Sammelband aus Mainzer Hand: Bankrott-Erklärungen. Konzepte des Eingeständnisses und der Rechtfertigung

Es sieht aus wie ein Schaufenster des geschichtswissenschaftlichen und historischen Arbeitens in Mainz, und zugleich ist es eine Ehrung eines langjährigen, verdienten, verlässlichen und wichtigen Kollegen, der nun den verdienten Ruhestand genießt: Unter dem Titel "Bankrott-Erklärungen. Konzepte des Eingeständnisses und der Rechtfertigung" haben Mainzer Historiker:innen historische Studien zum Erklären, Einordnen und Rechtfertigen des Scheiterns vorgelegt.

Bankrott-Erklärungen sind Ausdruck des Scheiterns in unterschiedlichsten Formen, verbunden mit verschiedensten Absichten. Ihre Folgen haben bisweilen historische Dimensionen, die weit über die unmittelbar Betroffenen hinaus bis in Gegenwart und Zukunft reichen. Der Band versammelt Beiträge zu historischen Versuchen, offenkundiges oder drohendes Scheitern zu erklären. Die Aufsätze betrachten jeweils einen konkreten Fall ausführlich. Abgedruckt ist dabei immer auch eine zentrale Quelle. Die Intention der Autorinnen und Autoren ist es, das Phänomen als lohnenden kulturhistorischen Untersuchungsgegenstand zu etablieren und ihn durch das beigefügte Material für Lehre und Unterricht zu erschließen.

Andreas Frings, Heidrun Ochs (Hg.): Bankrott-Erklärungen. Konzepte des Eingeständnisses und der Rechtfertigung. Frankfurt/Main 2023.

Inhaltsverzeichnis:

  • Andreas Frings, Heidrun Ochs: Einleitung
  • Wolfram Brinker: Topik des Bankrotts. Thukydides und sein Melierdialog
  • Sylvia Fein: Mogontiacum im Aktionsradius römischer Kaiser zwischen Erfolgen und Bankrotterklärungen
  • Heidrun Ochs, Verena von Wiczlinski: „Also ubel zu Mentz stunt“ – „Telegrams from London & Berlin spoke quite openly about the disaster“. Variationen über den Bankrott in Mittelalter und Neuzeit
  • Regina Schäfer: Insolvent in Mainz im Mittelalter. Das unrühmliche Ende des letzten Grafen von Eppstein-Münzenberg
  • Sebastian Becker: „Hinwiederum gibt es auch unter den kleineren Teutschen Herrn solche, welche ehder keine Ruhe in ihren Gebeinen haben können, biß alles auf den Grund ausgleert ist ...“. Die Reichsdebitkommission gegen den Wild- und Rheingrafen Carl Magnus von Rheingrafenstein
  • Ralph Erbar: Georg Forster und die doppelte Kapitulation der Mainzer Republik in Vergangenheit und Geschichte
  • Benjamin Conrad: Zweierlei Expansion. Russlands Imperium und seine Schulden unter Katharina der Großen
  • Tobias Huff: Den Staatsbankrott verhindern. Fürstenerziehung und Staatsfinanzen
  • Andreas Frings: Eine Patientenakte des kranken Manns am Bosporus? Die Erklärung des osmanischen Staatsbankrotts
  • Jan Kusber: Licht aus auf dem Nevskij! Die russischen Staatsfinanzen in Krieg und Revolution 1904–1906
  • Winfried Baumgart: Von Sarajevo nach Versailles. Kurt Freiherr von Lersner im Großen Hauptquartier und auf der Friedenskonferenz, 1914–1920. Aus seinen Erinnerungen
  • Fritz Schellack: Besatzungszeit im ehemaligen Landkreis Simmern 1918–1930. Ein kursorischer Blick auf das Alltagsleben im Hunsrück in den 1920er Jahren
  • Kathrin Kiefer, Markus Raasch: Familie vor dem Bankrott? Wie Kinder und Jugendliche die beiden Weltkriege erlebten
  • Katharina Kaiser: Familie im Weltkrieg. Geschichtsdidaktische Überlegungen zum Einsatz von Feldpost als Quellengattung im Geschichtsunterricht
  • Thorsten Holzhauser, Jonas Theisen: „Stabilitätspolitisch vertretbar“. Italien, der Euro und die deutsche Haltung
  • Anna Kranzdorf: Hochschulfinanzierung in Deutschland. Schon immer eine Bankrott-Erklärung?
  • Meike Hensel-Grobe: (Wirtschafts-)Krisen und historisches Lernen

Unterstützungsangebote der Psychotherapeutischen Beratungsstelle (PBS)

Auch im Sommersemester bietet die Psychotherapeutische Beratungsstelle ein vielfältiges Unterstützungsangebot für Studierende an, das sich an häufig auftretenden Problembereichen der Studierenden orientiert. Die Kurse finden in diesem Sommersemester sowohl digital als auch in Präsenz statt.

Programm und Angebot der PBS im Sommer 2023

Veranstaltungen des Startup Centers im Mai 2023

Rendezvous am Rhein – der Gründerinnenspaziergang

04. Mai 2023, 16-19 Uhr im Mainzer Bistro Goldmarie

Gemeinsam mit dem Gründungsservice der Hochschule Mainz und der Initiative „Frauen unternehmen“ veranstalten wir das Rendezvous am Rhein: Ihr wählt während der Anmeldung zwei Vorbildunternehmerinnen aus. Dann spaziert ihr in zwei 20-minütigen Slots mit je der einen und der anderen gewählten Vorbildunternehmerin am Rhein. Während der Spaziergänge erhaltet ihr die einmalige Gelegenheit, euch ohne Druck und unter vier Augen mit eurer Vorbildunternehmerin auszutauschen: sei es über das eigene Vorhaben, sei es über Selbstständigkeit im Allgemeinen, sei es über Fragen zum Unternehmen der Vorbildunternehmerin uvm. Treffpunkt ist das Mainzer Bistro "Goldmarie" am Rhein.
Vorbildunternehmerinnen:
Nuray Güler (primo PR), Michaela Hagemann (das boep), Alexandra Kohlmann (Rowe Oil), Maike Rotter (YourFinCoach), Nadine Stolz („Frau Winkelmann“ – Businessfotografie & Film), Carolin Zisgen (VacaVaca)

Zielgruppe: (angehende) Gründerinnen und gründungsinteressierte Frauen

Informationen und Anmeldung: https://www.prospektiv.de/rendezvous-rhein/


Workshop-Reihe: Entrepreneurship für Alle – Unternehmergeist als berufliches Mindset

Ab 5. Mai 2023, jeweils freitags von 14-17 Uhr, im Philosophicum (P204)

Ob Du Dich als Gründer:in bzw. Unternehmer:in siehst, lieber als Intrapreneur:in innerhalb eines Unternehmens durchstarten möchtest oder das überhaupt erst mal für dich herausfinden willst – in dieser Workshop-Reihe erhältst Du Einblicke in Entrepreneurship nicht nur als Karriere, sondern als Mindset für die heutige Berufswelt! Jede Session behandelt ein eigenes Thema, soll einen Gedankenaustausch initiieren und zum Reflektieren anregen: 05.05.23: Idee & Innovation / 12.05.23: Unternehmerisch ,sein‘ – was bedeutet das? / 02.06.23: Networking / 16.06.23: Souverän präsentieren & pitchen / 23.06.23: ‚Fuckups‘ & was man daraus lernen kann

Referent:innen: Elisabeth Kolz und Michael Reiß von „E.U.L.E. – Erfahrung Unterstützt Lebendige Existenzgründung e.V.“; Tom Klose, Gründer von „supernju°“; Marc Hinderlich, Gründer von „Marc Hinderlich bewegt“

Zielgruppe: Student:innen / Wissenschaftler:innen / Angestellte der JGU, alle Interessierten

Informationen und Anmeldung (es können auch einzelne Workshops besucht werden!): https://forschung.uni-mainz.de/entrepreneurship-fuer-alle/


Fragen oder Anregungen einfach an: startup@uni-mainz.de.

Instagram: startupcenter_unimainz.

Website: https://forschung.uni-mainz.de/startup-center/.

Schnuppertage im Fach Geschichte

➡️ Welche Inhalte prägen das Studium der Geschichte?

➡️ Welche persönlichen Voraussetzungen sind für ein erfolgreiches Studium notwendig?

➡️ Welche Berufsfelder stehen Absolvent*innen offen?

➡️ Welche Möglichkeiten für ein Auslandsstudium bestehen?

➡️ Wie wichtig sind Auslands- und Praxiserfahrung?

Auf diese und sicher auch viele weitere Fragen kann unser Schnuppertag Antworten geben.

Schnuppertag; Bild generiert von BING
Schnuppertag; Bild generiert von BING

Programm

Ein:e studentische Tutor:in wird Sie am Schnuppertag in Empfang nehmen und durch alle Programmpunkte begleiten.

Für den digitalen Schnuppertag wird zudem ein Film bereitgestellt, den Sie sich vor Beginn des Schnuppertages ansehen können.

Das Gespräch mit dem/der Tutor:in über das Studium aus studentischer Sicht ermöglicht einen tiefen Einblick in das Geschichtsstudium.

Ein weiteres Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen aus der Studienfachberatung erlaubt Einblicke in Inhalte, Aufbau und Voraussetzungen des Studiums sowie Berufsfelder und die Bedeutung von Praktika.

Termine:

Im Fach "Geschichte" werden sowohl digitale Schnuppertage als auch Schnuppertage in Präsenz auf dem Campus der JGU angeboten. Bitte beachten Sie bei der Terminauswahl das entsprechende Format:

  • Dienstag, 09.05.2023, 16:00-18:30 Uhr - Digital
  • Dienstag, 23.05.2023, 09:30-15:15 Uhr - Präsent

Essaywettbewerb: „Krieg in Europa – Wie sieht unsere Zukunft aus?“ (bis 31.07.2023)

Der Krieg ist zurück in Europa. Der russische Angriff auf die Ukraine ist zugleich ein Angriff auf die europäische Nachkriegsordnung. Nichts wird nach diesem Krieg mehr so sein, wie zuvor.

Der Krieg betrifft die Menschen in der Ukraine existentiell. Doch er verändert auch das Leben in Deutschland und den anderen europäischen Ländern. Die ukrainischen Flüchtlinge müssen versorgt und integriert, die Energieversorgung und Teile der Wirtschaft umgebaut und eine neue europäische Sicherheitsarchitektur entwickelt werden.

Vor dem Hintergrund dieser gewaltigen Herausforderungen lädt die Deutsche Gesellschaft e. V. Studentinnen und Studenten dazu ein, in einem Essay folgende akademische Preisfragen zu beantworten:

# Wie kann und muss eine neue europäische (Sicherheits-) Ordnung aussehen?

# Wie sollen die europäischen Staaten und die Europäische Union die Ukraine unterstützen?

# Was erwartet die Jugend unter den Vorzeichen von Krieg und Krisen von der Zukunft?

Wettbewerbsstruktur:

# Die Einsendefrist ist der 31.07.2023.

# Die Essays sind mind. 12.000 und max. 18.000 Zeichen inkl. Leerzeichen lang.

# Aus den eingegangenen Beiträgen wählt eine Jury drei Preisträgerinnen und -träger.

# Die Preisträgerinnen und -träger erhalten ein Preisgeld in der Gesamthöhe von 3.500,- Euro.

# Veröffentlichung von etwa 15 der eingereichten Essays in einer Publikation # Die ausgewählten und prämierten Beiträge werden im Rahmen einer als Kolloquium angelegten Preisverleihung im Herbst 2023 in Berlin diskutiert und gewürdigt.

Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.essaywettbewerb.de/

Sommerakademie „#Protest. #Uprising. #Revolution.“

Digitale Meetings im Juli & August, Präsenztreffen 13.08.-16.08. in Berlin

Welche Bedeutung haben Proteste, Aufstände und Revolutionen für Transformationsprozesse in Geschichte und Gegenwart? Im Juli und August

2023 organisiert die Deutsche Gesellschaft e. V. zu diesen Fragen eine hybride interdisziplinäre Sommerakademie. Studentinnen und Studenten, Doktorandinnen und Doktoranden der Geistes- und Sozialwissenschaften aus Deutschland und Europa sind zur Teilnahme eingeladen.

Die Sommerakademie besteht aus 8 vorbereitenden, jeweils 2-stündigen Online-Terminen sowie einem gemeinsamen Netzwerktreffen vom 13. bis zum 16. August in Berlin. Die Teilnahme ist kostenfrei; Übernachtungen und Vollverpflegung in Berlin sowie die An- und Abreise werden durch uns finanziert.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer halten eigene Kurzpräsentationen, die sie anschließend für eine Tagungspublikation weiter ausarbeiten. Daneben erwartet sie ein breit gefächertes Programm aus Fachvorträgen und -diskussionen, Workshops und kulturellen Veranstaltungen. Die Anmeldung ist bis zum 19. Mai 2023 möglich.

Mehr Informationen finden Sie hier:

https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/veranstaltungen/konferenzen-tagungen/1660-summerschool-2023.html

Call for Papers: Was bleibt? Erinnerung in Ost- und Südosteuropa

Studentische Tagung zur Osteuropaforschung vom 22.-23.09.23 @JGU Mainz

Holodomor in der Ukraine, der Völkermord an den Armeniern, die jugoslawischen Zerfallskriege, Holocaust und stalinistischer Terror in der Sowjetunion – die Auseinandersetzung mit der (eigenen) Vergangenheit formt Gesellschaften und Identitäten, findet Eingang in Literatur, Kunst und Alltagskultur, in Bildung und Forschung. Mehr als 30 Jahre nach Fukuyamas „Ende der Geschichte“ und vor dem Hintergrund fundamentaler Transformationsprozesse im ost- und südosteuropäischen Raum stellt sich die Frage: Wie erinnern wir uns und was wird in die Gegenwart transportiert? Was bleibt?

Die interdisziplinäre Studierendentagung der Abteilungen Slavistik und Osteuropäische Geschichte der JGU Mainz möchte vom 22.-23.09.2023 einen Austausch zwischen Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen ermöglichen und damit den aktuellen Blick auf Ost- und Südosteuropa um eine nachwuchswissenschaftliche Perspektive erweitern.

Beiträge (15 Minuten) von Bachelor-, Master und beginnenden Promotionsstudierenden aus den Literatur-, Kultur- und Sozialwissenschaften sind herzlich willkommen. Wir bitten alle Interessierten, sich bis zum 31.05.2023 unter studitagung.oe2023@uni-mainz.de mit einem Vortragstitel, einem Abstract von ca. 300 Wörtern und einer Kurzbiographie zu bewerben.

Weitere Informationen sind dem CfP zu entnehmen: CfP_Was bleibt.

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!

Das Tagungs-Team

Projektvorstellung: Protokolle des Mainzer Gemeinderates und die Revolution von 1848/49

Quellen sind das Futter des Historikers und der Historikerin. Aus ihnen rekonstruieren sie Geschichte. Um Orginalquellen der Öffentlichkeit und den Wissenschaftler:innen zugänglich zu machen, bieten sich Quelleneditionen an.

Ratsprotokoll aus Mainz, 1848; Foto: Stadtarchiv Mainz
Ratsprotokoll aus Mainz, 1848; Foto: Stadtarchiv Mainz

Dieser wichtigen Aufgabe haben sich einige Studierende der Johannes Gutenberg-Universität unter der Leitung von Dr. Wolfgang Elz gestellt. Sie haben die im Stadtarchiv Mainz lagernden Gemeinderatsprotokolle der Stadt Mainz aus der Zeit der Revolution von 1848/49 gesichtet und ausgewertet. Über einige Semester hinweg haben sie auf das Ziel hingearbeitet, aus diesen Quellen eine Veröffentlichung zu erstellen. Die
Texte wurden in moderne Schrift übertragen und kommentiert. So konnten bedeutende Erkenntnisse für das Handeln des Mainzer Gemeinderats in der Zeit der Revolution von 1848/49 gewonnen werden.

Die Publikation wird nun auch allen anderen Interessierten auf den Internet-Seiten des Mainzer Stadtarchivs zum bequemen Zugriff zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse dieses Projekts werden am 28.3.2023 um 18:30 Uhr im Stadtarchiv, Rheinallee 3 B, vorgestellt. Sie sind herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ukrainischer Botschafter S.E. Oleksii Makeiev zu Besuch

Am 15. März besuchte der Botschafter der Ukraine in Deutschland, S. E. Oleksii Makeiev, gemeinsam mit dem Generalkonsul der Ukraine in Frankfurt am Main, Vadym Kostiuk, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Auf den Empfang durch das Präsidium der JGU folgte eine Gesprächsrunde mit Studierenden und Kolleginnen und Kollegen der JGU im vollbesetzten Hörsaal P2 im Philosophicum. Dort schilderte Botschafter Makeiev eindrücklich, wie Ukrainerinnen und Ukrainer seit mehr als einem Jahr tagtäglich für die Einheit und eine demokratische Zukunft ihres Landes kämpfen und damit auch entschieden die europäischen Werte und den Frieden in Europa verteidigen. Außerdem ging es in dem Gespräch unter anderem um die Perspektive der Ukraine für einen EU-Beitritt, für den sich der Botschafter keinen "Rabatt" für sein Land wünscht, sondern vielmehr Unterstützung bei der Erfüllung und Umsetzung der Beitrittsbedingungen, sowie um die Frage der Berücksichtigung der Zivilgesellschaft beim Wiederaufbau der Ukraine nach Kriegsende.

Der ukrainische Botschafter in Deutschland Oleksii Makeiev zu Gast an der JGU Mainz. Foto: Peter Pulkowski
Der ukrainische Botschafter in Deutschland Oleksii Makeiev zu Gast an der JGU Mainz. Foto: Peter Pulkowski

Mehr zum Besuch hier (Auswahl):

Besuch des Botschafters der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland

Am 15. März 2023 besuchen der ukrainische Botschafter in Deutschland, S.E. Oleksii Makeiev, und der Generalkonsul der Ukraine, Vadym Kostiuk, diie Universität in Mainz. Die beiden Vertreter der Ukraine stehen für eine Begegnung zur Verfügung, in deren Rahmen der Botschafter eine kurze Ansprache halten wird und eine anschließende Fragerunde vorgesehen ist. Die Veranstaltung findet am März 2023 ab 10:35 bis ca. 11:45 Uhr im Hörsaal P2 (Philosophicum) statt und wird in deutscher Sprache durchgeführt.