Besuch des Botschafters der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland

Am 15. März 2023 besuchen der ukrainische Botschafter in Deutschland, S.E. Oleksii Makeiev, und der Generalkonsul der Ukraine, Vadym Kostiuk, diie Universität in Mainz. Die beiden Vertreter der Ukraine stehen für eine Begegnung zur Verfügung, in deren Rahmen der Botschafter eine kurze Ansprache halten wird und eine anschließende Fragerunde vorgesehen ist. Die Veranstaltung findet am März 2023 ab 10:35 bis ca. 11:45 Uhr im Hörsaal P2 (Philosophicum) statt und wird in deutscher Sprache durchgeführt.

RUMind9-Studie der Klinischen Psychologie und Neuropsychologie zur Aufmerksamkeitsleistung

Für unsere RUMind9-Studie suchen wir, die Abteilung Klinische Psychologie und Neuropsychologie der JGU Mainz, motivierte Versuchspersonen zur Teilnahme an einem abwechslungsreichen Experiment. Wir möchten untersuchen, ob sich Unterschiede im persönlichen Zielerreichungsprozess auf die Aufmerksamkeitsleistung auswirken.

Hierfür müsst ihr einen Fragebogen online, also bequem von zu Hause aus, ausfüllen (ca. 15 Minuten) und einen experimentellen Teil (45 bis 60 Minuten) ebenfalls online absolvieren.

Dabei habt ihr die Möglichkeit, den experimentellen Teil direkt nach dem Bearbeiten der Eingangsbefragung durchzuführen oder zu einem späteren Zeitpunkt eurer Wahl.

Aufwandsentschädigung: Für eure Teilnahme bekommt ihr eine Aufwandsentschädigung von 12€.

Teilnahmebedingungen:

  • Mindestalter: 16 Jahre
  • Kein traumatisches Erlebnis in der Vergangenheit und keine diagnostizierte psychische Störung oder aktuelle psychotherapeutische Behandlung
  • Keine Teilnahme an bisherigen RUMind-Studien

Teilnahmezeitraum: Februar – April 2023

Hier geht es direkt zur Studie: https://www.soscisurvey.de/JGURUMind9/.

Weitere Informationen zur Studie sowie zum zweiten experimentellen Teil findet ihr auf den ersten Seiten des Online-Fragebogens.

Wir freuen uns auf euch!

Euer Studienteam

Kontakt:
Psychologisches Institut | Johannes Gutenberg-Universität Mainz
E-Mail: studien.neuropsy@uni-mainz.de
Tel.nr.: 06131-3939233

FRAUEN | KALENDER | GESCHICHTEN: 12 Mainzer Frauen und eine Unbekannte

Digitaler Historischer Mainzer Frauenkalender? Ein Werkstattbericht


Save the Date: Am 08.03.2023 (Weltfrauentag) laden unsere Studierenden Euch zu einer Projektvorstellung ein.

Kleine Lernpause am Weltfrauentag gefällig? Neugierig auf die Projektlehre am Historischen Seminar?

Wir, eine Gruppe Studierender und Frau Prof. Dr. Bettina Braun, haben in diesem Semester einen digitalen Frauenkalender erstellt. Zum Weltfrauentag wird dieser nun veröffentlicht. Deshalb laden wir Euch gerne zu einer kleinen Projektvorstellung ein! Wir freuen uns auf Euch!

Wann? 08.03.2023 (Weltfrauentag) von 16:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr

Wo? Philosophicum Raum P15, Philosophicum

Für einen kleinen Imbiss wird ebenfalls gesorgt.

Ausschreibung des ScotlandHub: 2023 GO Wald Projekt

Kurz nach Vorlesungsende erreicht uns eine Einladung, die vielleicht einige von Ihnen interessieren wird: In dieser Woche öffnet der ScotlandHub die Bewerbungen für das 2023 GO Wald Projekt.

Hier ein paar Informationen:

2023 GO Wald findet im Juni und Juli 2023 statt und besteht aus einer akademischen Woche auf dem Campus der JGU mit interdisziplinären Vorträgen zum Thema Wald und Klimawandel sowie einem einwöchigen Aufenthalt im Pfälzerwald. Während dieser Zeit können die schottischen, irischen und deutschen Studierenden sich kreativ mit dem Wald und Nan Sheperds “Der lebende Berg” auseinandersetzen. Die Arbeitssprache ist Englisch.

Weitere Informationen zum Projekt und dem Bewerbungsprozess sind in den angehängten Dokumenten oder auf der ScotlandHub-Webseite zu finden: https://www.scotland.uni-mainz.de/2023-go-wald-application/.

Bei Fragen können Sie sich gerne an scothub@uni-mainz.de wenden.

Lehrveranstaltungsanmeldephase – Einladung

Seit diesem Montag 13 Uhr ist die Anmeldung von Lehrveranstaltungen für das Sommersemester 2023 in Jogustine möglich. Vielleicht haben Sie sich das Angebot auch schon angeschaut.

Mit diesem Blogpost möchten wir Sie einladen, sich das ganze Angebot einmal genauer anzusehen. Eine einfache Übersicht finden Sie beispielsweise unter https://www.geschichte.uni-mainz.de/lehrveranstaltungen-im-kommenden-semester/.

Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen die folgenden Angebote:

1. EXKURSIONEN: Jedes Sommersemester bieten wir eine größere Zahl an Exkursionen mit begleitenden Exkursionen an. Dieses Mal sind es aber noch einmal mehr (und auch mehr, die ins europäische Ausland führen). Wir haben den Eindruck, dass diese gemeinsamen Forschungen vor Ort außerhalb des Campus nach dem Abklingen der Pandemie besonders wertvoll sind und eine andere Art des Austauschs im Fach ermöglichen als klassische Seminare und Vorlesungen - auch für diejenigen, die curricular gerade gar keine Exkursion brauchen. Bitte schauen Sie sich das Angebot ruhig an und melden sich, wenn Sie Interesse haben, über das "Lehrangebot Geschichte" für diese Exkursionen und die begleitenden Übungen an!

2. MODELL-M: Auch im Sommersemester 2023 arbeiten wir in einigen Lehrveranstaltungen projektförmig und entwickeln dort  mit Ihnen auf der Grundlage unserer fachlichen Expertise digitale Produkte. In diesem Semester sind es vor allem Hauptseminare im Aufbaumodul Längsschnitt, aber auch ein außercurriculares Projekt:

3. AUßERCURRICULARE ANGEBOTE: Daneben gibt es wie immer freie Oberseminare und Arbeitskreise, die Sie ebenfalls in der Gesamtübersicht finden und die Sie natürlich ebenso über das "Lehrangebot Geschichte" anmelden können.

Das Studienbüro jedenfalls wünscht Ihnen jetzt produktive und erfolgreiche Prüfungen - und genug Zeit, um sich das Lehrangebot des Sommers in Ruhe und mit Lust und Neugier anzuschauen.

Podiumsdiskussion: Zeitenwende Ukrainekrieg? Jugend und Militär in Deutschland

+++ Save the Date +++ Podiumsdiskussion "Zeitenwende Ukrainekrieg? Jugend und Militär in Deutschland", 10. Februar 2023, ab 18 Uhr in P5 (Philosophicum). Mit: Marc Frey, Johannes Schuster, Tobias Pflüger und Bettina Alberti. +++

Jugend und Militär in Deutschland. Neue Situation nach Beginn des Ukrainekrieges?

Welche Bedeutung hat die viel beschworene "Zeitenwende Ukrainekrieg" für die deutsche Jugend? Was kommt auf die jüngere Generation zu? Was trennt wehrhafte Demokratie von Militarismus? Welche (bildungs-)politischen, sozialen und kulturellen Folgen sind hiermit für den deutschen Raum verbunden? Was macht diese "Zeitenwende" mit der Jugend einer zusehends heterogenen Gesellschaft, deren Traditionsmuster auf unterschiedliche Weise und seit Beginn des russischen Angriffskrieges mehr denn je herausgefordert werden und welchen gesellschaftlichen Platz soll/muss/darf das Militär in Deutschland haben?

Diesen und weiteren wichtigen Fragen werden wir im Zuge einer interdisziplinären Podiumsdiskussion am 10 Februar um 18:00 Uhr im Raum P5 auf den Grund gehen. Der Arbeitsbereich Zeitgeschichte der JGU lädt alle Interessierten herzlich ein!

Migration in Mainz im Blick der AZ-Fotografin Karin Eckert: Werkstattbericht

Terminhinweis

Migration in Mainz im Blick der AZ-Fotografin Karin Eckert

Werkstattbericht zur Online-Ausstellung „Transnationales Mainz“ mit Kulturdezernentin Marianne Grosse am 24. Januar 2023

Wann: Dienstag, 24. Januar 2023, ab 19:00 Uhr

Wo: Stadtarchiv Mainz, Rheinallee 3B, 55116 Mainz

Veranstalter: Stadtarchiv Mainz und Historisches Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Flyer: https://modell-m.uni-mainz.de/files/2023/01/Migration-in-Mainz_24.01.2023_Flyer.pdf

Ausstellungs-Webseite: https://www.ub.uni-mainz.de/de/transnationales-mainz/story

Eintritt: frei
Anmeldung: nicht erforderlich

Informationen zur Veranstaltung:

Junge Männer auf dem Mainzer Hauptbahnhof, Kinder in einem Wohnzimmer, Abendschul-Unterricht: Mit solchen Motiven hat die AZ-Fotografin Karin Eckert (1912-2001) Menschen mit Migrationskontexten in Mainz in den 1960er- und 1970er-Jahre ins Bild gesetzt. Studierende am Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben zusammen mit ihrem Dozenten Dr. Andreas Linsenmann anhand von Eckerts Fotos die virtuelle Ausstellung „Transnationales Mainz“ erarbeitet. Kooperationspartner waren das Stadtarchiv Mainz und die Universitätsbibliothek Mainz, deren Kommunikations-Team die Gestaltung und technische Umsetzung übernommen hat.

Einblicke in den Entstehungsprozess der Ausstellung geben Dr. Andreas Linsenmann und Studierende am 24. Januar um 19 Uhr im Stadtarchiv Mainz – nach einem Grußwort von Marianne Grosse, Dezernentin für Bauen, Denkmalpflege und Kultur, und einer Einführung durch Prof. Dr. Wolfgang Dobras, Leiter des Stadtarchivs Mainz.

Das Seminar war eingebettet in das von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderte Projekt „Mainzer Modelle für digital erweitertes Lehren und Lernen (ModeLL-M)“. Weitere Informationen zu ModeLL-M unter https://modell-m.uni-mainz.de/.

Gesprächsrunde "Geschichte Unterrichten. Referendar:innen, Ausbilder:innen und Lehrer:innen im Gespräch zum Übergang vom Studium in das Referendariat"

In der Online-Gesprächsrunde "Geschichte unterrichten" werden Perspektiven auf das Referendariat ausgetauscht. Es geht dabei um Aspekte wie den Unterrichtseinsatz, Tipps zur Vorbereitung, die Rolle von außerschulischen Lernorten und Exkursionen sowie die Ausgestaltung der Zusammenarbeit von Lehrkräften, Ausbilder:innen und Referendar:innen in der Praxis. Wir haben hierzu Referendar:innen, Ausbilder:innen und Lehrkräfte eingeladen:

Der Veranstaltung kann zuhörend beigewohnt werden, wobei am Ende natürlich die Möglichkeit besteht, Fragen zu stellen. Eine Anmeldung bis zum 15.01 via Mail an geschichtsdidaktik@uni-mainz.de ist erforderlich.

Boost Your Learning-Studie 2023

Im Rahmen der Boost Your Learning-Studie 2023, durchgeführt und ausgewertet von Studierenden der Forschungswerkstatt Psychologie unter Leitung von Herrn Dr. Henrik Bellhäuser, bieten wir Kommilitoninnen und Kommilitonen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Chance, mithilfe eines empirisch bewährten Online-Trainings (Bellhäuser et al., 2022) sowie eines individuellen Gruppen-Coachings (in Präsenz oder auf digitalem Wege) über ihre bisher genutzten Lernstrategien zu reflektieren und ebendiese zu optimieren. Gefühlen der Überforderung während der Vorbereitung auf die Prüfungsphase, Motivationsproblemen sowie dem Aufschieben wichtiger Aufgaben kann hiermit wirksam entgegengewirkt werden.

Wie läuft die Studie ab?

Die Studie findet in den letzten vier Wochen der Vorlesungszeit statt (d.h. zwischen dem 16. Januar und 10. Februar 2023). Interessierte Personen können sich bis zum 14. Januar 2023 für einen Termin anmelden, der sich in ihren Stundenplan integrieren lässt, und nehmen anschließend an insgesamt vier Coaching-Sitzungen teil, die von erfahrenen Studierenden geleitet werden. Zwischen den Sitzungen erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zugriff auf das Online-Training. Bei großer Nachfrage wird das Programm zusätzlich in der vorlesungsfreien Zeit noch einmal angeboten!

Die Teilnahme ist freiwillig und kann jederzeit ohne Angabe von Gründen beendet werden. Die im Rahmen der Studie erhobenen Daten werden vertraulich behandelt, nur in pseudonymisierter Form abgespeichert (d.h. keine Zuordnung zu konkreten Personen möglich) und lediglich zu wissenschaftlichen Zwecken ausgewertet.

Wo kann ich mich anmelden?

Auf dem Flyer sind zusätzliche Informationen sowie ein QR-Code abgedruckt, der Sie direkt zum Anmeldebogen der Studie führt. Sie können diesen beispielsweise bequem mit Ihrem Smartphone oder Tablet scannen.

Herzliche Grüße

Ihre Forschungswerkstatt Psychologie

Antidiskriminierungsberatung an der JGU Mainz

Die JGU bietet ihren Mitgliedern, vor allem ihren Studierenden, seit Oktober 2022 ein weiteres spezialisiertes Beratungs- und Unterstützungsangebot als Baustein ihrer Diversitätsstrategie an: So wurde im Rahmen der Umsetzung einer diversitätssensiblen Universitätskultur mit der Einrichtung einer Referent:innenstelle für Antidiskriminierung in der Stabsstelle für Gleichstellung und Diversität ein weiterer Schritt in Richtung einer chancengerechten und diskriminierungsarmen Universität getan. Frau Gonca Sariaydin ist die neue Referentin für Antidiskriminierung. Sie leitete bereits mehrere Antidiskriminierungsprojekte für unterschiedliche Ministerien und zuletzt eine Antidiskriminierungsstelle an einer hessischen Hochschule. Aufgabe der Stelle ist es, betroffenen Studierenden und Angehörigen der Universität eine Anlaufstelle zu bieten sowie Präventions- und Sensibilisierungsangebote zu erarbeiten.

Mehr hier: https://gleichstellung.uni-mainz.de/beratung-2/.