V Geschichte des Lesens
Dozent:innen: PD Dr. Alexander Nebrig
Kurzname: Geschichte d. Lesens
Kurs-Nr.: 05.610.140
Kurstyp: Vorlesung
Inhalt
Wie man den Text bettet, so liest man ihn. In leichter Abwandlung des Sprichwortes weist das Motto den Weg der Vorlesung. Die Geschichte des Lesens wird als Geschichte der Kunst der Textgestaltung verstanden. Lesetechnik und mediale Reproduktionstechnik der Schrift sind miteinander verbunden. Will man also Leser und Leserschichten, Medien und Stoffe, Räume und Zeiten sowie die dominanten Praktiken des Lesens vorstellen, muss man sie in Bezug zu den jeweils verwendeten Textträgern setzen. Ein handbeschriebenes Pergament steht für eine andere Lesekultur als ein digitales Buch. Zudem formuliert jede Epoche spezifische Sichtweisen auf das Lesen, die sich als Konzepte mit teilweise gegensätzlichen Urteilen konkretisieren (Lesesucht vs. Lesen bildet). Nicht erst mit Beginn der Vollalphabetisierung im 19. Jahrhundert ist von parallelen Lesewelten auszugehen. Dennoch kann man Epochen über ihr dominantes Leseverhalten voneinander abgrenzen. Bekanntestes, aber nicht zu jeder Zeit maßgebliches Lesemedium ist das gedruckte Buch. Es dient in der Vorlesung als Orientierung; denn gelesen werden kann Vieles: die Schrift an sich, Bilder oder sogar Kulturen.
Termine
Datum (Wochentag) |
Zeit |
Ort |
18.04.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
25.04.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
02.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
09.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
16.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
23.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
30.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
06.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
13.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
20.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
27.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
04.07.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
V Geschichte des Lesens
Dozent:innen: PD Dr. Alexander Nebrig
Kurzname: Geschichte d. Lesens
Kurs-Nr.: 05.610.140
Kurstyp: Vorlesung
Inhalt
Wie man den Text bettet, so liest man ihn. In leichter Abwandlung des Sprichwortes weist das Motto den Weg der Vorlesung. Die Geschichte des Lesens wird als Geschichte der Kunst der Textgestaltung verstanden. Lesetechnik und mediale Reproduktionstechnik der Schrift sind miteinander verbunden. Will man also Leser und Leserschichten, Medien und Stoffe, Räume und Zeiten sowie die dominanten Praktiken des Lesens vorstellen, muss man sie in Bezug zu den jeweils verwendeten Textträgern setzen. Ein handbeschriebenes Pergament steht für eine andere Lesekultur als ein digitales Buch. Zudem formuliert jede Epoche spezifische Sichtweisen auf das Lesen, die sich als Konzepte mit teilweise gegensätzlichen Urteilen konkretisieren (Lesesucht vs. Lesen bildet). Nicht erst mit Beginn der Vollalphabetisierung im 19. Jahrhundert ist von parallelen Lesewelten auszugehen. Dennoch kann man Epochen über ihr dominantes Leseverhalten voneinander abgrenzen. Bekanntestes, aber nicht zu jeder Zeit maßgebliches Lesemedium ist das gedruckte Buch. Es dient in der Vorlesung als Orientierung; denn gelesen werden kann Vieles: die Schrift an sich, Bilder oder sogar Kulturen.
Termine
Datum (Wochentag) |
Zeit |
Ort |
18.04.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
25.04.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
02.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
09.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
16.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
23.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
30.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
06.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
13.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
20.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
27.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
04.07.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
V Geschichte des Lesens
Dozent:innen: PD Dr. Alexander Nebrig
Kurzname: Geschichte d. Lesens
Kurs-Nr.: 05.610.140
Kurstyp: Vorlesung
Inhalt
Wie man den Text bettet, so liest man ihn. In leichter Abwandlung des Sprichwortes weist das Motto den Weg der Vorlesung. Die Geschichte des Lesens wird als Geschichte der Kunst der Textgestaltung verstanden. Lesetechnik und mediale Reproduktionstechnik der Schrift sind miteinander verbunden. Will man also Leser und Leserschichten, Medien und Stoffe, Räume und Zeiten sowie die dominanten Praktiken des Lesens vorstellen, muss man sie in Bezug zu den jeweils verwendeten Textträgern setzen. Ein handbeschriebenes Pergament steht für eine andere Lesekultur als ein digitales Buch. Zudem formuliert jede Epoche spezifische Sichtweisen auf das Lesen, die sich als Konzepte mit teilweise gegensätzlichen Urteilen konkretisieren (Lesesucht vs. Lesen bildet). Nicht erst mit Beginn der Vollalphabetisierung im 19. Jahrhundert ist von parallelen Lesewelten auszugehen. Dennoch kann man Epochen über ihr dominantes Leseverhalten voneinander abgrenzen. Bekanntestes, aber nicht zu jeder Zeit maßgebliches Lesemedium ist das gedruckte Buch. Es dient in der Vorlesung als Orientierung; denn gelesen werden kann Vieles: die Schrift an sich, Bilder oder sogar Kulturen.
Termine
Datum (Wochentag) |
Zeit |
Ort |
18.04.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
25.04.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
02.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
09.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
16.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
23.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
30.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
06.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
13.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
20.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
27.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
04.07.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
V Geschichte des Lesens
Dozent:innen: PD Dr. Alexander Nebrig
Kurzname: Geschichte d. Lesens
Kurs-Nr.: 05.610.140
Kurstyp: Vorlesung
Inhalt
Wie man den Text bettet, so liest man ihn. In leichter Abwandlung des Sprichwortes weist das Motto den Weg der Vorlesung. Die Geschichte des Lesens wird als Geschichte der Kunst der Textgestaltung verstanden. Lesetechnik und mediale Reproduktionstechnik der Schrift sind miteinander verbunden. Will man also Leser und Leserschichten, Medien und Stoffe, Räume und Zeiten sowie die dominanten Praktiken des Lesens vorstellen, muss man sie in Bezug zu den jeweils verwendeten Textträgern setzen. Ein handbeschriebenes Pergament steht für eine andere Lesekultur als ein digitales Buch. Zudem formuliert jede Epoche spezifische Sichtweisen auf das Lesen, die sich als Konzepte mit teilweise gegensätzlichen Urteilen konkretisieren (Lesesucht vs. Lesen bildet). Nicht erst mit Beginn der Vollalphabetisierung im 19. Jahrhundert ist von parallelen Lesewelten auszugehen. Dennoch kann man Epochen über ihr dominantes Leseverhalten voneinander abgrenzen. Bekanntestes, aber nicht zu jeder Zeit maßgebliches Lesemedium ist das gedruckte Buch. Es dient in der Vorlesung als Orientierung; denn gelesen werden kann Vieles: die Schrift an sich, Bilder oder sogar Kulturen.
Termine
Datum (Wochentag) |
Zeit |
Ort |
18.04.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
25.04.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
02.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
09.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
16.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
23.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
30.05.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
06.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
13.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
20.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
27.06.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |
04.07.2018 (Mittwoch) |
12:15 - 13:45 |
00 141 P2 1141 - Philosophisches Seminargebäude |