwillig oder Pflicht) wird mit dem Mindestlohn vergütet. https://www.dfb.de/verbandsservice/jobboerse/
Stipendien: Studienaufenthalte in Polen u. Tschechien, sowie Praktika in Tschechien (GFPS e.V.)
Die GFPS vergibt für das Sommersemester 2020: Stipendien für Auslandssemester in Polen und Tschechien, ein Stipendium für einen Polnisch-Intensivkurs an der Universität Lublin. Praktikumsstipendien in Tschechien beim Organisationsbüro der Europäischen Kulturhauptstadt Pilsen oder dem Koordinierungszentrum Dt-Tsch. Jugendaustausch TANDEM. Die Stipendienhöhe beläuft sich auf jeweils 350-400 € pro Monat. Bewerben können sich grundsätzlich Studierende und DoktorandInnen aller Fachrichtungen. https://www.gfps.org/stipendien/
JOB: Studentische Hilfskräfte beim SWR gesucht!
Der Südwestrundfunk (SWR) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt studentische Hilfskräfte für tageweise redaktionelle Online-Mitarbeit auf Honorarbasis in der Redaktion des ARD-Politikmagazins REPORT MAINZ.
2019 Ausschreibung REPORT MAINZ Sekretariat_studentische Hilfskräfte
2019 Ausschreibung REPORT MAINZ studentische_Hilfskräfte_Online
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UPDATE: Bitte nicht mehr bewerben, die Stellen sind vergeben.
Job: Wissenschaftliche Hilfskräfte
Die Arbeitsstelle Friedrich und Dorothea Schlegel ist auf der Suche nach wissenschaftlichen Hilfskräften, gerne aus dem Bereich der Geschichtswissenschaft. Ausschreibung_Hiwi_Arbeitsstelle Friedrich und Dorothea Schlegel_2019
Veranstaltung: Vietnam im geteilten Deutschland – Protest im Film um „1968“, 3. Juli 2019, Capitol-Kino Mainz
Weltweit wurde um „1968“ gegen den Krieg der USA in Vietnam protestiert – auch mit Mitteln des Kurzfilms. Im geteilten Deutschland riefen Filmschaffende zur Solidarität mit Vietnam auf. In der BRD gehörte Harun Farocki zu den wichtigsten zeitkritischen Filmemachern. Gezeigt werden Kurzfilme aus seinem Frühwerk: „White Christmas“ (1968), „Ihre Zeitungen“ (1968) und „Nicht löschbares Feuer“ (1969); ergänzt durch Thomas Giefers Bilder vom Vietnamkongress in Berlin „Terror auch im Westen“ (1968). Aus der DDR fanden Werke der international bekannten Dokumentarfilmer Walter Heynowski und Gerhard Scheumann, wie „400cm³“ (1966) und „Remington Cal. 12“ (1972), ihren Weg in den Westen.
Im Anschluss findet ein Gespräch mit dem Historiker Alexander Sedlmaier, moderiert von Jakob Büchsenschütz und Kathrin Fuchs, Studierende am Historischen Seminar der JGU, statt.
Mehr Informationen: http://www.programmkinos-mainz.de/vietnam-im-geteilten-deutschland-protest-im-film-um-1968/.
Workshop: Partizipation in der Museumsarbeit. Berufsbilder – Konzepte – Herausforderungen, 28. Juni 2019, Rüsselsheim
In der Museumsszene finden rege Debatten statt, auf welche Weise Geschichte Museumsbesucher*innen nahegebracht werden soll und wie diese am sozialen Raum Museum partizipieren können. Der Workshop befasst sich mit partizipativen Konzepten der Museumsarbeit und geht der Frage nach, wie sich diese auf die Institution Museum auswirken: Wie hat sich die Ausgestaltung der (klassischen) Museumsaufgaben verändert? Welche Rückwirkungen sind auf die Berufs-bilder von Museumsmitarbeiter*innen zu verzeichnen? Wie kann Museumsarbeit auf gesellschaftliche Herausforderungen reagieren?
Der Workshop ist ein Kooperationsprojekt von Studierenden des Historischen Seminars der Johannes Gutenberg Universität Mainz mit dem Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim. Interessierte sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten: anders@uni-mainz.de
Zum Programm Postkarte Museumsworkshop
Workshop des Career Service der JGU: Alternativen zum Lehramt, 24. Mai 2019
Für viele Studierende ist Lehrer/in der Traumberuf – doch nicht immer führt ein Bachelor oder Master of Education in die Schule. Manche Studierende sehen sich aufgrund schlechter Rahmenbedingungen gezwungen, Alternativen zu suchen, weil es beispielsweise für ihre Fächerkombination wenig Bedarf gibt. Andere wiederum stellen während des Studiums oder bei einem Schulpraktikum fest, dass sie eine falsche Berufswahl getroffen haben. Für beide Zielgruppen ist es wichtig, sich rechtzeitig berufliche Alternativen zu erarbeiten – am besten noch während des Studiums, um eventuell noch erforderliche Zusatzqualifikationen erwerben zu können. Ein Informationsangebot alleine, welches Alternativen aufzählt, reicht bei weitem nicht aus, um eine tragfähige berufliche Entscheidung treffen zu können. Stattdessen wollen wir gemeinsam mit Ihnen in einem Workshop neue berufliche Perspektiven entwickeln. Im ersten Schritt beschäftigen wir uns dazu mit Ihrer aktuellen Situation und schauen auf Ihr individuelles Profil und Ihre Interessen. Im zweiten Schritt werden anhand der Ergebnisse Ideen für alternative Berufsfelder entwickelt und die Anforderungen abgeglichen. Im Anschluss an den Workshop besteht die Möglichkeit zu einem individuellen Beratungsgespräch. Die Termine werden nach dem Workshop vergeben. Hinweis: Bei diesem Veranstaltungsformat handelt es sich um einen Workshop, der eine intensive Vorbereitung und Mitarbeit voraussetzt. Wir stellen Ihnen keine Berufsfelder vor.