In der vergangenen Woche fand in Leipzig der 50. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie statt. Neben einem Festakt zum Jubiläum und einem Gedenken an Wilhelm Wundt, der die experimentelle Psychologie in Leipzig begründet hat, standen vor allem die rund 2600 Beiträge aus allen Forschungsbereichen der Psychologie im Vordergrund.
Wir waren natürlich auch dabei:
- Der Picture-Superiority-Effekt beim freien Erinnern von Begriffspaaren: Einflüsse der semantischen Assoziiertheit und des Alters
[Poster: poster-baadte_meinhardt-injac_final ] Baadte Christiane (Mainz), Meinhardt-Injac Bozana
- Die Entwicklung der „Theory of Mind“ von der Adoleszenz bis ins Erwachsenenalter [Vortrag] Meinhardt-Injac Bozana (Mainz), Daum Moritz M., Persike Malte
- Anfälligkeit für „Irrelevant Sound Effect“ und individuelle Unterschiede in exekutiven Funktionen
[Poster: poster_theise_dgps_2016_final ] Meinhardt-Injac Bozana (Mainz), Persike Malte, Otto Annette, Imhof Margarete
- Förderung des selbstregulierten Lernens von Studierenden: Effektivität von webbasierten Kursen und Präsenzveranstaltungen [Vortrag] Bellhäuser Henrik (Darmstadt), Hertel Silke, Karlen Yves, Butz Sophie, Spinath Birgit, Maag Merki Katharina, Schmitz Bernhard
- Selbstwirksamkeitserwartung und Burnout bei Lehramtsstudierenden
[Poster: poster_dgps_karavaya] Karavaya Alena (Mainz)
- Entwicklung epistemischer Überzeugungen von Lehramtsstudierenden zur Forschung in der Psychologie in einer forschungsorientierten Lehrveranstaltung [Vortrag] Schlag Myriam (Mainz)
Und da nach dem Kongress vor dem Kongress ist: Der nächste DGPs Kongress findet 2018 statt. (Infos dazu unter: http://www.dgps.de/)