ERASMUS-Austauschplatz an der Universität Galway (kurzfristig)

Für Schnellentschlossene: Sehr kurzfristig steht ein ERASMUS-Austauschplatz an der Universität Galway (Irland) für das Studienjahr 2020/21 für die Dauer von zwei Semestern zur Verfügung. Interessenten melden sich bitte bis spätestens Ende Juni 2020 bei Dr. Pia Nordblom (nordblom@uni-mainz.de).

Corona-Pandemie: Erste Lehrveranstaltungsanmeldephase um eine Woche verlängert

Die erste Lehrveranstaltungsanmeldephase wurde zentral um eine Woche verlängert und endet nun erst am Donnerstag 16. Juli 2020 (13 Uhr). Urlaubsbedingt werden wir die Anmeldelisten, die wir nach der früheren Planung schon am 9. Juli hätten schließen können, erst Anfang August schließen. Wir bitten Sie, in dieser Zeit von Rückfragen an uns abzusehen.

Corona-Pandemie: Information zu den Latein- und Altgriechischkursen

Da die regulären Klausuren zum Beginn und Ende der drei Lateinkurse für Geschichtsstudierende temporär ausgesetzt wurden (nicht aber die anstehende staatliche Ergänzungsprüfung!), ist eine Anmeldung der Folgekurse derzeit nicht in Jogustine möglich, wohl aber eine Anmeldung per Mail bei den Lehrenden. Informationen zum Lehrprogramm,zum Anmeldeverfahren, zum Ablauf der Übungen zur Vorbereitung auf das Graecum und Latinum sowie zu den Graecums- und Latinumsprüfungen erhalten Sie unter https://www.klassphil.uni-mainz.de/altgriechisch-latein-neugriechisch-fuer-hoerende-aller-fachbereiche/.

Corona-Pandemie: Erstversuch von Prüfungen oder Studienleistungen

Die übliche Regelung des Historischen Seminars sieht vor, dass der Erstversuch einer Prüfungsleistung/Studienleistung zu einer themengebundenen Lehrveranstaltung (z. B. Klausur, Hausarbeit, Stunden-/Reihenentwurf, mündl. Prüfung Längsschnitt bzw. OS "Forschung") semesterbegleitend angemeldet und absolviert werden muss. Ein Verschieben des Erstversuchs der Prüfung ins spätere Semester ist somit in der Regel nicht möglich. Unter Beibehaltung der bisherigen Regelung ermöglichen wir aber im Sommersemester 2020 in Corona-bedingt begründeten Einzelfällen eine einmalige Verschiebung des Erstversuchs in das Wintersemester 2020/21. Einmalig heißt: Wer den Erstversuch in das Wintersemester 2020/21 verschiebt, muss die Prüfung im Wintersemester 2020/21 anmelden. Andernfalls muss die Veranstaltung erneut besucht werden. Diese Verschiebung des Erstversuchs muss dem Dozenten/der Dozentin gemeldet und gleichzeitig formlos mit einer Corona-bezogenen Begründung beim Prüfungsamt beantragt werden (Mail an shahla@uni-mainz.de). Dies gilt auch für Studierende, die sich 48 Stunden bzw. zwei Tage vor der Prüfung in Jogustine von dem Erstversuch einer Prüfung/Studienleistung abmelden und den ersten Prüfungsversuch in das Wintersemester 2020/21 verschieben wollen. Über die Gewährung des Antrags entscheidet der Prüfungsausschuss Geschichte. Rückfragen richten Sie bitte an das Prüfungsamt (Frau Shahla).

Corona-Pandemie: Unterstützung in der @_CoronaSchool als #Praktikum anerkannt

MWWK: Lehramts-#Studierende können sich als Lehrkräfte in der @_CoronaSchool bewerben. Dies wird als #Praktikum anerkannt und mit Aufwandsentschädigung vergütet:

Historisches Seminar wirbt 2,8 Millionen Euro EU-Mittel ein

Historisches Seminar der JGU wirbt 2,8 Millionen Euro an EU-Mitteln zur Nachwuchsförderung ein

Doktorandenausbildung zur Erforschung römischer Inschriften mit innovativem Praxisteil / Netzwerk aus acht europäischen Partnern bei EU-Auswahl erfolgreich

10.06.2020

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat in der aktuellen Auswahlrunde der Marie Skłodowska-Curie Innovative Training Networks (MSCA ITN) im EU-Rahmenprogramm Horizont 2020 in einem hochkompetitiven Verfahren gemeinsam mit sieben weiteren europäischen Partnern ein Netzwerk zur Doktorandenausbildung eingeworben. In den nächsten vier Jahren werden elf Doktoranden mit einem außerordentlich attraktiven und innovativen Praktikumsanteil im nicht-akademischen Bereich ausgebildet.

Dabei steht "CARMEN" als Akronym für "Communal Art – Reconceptualising Metrical Epigraphy Network", in dem Historiker, Philologen und Archäologen gemeinsam an der Erforschung von Dichtung als Teil der Alltagskultur der Römer arbeiten werden. Im Zentrum stehen römische Inschriften in Versform, die Carmina Epigraphica. Diese stehen auf Grabsteinen und anderen Monumenten und sind beredte Zeugnisse der sozialen Beziehungen, der Sprachentwicklung, aber auch der ästhetischen Vorstellungen in Rom und den Provinzen. Mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und den Universitäten Trier, Dijon/Bourgogne, Sevilla, Wien, La Sapienza in Rom und der Universität des Baskenlandes sind hochkarätige Partner an dem Netzwerk beteiligt. Hinzu kommen eine Vielzahl weiterer Institutionen europaweit und im nördlichen Afrika, die sich aktiv in die Ausbildung der Doktorandinnen und Doktoranden einbringen. Prof. Dr. Marietta Horster, Althistorikerin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz seit 2010, wird das ITN koordinieren.

"Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat sich erneut in einem EU-Auswahlverfahren durchgesetzt und gemeinsam mit europäischen Partnern ein innovatives Netzwerk zur Doktorandenausbildung eingeworben. Als Wissenschafts- und Kulturminister freue ich mich ganz besonders darüber, dass auch die Generaldirektion Kulturelles Erbe und die Universität Trier Teil des Forschungsprojekts sind. Ich gratuliere herzlich", so Prof. Dr. Konrad Wolf, rheinland-pfälzischer Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur.

Corona-Pandemie: Prüfungsordnung für die Durchführung eines vorwiegend digitalen Semesters vom 8. Juni 2020 veröffentlicht

Unter https://download.uni-mainz.de/verwaltung-sl/ordnungen/Coronasatzung_JGU_aktuell.pdf hat die JGU Mainz heute die für die Durchführung von Lehre und vor allem Prüfungen unter Pandemie-Bedingungen gültige und vom MWWK RLP genehmigte Prüfungsordnung ("Corona-Satzung - Teil-Rahmenprüfungsordnung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Durchführung eines vorwiegend digitalen Semesters vom 8. Juni 2020") veröffentlicht.

Corona-Pandemie: Veränderte Kursangebote der Psychotherapeutischen Beratungsstelle

Aufgrund der Corona-Pandemie hat die Psychotherapeutische Beratungsstelle (PBS) ihren Beratungsservice verändert. Sie können dort gerne von Montag bis Freitag von 8.00 - 10.00 und von 13.00 - 15.00 Uhr eine Nachricht per Mail (pbs@uni-mainz.de) oder telefonisch (06131-39 22312) hinterlassen. Die PBS ruft Sie so bald wie möglich zurück. Alle Beratungsgespräche finden aktuell telefonisch oder per Videochat über eine zertifizierte und kostenfreie Software statt.

Hier einige Flyer zum Programm im Sommer 2020:

Bitte nutzen Sie dieses unglaublich wertvolle Angebot, auch wenn es derzeit unter widrigen Bedingungen angeboten werden muss.

Corona School – Studentische Nachhilfelehrer*innen gesucht

Aufgrund der Schulschließungen standen und stehen Schülerinnen und Schüler mit Ihren Problemen häufig alleine dar. Deshalb haben sich einige Studenten zusammengeschlossen, um Schülerinnen und Schülern eine Plattform zu bieten, auf der ihnen geholfen wird: die "Corona School". Als Sprecher für die JGU fungiert nun unser Student Benjamin Pfannes, der dieses Projekt an der Universität bekannter machen möchte, weil natürlich jede helfende Hand gebraucht wird. Falls Sie eine Frage dazu haben, können Sie ihm jederzeit eine Mail schreiben (bpfannes@students.uni-mainz.de). Vielleicht können Sie auch die Information an Kommilitoninnen und Kommilitonen weiterleiten, die sich ggf. einbringen würden?