Zwei Lehrpreise im Historischen Seminar

Auch in Coronazeiten arbeitet das Historische Seminar weiter an einer seiner vordringlichen Aufgaben: der steten Verbesserung seiner Lehre. Das wurde nun belohnt. Gleich zwei Kollegen wurden im Coronasemester Sommer 2020 mit dem Lehrpreis der Johannes Gutenberg-Universität ausgezeichnet: Dr. Andreas Goltz (Arbeitsbereich Alte Geschichte) und Dr. Andreas Linsenmann (Arbeitsbereich Zeitgeschichte, Studienbüro Geschichte). Mit diesem Preis wurde jedoch nicht nur ihr Engagement in der Pandemie gewürdigt, sondern ihr Einsatz für gute Lehre in vielen Semestern.

Das Historische Seminar gratuliert sehr herzlich!

Mehr unter:

https://www.glk.uni-mainz.de/preise/lehrpreis-der-jgu/#Sommersemester_2020

Achtung Änderung! Zusatzangebot Blockseminar "Latein für Historiker*innen" 24.08.-04.09.2020

Achtung: Änderung des Dozenten und der Anfangszeiten!
Zusatzangebot in der vorlesungsfreien Zeit

Blockseminar "Latein für Historiker*innen", 24.08.-04.09.2020, P 204, Dr. Konrad Löbcke (Präsenzveranstaltung, ca. 10-12 Teilnehmer*innen)

In diesem Blockseminar werden für die Geschichtswissenschaft zentrale lateinische Quellen aus verschiedenen Epochen übersetzt und besprochen sowie Fragen zur Interpretation und Grammatik erörtert. Darüber hinaus soll ein Überblick über sprachliche Entwicklungen vom Klassischen Latein bis hin zum Humanistischen Latein sowie über die Bandbreite der verschiedenen Quellengattungen (Briefe, Historien, Annalen, Chroniken, Urkunden, Viten etc.) geboten werden. Der Kurs soll in diesem Zusammenhang auch dazu dienen, lateinische Sprachkenntnisse aufzufrischen, zu erweitern und anhand von attraktiven Originaltexten zur Anwendung zu bringen. Gerne wird am Ende des Kurses auch die Möglichkeit geboten, einmal eine Probeklausur für das Latinum zu schreiben und Prüfungssituationen zu simulieren. Das Blockseminar findet über 2 Wochen in einem 2-Tages-Rhythmus statt. Die Texte werden selbständig zu Hause vorbereitet und dann in den Präsenzsitzungen intensiv besprochen. Wenn Sie an dem Blockseminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte direkt per Mail bei Dr. Konrad Löbcke (koloebck@uni-mainz.de). Falls die Anzahl der Interessenten, die der vorhandenen Plätze übersteigen sollte, wird ein geeignetes Auswahlverfahren zur Anwendung kommen, über das wir Sie natürlich noch informieren.

Die genauen Termine der Präsenzsitzungen (Philosophicum P 204) sind folgende:
Mo., 24.08.2020, 14:00-16:00 Uhr,
Mi., 26.08.2020, 14:00-18:00 Uhr,
Fr., 28.08.2020, 14:00-16:00 Uhr,
Mo., 31.08.2020, 14:00-16:00 Uhr,
Mi., 02.09.2020, 14:00-18:00 Uhr,
Fr., 04.09.2020, 14:00-16:00 Uhr.

Corona-Pandemie: Jogustine-Listen geschlossen

Liebe Studierende,

wie unter https://www.blogs.uni-mainz.de/fb07geschichte/2020/06/23/corona-pandemie-erste-lehrveranstaltungsanmeldephase-um-eine-woche-verlaengert/ angekündigt haben wir die Jogustine-Listen zum WS 2020-21 nun verspätet geschlossen. Bitte schauen Sie bei Gelegenheit in Ihre Anmeldungen. Die zweite Anmeldephase findet von Mo, 26.10.2020, 13 Uhr – Do, 29.10.2020, 13 Uhr statt, die dritte Anmeldephase (Restplatzvergabe) von Mo, 02.11.2020, 13 Uhr – Fr, 06.11.2020, 21 Uhr. In dieser Zeit können Sie wie gewohnt Korrekturen vornehmen.

Bitte beachten Sie, dass wir in den kommenden Tagen und Wochen weitere Justierungen vornehmen werden und vornehmen müssen, um den Entscheidungen der Universität gemäß einzelne Lehrveranstaltungen auch in hybrider Form (Teil-Präsenz) zu ermöglichen. Dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen.

Freundliche Grüße

Andreas Frings

Corona-Pandemie: Wettbewerbsausschreibung des FB 07

Das Dekanat des FB 07 hat einen Studierendenwettbewerb ausgeschrieben:

Hier der Wortlaut der Ausschreibung:

Liebe Studierendenschaft des FB 07,

das digitale Sommersemester 2020 geht zu Ende. Für das Dekanat ist dies Anlass, mit Ihnen auf die Monate März bis Juli 2020 zurückzuschauen, in denen das Jahr einen für uns völlig unerwarteten Verlauf genommen hat. Erinnern Sie sich noch an die Schlagzeilen am Jahresanfang? Die bedrückenden Bilder von den Waldbränden in Australien? Der Versuch des Trump-Impeachment? Der
Anschlag in Hanau, bei dem neun Mitbürger ermordet wurden? Und nun ja, wir machten zu dieser
Zeit an der JGU noch, was man halt so macht an einer Universität: Lehrveranstaltungen, Gastvorträge, Prüfungsvorbereitungen, Fachschaftsabende, Referate schreiben und korrigieren, Gruppenarbeit, Sprechstunden, Bibliotheksbesuche, Essen in der Mensa, Workshops, Gremienarbeit usw., und freuten uns – wie immer – auch schon ein wenig auf die vorlesungs-, aber keineswegs universitätsfreie Zeit mit Prüfungsabschlüssen, Exkursionen, Grabungen, Hausarbeiten, Forschungsprojekten, Recherchen in Archiven und Bibliotheken usw. Schon damals mischten sich in das mediale Rauschen erste Bilder aus dem fernen China, wo ein Virus namens Covid-19 die Stadt Wuhan in den kompletten Stillstand gezwungen hatte. Im Februar und März ging dann eigentlich alles sehr schnell: der erste europäische Infektionsherd im italienischen Städtchen Codogno, Ausweitung auf Bergamo, Erklärung der Lombardei zur zona rossa ... Absage der Prüfungen an der JGU am 17. März, am 24. März ging schließlich – wie ganz Deutschland – auch unsere Universität in den Notbetrieb.

Und da waren wir plötzlich alle – Studierende, wissenschaftliches und nichtwissenschaftliches Personal – im ‚Homeoffice.‘ Anders als der deutsche Begriff ‚Heimarbeit‘ hört sich ‚Homeoffice irgendwie noch schick und urban an. Dann wurde das erste digitale Semester überhaupt ausgerufen, das verspätet am 20. April begann.

Wir alle – Sie, die Studierenden, wir, das Universitätspersonal – sind Zeitzeugen der Pandemie 2020 geworden, die die Universitäten praktisch auf der ganzen Welt zu “Lehre auf Distanz” gezwungen
hat. Der italienische Terminus “insegnamento a distanza” bringt den Sachverhalt nämlich viel besser zum Ausdruck als “digitale Lehre.” Und ja, es lief besser als erwartet. Aber wir wissen doch alle: Diese Formulierung drückt ein Erstaunen aus, dass man das doch irgendwie wider Erwarten hinbekommen hat, bedeutet aber nicht, dass es rundum gut war. Vielmehr war es eigentlich wie immer: Es gab gute und schlechte Seiten, man machte ungewohnte Erfahrungen, darunter manche, auf die man gerne hätte verzichten können, denn die Umstellung von Präsenzlehre auf digitale Lehre von einem Tag auf den anderen war nicht nur die Chance, sich tapfer dem Digitalitätsdefizit an deutschen Bildungsinstitutionen zu stellen, sondern auch – das sollte man nicht unterschlagen – eine enorme Belastung für Körper und Seele.

Insbesondere die Erstsemester wurden um all das gebracht, was die Universität und ihr Flair ausmacht, um das gemeinsame Lernen und Lehren, den Kontakt zu den Commilitones und nicht zuletzt um den Beginn eines neuen Lebensabschnitts, der zumeist auch mit einem Ortswechsel verbunden ist. Auch diejenigen, die in diesem Semester die Abschlussprüfungen absolvierten, mussten ihre Masterarbeiten unter sehr eingeschränkten Bedingungen schreiben und konnten sich auch nicht würdig von ihrer Alma Mater verabschieden oder von uns verabschiedet werden.

Auf der Habenseite ist sicher zu verbuchen, dass wir uns selbst und die anderen alle einmal zwangsläufig von einer anderen Seite kennengelernt haben und wir unser gewohntes Tun an der Universität (und auch sonst) aus einer anderen, ungewohnten Perspektive betrachten mussten. Vielleicht hat die Situation Ihnen, den Studierenden, einen heilsamen kritischen Blick auf das eigene Studium und dessen Konstellationen eröffnet; die Dozierenden hingegen haben durch die Unterbrechung der Routine einen Raum für Reflexion darüber gewonnen, wie unsere komplexen Inhalte noch besser vermittelt werden können und möglicherweise auch an Elementen digitalen Unterrichts Geschmack gefunden.

Dass alles so einigermaßen funktioniert hat, liegt daran, dass die Studierenden und die Lehrenden an einer Universität ein gemeinsames Projekt des Lehrens, Lernens und Forschens verfolgen, auch wenn das manchmal vor lauter Berufsorientierung des heutigen Studiums in den Hintergrund rückt. Ohne diese gemeinsam ‚dritte Sache‘ wäre es nicht “besser als erwartet” gelaufen.

Diese Pandemie hat die Universitäten stark und nachhaltig getroffen, weil sie allein wegen des hohen täglichen Personenaufkommens (bei der JGU rund 35 000 Menschen) die prädestinierten ‚Hotspots‘ sind. Das war vielleicht in den Medien nicht so berichtenswert wie die Auswirkungen in anderen Bereichen, aber wer, wenn nicht wir, hat Ressourcen mit solchen Herausforderungen umzugehen?

Nun kommt eine weitere Aufgabe auf uns zu, nämlich sich in der aktuellen Phase damit abzufinden, dass fast das ganze öffentliche Leben zur ‚Normalität‘ (falls es diese wirklich geben kann) zurückkehrt, wir aber mit größter Wahrscheinlichkeit auch im WS 20/21 noch nicht zu einem Normalbetrieb zurückkehren werden. Das ist nicht einfach, aber eigentlich doch: Gerade wir an den Universitäten wissen ja, dass die Wissenschaft täglich etwas Neues über Covid-19 lernt, ... und wir müssen nun einfach noch etwas Geduld haben. Mit Sicherheit wird uns die Pandemie noch eine ganze Weile begleiten, aber wir werden mit ebensolcher Sicherheit uns in kleinen Schritten einem für alle lebbaren Universitätsalltag nähern. Auch das kommende Semester wird ein Experiment sein, nämlich ein “Hybridsemester” aus viel Lehre auf Distanz und wenig Lehre in Präsenz, das wir alle diesmal mit Planung und Kreativität angehen werden, um besonders für die Studienanfängerinnen und Studierenden vor dem Abschluss einen persönlichen Kontakt wenigstens in eingeschränkter, improvisierter Form wieder zu ermöglichen.

Gehen Sie bitte davon aus, dass wir für Ihre erschwerte Studiensituation Verständnis haben und wir
Ihnen, wo immer nötig, mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Gerne würden wir mehr über ihre Erfahrungen hören, etwa wie Sie die Lehr- und Prüfungssituationen erlebt haben, wie sich Ihre Probleme mit der Technologie gestalteten, wo Sie Verbesserungsmöglichkeiten sehen oder welche Ideen Sie haben, wie man die Lehre auf Distanz oder Halbdistanz als fruchtbare Präsenz besonderer Natur gestalten kann.

Denn wir alle – die Studierenden und Lehrenden des FB 07 für Geschichts- und Kulturwissenschaften – haben gerade wichtige Erfahrungen gesammelt, die wir produktiv für eine bessere Gestaltung unserer Zukunft nutzen wollen und müssen. Denn diese Pandemie fordert in der Tat eine ganz besondere Form von ‚Geschichtsschreibung‘ ein.

Damit sollten wir jetzt schon anfangen, und zwar in Form einer eigens dafür eingerichteten Homepage, auf der wir Ihre Impressionen und Erfahrungsberichte einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen wollen. Schriftliche Beiträge, Podcasts, Videos, und künstlerische Umsetzungen, Gruppen und Einzelbeiträge, die das studentische Leben und die Lehre auf Distanz dokumentieren, sind gleichermaßen willkommen. Bitte schicken Sie Ihre Beiträge bis zum 15. Oktober 2020 an gupte@uni-mainz.de.

Wir werden sie einerseits laufend auf unserer Homepage publizieren, andererseits die schönsten Beiträge auf der nächsten Zeugnisfeier vorstellen und Ihren Einsatz honorieren.

Für den Wettbewerb hat der Fachbereich folgende Preise ausgelobt:

1. Preis: 1 x 750 €
2. Preis: 2 x 500 €
3. Preis: 2 x 250 €

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Bleiben Sie gesund, bleiben sie motiviert!

Es grüßt Sie die Dekanatsleitung des FB 07.

Corona-Pandemie: Zusätzlicher Prüfungsversuch bei Antreten und Nichtbestehen im SoSe 2020

Der Senat der JGU Mainz hat zum Ende der Vorlesungszeit des SoSe 2020 beschlossen, dass für Prüfungen, die im Sommersemester 2020 abgelegt und nicht bestanden wurden, ein zusätzlicher Wiederholungsversuch gewährt wird. Abschlussarbeiten gemäß § 26 Abs. 3 Nr. 2 HochSchG und Prüfungsleistungen in staatlichen Studiengängen sind von dieser Regelung ausgenommen. Ein zusätzlicher Wiederholungsversuch für Prüfungen, die wegen Täuschung oder eines sonstigen ordnungswidrigen Verhaltens für nicht bestanden erklärt wurden, ist ausgeschlossen.

Diese Regelung umfasst:

  • Prüfungen, die im SoSe 2020 abgelegt werden, einschließlich der Nachholprüfungen aus dem WiSe 19/20 (das bedeutet, dass die Prüfung angetreten worden sein muss!);
  • ausschließlich Prüfungen in Hochschulstudiengängen einschließlich der Lehramtsstudiengänge.
  • Nicht von dieser Regelung betroffen sind die Staatsexamensstudiengänge.

Ausgenommen sind:

  • Abschlussarbeiten, BA- und MA-Arbeiten, denn §26, 3, 2 HschG regelt, dass Abschlussarbeiten nur einmal wiederholt werden können.
  • Studierende, die wegen Täuschung oder massiver Störung eine Prüfung nicht bestanden haben.

Hinweise zur konkreten Umsetzung im Fach Geschichte finden Sie unter https://www.geschichte.uni-mainz.de/pruefungsangelegenheiten/.

ERASMUS-Austauschplatz an der Universität Galway (kurzfristig)

Für Schnellentschlossene: Sehr kurzfristig steht ein ERASMUS-Austauschplatz an der Universität Galway (Irland) für das Studienjahr 2020/21 für die Dauer von zwei Semestern zur Verfügung. Interessenten melden sich bitte bis spätestens Ende Juni 2020 bei Dr. Pia Nordblom (nordblom@uni-mainz.de).

Corona-Pandemie: Erste Lehrveranstaltungsanmeldephase um eine Woche verlängert

Die erste Lehrveranstaltungsanmeldephase wurde zentral um eine Woche verlängert und endet nun erst am Donnerstag 16. Juli 2020 (13 Uhr). Urlaubsbedingt werden wir die Anmeldelisten, die wir nach der früheren Planung schon am 9. Juli hätten schließen können, erst Anfang August schließen. Wir bitten Sie, in dieser Zeit von Rückfragen an uns abzusehen.

Corona-Pandemie: Information zu den Latein- und Altgriechischkursen

Da die regulären Klausuren zum Beginn und Ende der drei Lateinkurse für Geschichtsstudierende temporär ausgesetzt wurden (nicht aber die anstehende staatliche Ergänzungsprüfung!), ist eine Anmeldung der Folgekurse derzeit nicht in Jogustine möglich, wohl aber eine Anmeldung per Mail bei den Lehrenden. Informationen zum Lehrprogramm,zum Anmeldeverfahren, zum Ablauf der Übungen zur Vorbereitung auf das Graecum und Latinum sowie zu den Graecums- und Latinumsprüfungen erhalten Sie unter https://www.klassphil.uni-mainz.de/altgriechisch-latein-neugriechisch-fuer-hoerende-aller-fachbereiche/.

Corona-Pandemie: Erstversuch von Prüfungen oder Studienleistungen

Die übliche Regelung des Historischen Seminars sieht vor, dass der Erstversuch einer Prüfungsleistung/Studienleistung zu einer themengebundenen Lehrveranstaltung (z. B. Klausur, Hausarbeit, Stunden-/Reihenentwurf, mündl. Prüfung Längsschnitt bzw. OS "Forschung") semesterbegleitend angemeldet und absolviert werden muss. Ein Verschieben des Erstversuchs der Prüfung ins spätere Semester ist somit in der Regel nicht möglich. Unter Beibehaltung der bisherigen Regelung ermöglichen wir aber im Sommersemester 2020 in Corona-bedingt begründeten Einzelfällen eine einmalige Verschiebung des Erstversuchs in das Wintersemester 2020/21. Einmalig heißt: Wer den Erstversuch in das Wintersemester 2020/21 verschiebt, muss die Prüfung im Wintersemester 2020/21 anmelden. Andernfalls muss die Veranstaltung erneut besucht werden. Diese Verschiebung des Erstversuchs muss dem Dozenten/der Dozentin gemeldet und gleichzeitig formlos mit einer Corona-bezogenen Begründung beim Prüfungsamt beantragt werden (Mail an shahla@uni-mainz.de). Dies gilt auch für Studierende, die sich 48 Stunden bzw. zwei Tage vor der Prüfung in Jogustine von dem Erstversuch einer Prüfung/Studienleistung abmelden und den ersten Prüfungsversuch in das Wintersemester 2020/21 verschieben wollen. Über die Gewährung des Antrags entscheidet der Prüfungsausschuss Geschichte. Rückfragen richten Sie bitte an das Prüfungsamt (Frau Shahla).

Corona-Pandemie: Unterstützung in der @_CoronaSchool als #Praktikum anerkannt

MWWK: Lehramts-#Studierende können sich als Lehrkräfte in der @_CoronaSchool bewerben. Dies wird als #Praktikum anerkannt und mit Aufwandsentschädigung vergütet: