Podiumsdiskussion: Zeitenwende Ukrainekrieg? Jugend und Militär in Deutschland

+++ Save the Date +++ Podiumsdiskussion "Zeitenwende Ukrainekrieg? Jugend und Militär in Deutschland", 10. Februar 2023, ab 18 Uhr in P5 (Philosophicum). Mit: Marc Frey, Johannes Schuster, Tobias Pflüger und Bettina Alberti. +++

Jugend und Militär in Deutschland. Neue Situation nach Beginn des Ukrainekrieges?

Welche Bedeutung hat die viel beschworene "Zeitenwende Ukrainekrieg" für die deutsche Jugend? Was kommt auf die jüngere Generation zu? Was trennt wehrhafte Demokratie von Militarismus? Welche (bildungs-)politischen, sozialen und kulturellen Folgen sind hiermit für den deutschen Raum verbunden? Was macht diese "Zeitenwende" mit der Jugend einer zusehends heterogenen Gesellschaft, deren Traditionsmuster auf unterschiedliche Weise und seit Beginn des russischen Angriffskrieges mehr denn je herausgefordert werden und welchen gesellschaftlichen Platz soll/muss/darf das Militär in Deutschland haben?

Diesen und weiteren wichtigen Fragen werden wir im Zuge einer interdisziplinären Podiumsdiskussion am 10 Februar um 18:00 Uhr im Raum P5 auf den Grund gehen. Der Arbeitsbereich Zeitgeschichte der JGU lädt alle Interessierten herzlich ein!

Migration in Mainz im Blick der AZ-Fotografin Karin Eckert: Werkstattbericht

Terminhinweis

Migration in Mainz im Blick der AZ-Fotografin Karin Eckert

Werkstattbericht zur Online-Ausstellung „Transnationales Mainz“ mit Kulturdezernentin Marianne Grosse am 24. Januar 2023

Wann: Dienstag, 24. Januar 2023, ab 19:00 Uhr

Wo: Stadtarchiv Mainz, Rheinallee 3B, 55116 Mainz

Veranstalter: Stadtarchiv Mainz und Historisches Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Flyer: https://modell-m.uni-mainz.de/files/2023/01/Migration-in-Mainz_24.01.2023_Flyer.pdf

Ausstellungs-Webseite: https://www.ub.uni-mainz.de/de/transnationales-mainz/story

Eintritt: frei
Anmeldung: nicht erforderlich

Informationen zur Veranstaltung:

Junge Männer auf dem Mainzer Hauptbahnhof, Kinder in einem Wohnzimmer, Abendschul-Unterricht: Mit solchen Motiven hat die AZ-Fotografin Karin Eckert (1912-2001) Menschen mit Migrationskontexten in Mainz in den 1960er- und 1970er-Jahre ins Bild gesetzt. Studierende am Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben zusammen mit ihrem Dozenten Dr. Andreas Linsenmann anhand von Eckerts Fotos die virtuelle Ausstellung „Transnationales Mainz“ erarbeitet. Kooperationspartner waren das Stadtarchiv Mainz und die Universitätsbibliothek Mainz, deren Kommunikations-Team die Gestaltung und technische Umsetzung übernommen hat.

Einblicke in den Entstehungsprozess der Ausstellung geben Dr. Andreas Linsenmann und Studierende am 24. Januar um 19 Uhr im Stadtarchiv Mainz – nach einem Grußwort von Marianne Grosse, Dezernentin für Bauen, Denkmalpflege und Kultur, und einer Einführung durch Prof. Dr. Wolfgang Dobras, Leiter des Stadtarchivs Mainz.

Das Seminar war eingebettet in das von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderte Projekt „Mainzer Modelle für digital erweitertes Lehren und Lernen (ModeLL-M)“. Weitere Informationen zu ModeLL-M unter https://modell-m.uni-mainz.de/.

Gesprächsrunde "Geschichte Unterrichten. Referendar:innen, Ausbilder:innen und Lehrer:innen im Gespräch zum Übergang vom Studium in das Referendariat"

In der Online-Gesprächsrunde "Geschichte unterrichten" werden Perspektiven auf das Referendariat ausgetauscht. Es geht dabei um Aspekte wie den Unterrichtseinsatz, Tipps zur Vorbereitung, die Rolle von außerschulischen Lernorten und Exkursionen sowie die Ausgestaltung der Zusammenarbeit von Lehrkräften, Ausbilder:innen und Referendar:innen in der Praxis. Wir haben hierzu Referendar:innen, Ausbilder:innen und Lehrkräfte eingeladen:

Der Veranstaltung kann zuhörend beigewohnt werden, wobei am Ende natürlich die Möglichkeit besteht, Fragen zu stellen. Eine Anmeldung bis zum 15.01 via Mail an geschichtsdidaktik@uni-mainz.de ist erforderlich.

Boost Your Learning-Studie 2023

Im Rahmen der Boost Your Learning-Studie 2023, durchgeführt und ausgewertet von Studierenden der Forschungswerkstatt Psychologie unter Leitung von Herrn Dr. Henrik Bellhäuser, bieten wir Kommilitoninnen und Kommilitonen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Chance, mithilfe eines empirisch bewährten Online-Trainings (Bellhäuser et al., 2022) sowie eines individuellen Gruppen-Coachings (in Präsenz oder auf digitalem Wege) über ihre bisher genutzten Lernstrategien zu reflektieren und ebendiese zu optimieren. Gefühlen der Überforderung während der Vorbereitung auf die Prüfungsphase, Motivationsproblemen sowie dem Aufschieben wichtiger Aufgaben kann hiermit wirksam entgegengewirkt werden.

Wie läuft die Studie ab?

Die Studie findet in den letzten vier Wochen der Vorlesungszeit statt (d.h. zwischen dem 16. Januar und 10. Februar 2023). Interessierte Personen können sich bis zum 14. Januar 2023 für einen Termin anmelden, der sich in ihren Stundenplan integrieren lässt, und nehmen anschließend an insgesamt vier Coaching-Sitzungen teil, die von erfahrenen Studierenden geleitet werden. Zwischen den Sitzungen erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zugriff auf das Online-Training. Bei großer Nachfrage wird das Programm zusätzlich in der vorlesungsfreien Zeit noch einmal angeboten!

Die Teilnahme ist freiwillig und kann jederzeit ohne Angabe von Gründen beendet werden. Die im Rahmen der Studie erhobenen Daten werden vertraulich behandelt, nur in pseudonymisierter Form abgespeichert (d.h. keine Zuordnung zu konkreten Personen möglich) und lediglich zu wissenschaftlichen Zwecken ausgewertet.

Wo kann ich mich anmelden?

Auf dem Flyer sind zusätzliche Informationen sowie ein QR-Code abgedruckt, der Sie direkt zum Anmeldebogen der Studie führt. Sie können diesen beispielsweise bequem mit Ihrem Smartphone oder Tablet scannen.

Herzliche Grüße

Ihre Forschungswerkstatt Psychologie

Antidiskriminierungsberatung an der JGU Mainz

Die JGU bietet ihren Mitgliedern, vor allem ihren Studierenden, seit Oktober 2022 ein weiteres spezialisiertes Beratungs- und Unterstützungsangebot als Baustein ihrer Diversitätsstrategie an: So wurde im Rahmen der Umsetzung einer diversitätssensiblen Universitätskultur mit der Einrichtung einer Referent:innenstelle für Antidiskriminierung in der Stabsstelle für Gleichstellung und Diversität ein weiterer Schritt in Richtung einer chancengerechten und diskriminierungsarmen Universität getan. Frau Gonca Sariaydin ist die neue Referentin für Antidiskriminierung. Sie leitete bereits mehrere Antidiskriminierungsprojekte für unterschiedliche Ministerien und zuletzt eine Antidiskriminierungsstelle an einer hessischen Hochschule. Aufgabe der Stelle ist es, betroffenen Studierenden und Angehörigen der Universität eine Anlaufstelle zu bieten sowie Präventions- und Sensibilisierungsangebote zu erarbeiten.

Mehr hier: https://gleichstellung.uni-mainz.de/beratung-2/.

Italienische Arbeitskräfte für die deutsche Kriegswirtschaft 1938–1945: Rekrutierung und Arbeitseinsatz

Italienisch-deutsche Tagung
1.-3. Dezember 2022, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

In den Jahren zwischen dem „Anschluss“ Österreichs am 12. März 1938 und der Kapitulation des Deutschen Reiches am 8. Mai 1945 konnte die deutsche Wirtschaft nur dank des Beitrags ausländischer Arbeitskräfte – Männer wie Frauen – fortbestehen. Seit Ulrich Herberts meisterhafter Studie Fremdarbeiter. Politik und Praxis des ‚Ausländer-Einsatzes‘ in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches (1985) und in Folge der internationalen Debatte zur Zwangsarbeiterentschädigung der späten 1990er Jahre ist das Thema ein fortlaufender Gegenstand auch in der deutschen Geschichtswissenschaft. Im Vordergrund stehen die quantitative Dimension des Arbeitskräfteeinsatzes, die Ausbeutung und Entrechtung der „Fremdarbeiter“ sowie die Rekrutierung sogenannter Ostarbeiterinnen und Ostarbeiter aus den von der Wehrmacht ab Juni 1941 besetzten Gebieten der UdSSR. Der Fall der italienischen Arbeitskräfte erlaubt es, bisher rekonstruierte Bilder zu erweitern und komplexer zu gestalten:

Von 1938 bis 1941 bedeutete die Tatsache, dass Mussolinis Italien der wichtigste Verbündete Deutschlands war, dass große Mengen italienischer Arbeitskräfte in der deutschen Wirtschaft eingesetzt werden konnten, 30.-50.000 Saisonarbeiter*innen jährlich in der Landwirtschaft, Zehntausende auf Baustellen, darunter 8.000 für den Bau des VW Wolfsburg und der Hermann-Göring-Werke Salzgitter, weitere Zehntausende in Zechen und Fabriken einschließlich kriegswichtiger Betriebe. Ende 1940 bat Berlin Rom um 250.000 Facharbeiter, die die Deutschen ersetzen sollten, die für das „Unternehmen Barbarossa“, den Überfall auf die UdSSR, in die Wehrmacht eingezogen werden sollten.

Die Umwandlung des Blitzkriegs an der Ostfront in einen Abnutzungskrieg zwang die nationalsozialistische Führung, die Steuerung der Arbeitskräfte durch die Schaffung des Amtes eines Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatzes zu zentralisieren, um den Abzug von Arbeitskräften in allen besetzten Gebieten und insbesondere im Osten zu forcieren.

In der zweiten Hälfte des Jahres 1943 rückte Italien erneut in den Vordergrund und blieb bis zum Ende des Krieges, angesichts des fortschreitenden Rückzugs der Ostfront in Verbindung mit der Befreiung Frankreichs durch die Alliierten im Jahr 1944, ein zentrales Arbeitskräftereservoir. Mit der deutschen Besetzung eines großen Teils der Halbinsel fielen nach dem 8. September 1943 650.000 italienische Soldaten in deutsche Hände. Zudem erhielten die Behörden Zugriff auf etwa 100.000 weitere Arbeitskräfte aus den von der Wehrmacht besetzten und vom Salò-Kollaborationsregime regierten norditalienischen Gebieten. Sie stellten für die deutschen Machthaber die letzte Chance dar, Arbeitskräfte (zwangs-)zu rekrutieren.

Die Rekonstruktion dieser komplexen Rahmen- und konkreten Einsatzbedingungen der italienischen Arbeitskräfte im Deutschen Reich ist Gegenstand jahrelanger Arbeit der Forschungsgruppe der Associazione Nazionale Reduci dalla Prigionia, dall'Internamento alla Guerra di liberazione e loro familiari (ANRP) unter der Leitung von Brunello Mantelli, die durch finanzielle Förderung des Deutsch-Italienischen Zukunftsfonds ermöglicht wurde. Auf der Tagung werden wichtige Ergebnisse der Forschungsgruppe sowie die von ihr entwickelten digitalen Formate zur Dokumentation und Präsentation vorgestellt und mit deutschen Kolleg*innen diskutiert.


Organisation: Freia Anders, Brunello Mantelli


Ort: Fakultätssaal FB 07, Philosophicum


Programm:


Tagungssprache ist weitgehend Deutsch; die Übersetzung von Vortragsabstracts vom Deutschen ins Italienische hat Francesco Corniani vorgenommen. Die deutsche Version der Online-Ausstellung kann während der Tagung im Philosophicum II, 1. Etage, besichtigt werden.

Die Tagung wird unterstützt von der Zeitschrift sozial.geschichte online, vom Deutsch-Italienischen Zukunftsfond, der Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Rheinland-Pfalz.

 

Die Veranstaltung findet hybrid statt. Wenn Sie teilnehmen möchten, vor Ort oder online, wenden Sie sich bitte an: Freia Anders, anders@uni-mainz.de

Studieninformationen zum Wintersemester 2022/23: Auslaufen der "Coronasatzung"

Wie Sie der Homepage der JGU entnehmen können, befindet sich die JGU im Normalbetrieb (Stand 14.10.22; https://www.studium.uni-mainz.de/corona/). Nun hat auch der Senat die bisher geltende Coronasatzung („Teil-Rahmenprüfungsordnung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Durchführung eines vorwiegend digitalen Semesters“) auslaufen lassen. Diese Corona-Satzung, die zahlreiche Sonderregelungen für den Lehr-, Studien- und Prüfungsbetrieb während der pandemischen Lage enthielt, ist zum Ende des Sommersemesters 2022 (30.09.2022) außer Kraft getreten. Zugleich haben sich beginnend mit dem Sommersemester 2022 schon die Anwesenheitspflichten in geschichtswissenschaftlichen Lehrveranstaltungen geändert.

Bitte beachten Sie daher dringend folgende Hinweise:

Anwesenheitspflicht in den Lehrveranstaltungen:

In allen Lehrveranstaltungen des Historischen Seminars gilt die Pflicht zur aktiven Teilnahme. In der Regel informieren die Lehrenden zum Semesterbeginn genauer, wie dies in der jeweiligen Lehrveranstaltung aussieht.

In einigen Lehrveranstaltungen gilt darüber hinaus eine strengere Anwesenheitspflicht. Die Prüfungsordnung definiert die Anwesenheitspflicht so: "Die Anwesenheit an einer Lehrveranstaltung ist noch zu bestätigen, wenn die oder der Studierende bis zu zwei Einzelveranstaltungen, höchstens aber vier Veranstaltungsstunden im Semester, versäumt hat. In begründeten Einzelfällen können Ausnahmen zugelassen werden." Sollten diese zwei Fehlsitzungen in Ihrem individuellen Fall, etwa wegen gesundheitlicher Einschränkungen, nicht ausreichen, wenden Sie sich bitte an Dr. Andreas Frings (https://www.geschichte.uni-mainz.de/beratung/unterstuetzung-fuer-studierende-mit-kindern-und-studierende-mit-beeintraechtigungen/).

Diese Anwesenheitspflicht gilt für folgende Lehrveranstaltungen: Seminar Alte Geschichte, Seminar Mittelalterliche Geschichte, Seminar Neuere Geschichte, Seminar Neueste Geschichte, Seminar Geschichtsdidaktik, Übung Geschichtsdidaktik, Exkursion und Übung zur Exkursion, Hauptseminar Geschichtsdidaktik.

Prüfungen:

 Für Prüfungen gelten ab diesem Wintersemester 2022/23 wieder die Regelungen der jeweiligen Prüfungsordnungen (https://he.uni-mainz.de/entwicklung/rechtsgrundlagen/):

  1. Für Studierende, die sich in Prüfungsleistungen bereits im offenen Prüfungsverfahren befinden, gilt: Ein „Schieben“ der Wiederholungsprüfung ins nächste oder spätere Semester ist nicht mehr möglich. Gemäß der für das Fach Geschichte geltenden Prüfungsordnungen muss die Anmeldung zu dem nächsten Wiederholungsversuch in Wintersemester 2022/23 erfolgen (gilt auch für Studierende, die zuletzt aus anerkannten Gründen von der Teilnahme an der Prüfung „entschuldigt“ waren). Wird die Frist zur Anmeldung zur Wiederholung versäumt, gilt die versäumte Prüfung als nicht bestanden. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass Prüfungsleistungen lediglich 2x wiederholt werden dürfen. Das Nichtbestehen der zweiten Wiederholung (= Drittversuch) zieht den Verlust des Prüfungsanspruchs nach sich.
  2. Die Möglichkeit einer selbständigen Abmeldung von der Prüfung in Jogustine ist lediglich während der Prüfungsanmeldephase gegeben; danach nicht mehr.
  3. In Kürze werden alle relevanten prüfungsrechtlichen Regelungen unter FAQ für Studierende auf der Homepage des Hist. Seminars und im Gesamtmoodle zum Nachlesen bereitgestellt.
  4. Auf zwei Termine weisen wir jetzt schon hin:

-          Der Abgabetermin der Hausarbeiten und Reihenentwürfe: 15.03.2023. Abgabemodalitäten (ob digitale Abgabe oder Papierform) werden noch bekannt gegeben.

-          Die Prüfungsanmeldephase: Läuft von 09.01.23 (13 Uhr) bis 23.01.23 (13 Uhr) - Bitte beachten Sie auch Ihre Mails und Systemnachrichten in Jogustine; Sie erhalten immer kurz vor, aber auch während der Prüfungsanmeldephase wichtige Informationen vom Prüfungsamt.

Gerade der nun nicht weiter aufschiebbare Drittversuch wird für einige Studierende eine Herausforderung darstellen. Wir werden Ihnen wie bisher in jedem Semester dazu ein eigenes Beratungsangebot unterbreiten, diesmal aber früher mit diesem Angebot auf Sie zukommen. Sollten Sie hier selbst aktiv werden wollen, wenden Sie sich bitte an Dr. Freia Anders.

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Ihre Anfragen rund um das Studium und Prüfungen:

-          Prüfungsausschussvorsitzender und Studiengangbeauftragter: Herr Prof. Jan Kusber (kusber@uni-mainz.de)

-          Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsrechtliche Fragen: Prüfungsamt (shahla@uni-mainz.de)

-          Studienmanagement sowie Studienfachberatung: Kontaktdaten und Beratungsbereiche finden Sie unter https://www.geschichte.uni-mainz.de/beratung/studienfachberatung/

Intensivkurs Arabische Kommunikation für Anfänger:innen (28. September – 7. Oktober 2022) – digital

Der Kurs richtet sich an Teilnehmende, die keine oder sehr geringe Arabischkenntnisse haben. Er verfolgt einen handlungs- bzw. kommunikationsorientierten Ansatz, um die Teilnehmenden in den Fertigkeiten Sprechen und Hörverständnis sowie in den Fertigkeiten Leseverständnis und Schreiben auf das Niveau A1 zu bringen. Der Unterricht findet digital statt. Teilnehmende werden kurz vor dem Kursbeginn weitere Informationen zur verwendeten Plattform erhalten. Bitte geben Sie hierzu bei der Anmeldung Ihre Uni-Mailadresse an.

Der Kurs beinhaltet eine Einführung in die arabische Schrift. Kursteilnehmer:innen sollten sich aber vor dem Kurs mit dem Selbstlernkurs des LSI zu arabischen Buchstaben beschäftigen, um möglichst gefestigte Lernergebnisse zu erzielen: https://www.lsi-bochum.de/sprachen-kurse/arabisch/selbstlernkurs
Der Kurs ist Teil des Angebots des ISSK (Standort Germersheim) und ist für alle Studierenden der JGU kostenfrei zugänglich.

Beim Intensivkurs handelt es sich um ein immer wiederkehrendes Angebot: Neuimmatrikulierte, die Arabisch als F3 der Studienverlaufsplanempfehlung nach erst im 3. Semester beginnen wollen, können den Intensivkurs im kommenden Jahr besuchen.

Anmeldung per Mail mit der Angabe des Studienfachs an: hassanein@uni-mainz.de.

Anmeldefrist: 09.09.2022.

Mehr (auch mit den Terminen) hier: Intensivkurs Arabisch WS2022-23.