Vorträge der Südosteuropa-Gesellschaft

Ethnische Vielfalt zwischen Donau und Schwarzem Meer. Die Dobrudschadeutschen und die kulturellen Verflechtungen in der Region

Dr. Josef Sallanz (Mainz/Berlin)
Dienstag, 6.5.2014, 18:15–19:45 Uhr, Fakultätssaal, Philosophicum
Veranstalter: Historisches Seminar (Arbeitsbereiche Osteuropäische Geschichte), Zweigstelle Mainz der Südosteuropa-Gesellschaft, Deutsch-Rumänische Akademie.

Vortrag_Sallanz

Ein Wanderer zwischen West- und Osteuropa. Eine Reise durch die Geschichte und die Geschichten Rumäniens mit dem Romanautor und Schweizer Buchpreisträger Catalin D. Florescu

Montag, 2.6. 2014, ab 18:15 Uhr, Senatssaal R 07-232, 7. OG, Naturwissenschaftliches Institutsgebäude, J.-J.-Becher-Weg 21
Veranstalter: Historisches Seminar (Arbeitsbereiche Osteuropäische Geschichte und Geschichtsdidaktik), Romanisches Seminar; Zweigstelle Mainz der Südosteuropa-Gesellschaft; Deutsch-Rumänische Akademie

Flyer_Florescu

Pressemitteilung_Florescu

Metamorphosen des Vampirs im Donau-Balkan-Raum. Vom aufgeblähten Leichnam zum dämonischen Blutsauger

Prof. Dr. Thomas Bohn (Gießen)
Dienstag, 10.6.2014, 18:15–19:45 Uhr, Fakultätssaal, Philosophicum
Veranstalter: Historisches Seminar (Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte), Romanisches Seminar, Zweigstelle Mainz der Südosteuropa-Gesellschaft, Deutsch-Rumänische Akademie

Vortrag_Bohn

Workshop „Von der Idee zum Text“ – Abschlussarbeit in der Landesgeschichte

Liebe Studierende,

der Arbeitsbereich Mittlere und Neuere Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte bietet in Kooperation mit der Studienberatung einen Workshop an, der sich an Studierende richtet, die ihre Qualifikationsarbeit planen oder bereits begonnen haben.

Landesgeschichtliche Themen bieten sich für die Erstellung von Qualifikationsarbeiten geradezu an. Der landesgeschichtliche Zugang ermöglicht die Verortung allgemeinhistorischer Themen und Fragestellungen aus vielen historischen Teildisziplinen. Ihre Konkretisierung in der Arbeit mit lokalen und regionalen Quellenbeständen, die häufig vor Ort einsehbar sind, ist für Studierende mehr als eine pragmatische Notwendigkeit. Sie führt vor allem zu neuen und für Studierende zu erstmals „eigenen“ Forschungsergebnissen. Die ersten Schritte hin zur selbständigen Forschungstätigkeit an selbstgewählten Themen sind jedoch mit Unwägbarkeiten in der Recherche und Unsicherheiten in der Umsetzung verbunden. Hinzu treten Fragen der Selbstorganisation und Arbeitsplanung. Mit diesem Workshop möchten wir zum Erfahrungsaustausch einladen und Unterstützung anbieten.

Wir laden Sie ein, Ihre geplante oder bereits begonnene Arbeit im Rahmen des Workshops vorzustellen und konstruktiv und offen zu diskutieren. Im Mittelpunkt stehen ihre Probleme und Erfahrungen im Arbeitsprozess. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft, eine 20minütige Präsentation zu übernehmen und vorab ein kurzes Abstract (max. 2 Seiten) zu übersenden (Einsendeschluss: 20. Mai 2014).

Zum Ablauf: Der Workshop findet von Sonntag, dem 25. Mai, auf Montag, den 26. Mai 2014 in der Jugendherberge in Bingen statt. Er beginnt am Sonntagnachmittag um 15 Uhr mit einer ersten Vorstellungsrunde der Teilnehmer und Arbeitsvorhaben. Am Abend, von 18 Uhr bis 19.30 Uhr wird der Leiter des Historischen Museums am Strom, Dr. Matthias Schmandt, durch das Museum führen und seine Tätigkeit als Museums- und Kulturamtsleiter vorstellen. Anschließend haben wir einen Tisch in einer Weinstube reserviert. Der Montag wird mit Vorträgen und Diskussion gefüllt sein. Den Programmablauf erstellen wir auf der Basis Ihrer angekündigten Beiträge. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt.

Die Übernachtung in der Jugendherberge vom 25. auf den 26. Mai ist verpflichtend. Die Kosten in Höhe von 21,50 € für Übernachtung und Frühstück müssen von Ihnen selbst getragen werden.

Bitte melden Sie sich persönlich und verbindlich während der Sprechstunden an bei Dr. Regina Schäfer (Arbeitsbereich Mittlere und Neuere Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte, Zimmer 567, Dienstag 9-10 Uhr) oder Dr. Freia Anders (Studienberatung, Zimmer 522, Montag 12-14 Uhr).

Wir freuen uns auf einen anregenden, produktiven und schönen Workshop.

Dr. Freia Anders, Dr. Regina Schäfer

Career Service: Vortragsreihe im Sommersemester 2014 | Büro für Erinnerungskultur

Erinnerungskultur ist der aktive Umgang sowie die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Das Büro für Erinnerungskultur hilft Vergangenheit zu strukturieren und zu gestalten. Ein promovierter Historiker und ein diplomierter Designer recherchieren Themen und setzen sie um, etwa in Form von Ausstellungen, Buchprojekten oder Vorträgen. Sie liefern Beispiele dafür, dass historisch fundierte Recherche durchaus clever und unterhaltsam präsentiert werden kann, ohne an Seriosität zu verlieren.

Der Vortrag bietet einen Einblick in die praktische Arbeit des Büros und beschäftigt sich mit der Frage, wie der Übergang vom Studium in die Selbständigkeit gelingen kann.

Zielgruppe: Interessierte Studierende der Kultur- und Geisteswissenschaften

Datum: Di 3. Juni 2014, 16–18 Uhr 

Veranstaltungsort: P 2

Referenten: Dr. Holger Köhn, Historiker und Christian Hahn, Diplom-Designer und Journalist vom Büro für Erinnerungskultur

Geschichte und Beruf | Veranstaltungen im Sommersemester 2014

5. Mai 2014

Was kommt nach dem Lehramtsstudium?
Podiumsdiskussion mit:

  • Patrick D´Arcy | International School Mainz
  • Martin Neunzerling | Carl Zuckmayer Realschule/FOS Nierstein
  • Dr. Stephan Schüller | Studienseminar Bad Kreuznach

19. Mai 2014

Besuch im Stadtarchiv Wiesbaden
Gespräch mit Dr. Brigitte Streich
16:00-19.00 Uhr (Teilnehmerbegrenzung, Anmeldung erforderlich)

26. Mai 2014

Unternehmensarchive und historische Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Ute Engelen | Institut für Geschichtliche Landeskunde

16. Juni 2014

Als Historikerin in der Wirtschaft
Daniela Wolf | forum! Marktforschung GmbH

24. Juni 2014

Exkursion zum Haus der Geschichte, Bonn
Führung durch die Dauerausstellung und Gespräch mit Dr. Dorothea Kraus, Referentin des Präsidenten
(Teilnehmerbegrenzung, Anmeldung erforderlich)

Organisation

Kontakt: Dr. Freia Anders, anders@uni-mainz.de

Die Veranstaltungen finden – wenn nicht anders angegeben - um 18 Uhr c.t. im Philosophicum, Raum P 207 statt.

Anmeldungen auf Vorlesungen erneuern

Beim Schließen der Anmeldelisten hat Jogustine heute - für uns ungewohnt - Anmeldungen auf Vorlesungen zurückgewiesen. Wir möchten Sie bitten, diese Anmeldungen ggf. einfach in der Restplatzvergabe zu erneuern. Da es in unseren Vorlesungen keine Höchstteilnehmerzahl gibt, ist das ohne Weiteres möglich und eben auch erfolgversprechend.

Restplatzbörse für die Frühjahrsuniversität eröffnet

Ab sofort können sich Studierende für kurzfristig frei gewordene Plätze der Frühjahrsuniversität über die Restplatzbörse bewerben. Möchten Sie an einem Workshop teilnehmen, senden Sie bitte eine E-Mail mit Ihrem Namen, dem betreffenden Kurs und Ihrer Telefonnummer, damit der Career Service Sie auch kurzfristig benachrichtigen kann, wenn Sie am Kurs teilnehmen können. Es ist nicht möglich, sich für Kurse anzumelden bzw. vormerken zu lassen, für die auf der Restplatzbörse keine freien Plätze angegeben sind. Die Verteilung erfolgt nach dem "First come, first served"-Prinzip.

Bitte beachten Sie, dass viele Absagen den Career Service erst am jeweiligen Kurstag erreichen. Der Career Service bittet Sie daher, die Restplatzbörse auch noch morgens vor dem Kurs, den Sie besuchen möchten, zu überprüfen, um einen Platz in Ihrem Wunschkurs erhalten zu können.

Die Restplatzbörse wird von Montag bis Freitag zwischen 7:00 und 18:00 Uhr aktualisiert. Sie finden die Restplatzbörse unter www.career.uni-mainz.de/restplatzboerse.

Kurse speziell für Studierende aus dem Ausland

Die JGU bietet im Sommersemester 2014 wieder Kurse speziell für Studierende aus dem Ausland an. Diese thematischen Kurse sind auf die besonderen Bedürfnisse von Austauschstudierenden (Incomings) abgestimmt. Begleitende Tutorien führen in wissenschaftliches Arbeiten im deutschen universitären Kontext ein. Damit werden wichtige Grundlagen gelegt, um auch andere Kurse an der JGU erfolgreich zu besuchen.

Das Konzept

Austauschstudierende aus dem Ausland (Incomings aller Disziplinen), die mehr über Deutschland in Europa in Gegenwart oder Vergangenheit erfahren möchten und gleichzeitig Anleitung zum wissen-schaftlichen Arbeiten im deutschen akademischen Kontext (z.B. Anfertigen einer Hausarbeit) suchen, können diese Kurse jeweils als zweistündige Übung und zweistündiges Tutorium (2 + 2 Semesterwochen stunden) besuchen und erhalten nach erfolgreichem Abschluss 8 ECTS.

Seminar I: The Social Scientist’s Perspective on Germany

Fabian Escher, Stefan Schlag, Dennis Voll, Sozialwissenschaften

Social sciences students from all over the world who take part in this course will have the opportunity to get to know various perspectives on topics related to German society, politics, media and culture. The course provides insight into the following topics:Recent Changes in German Family Life,Reforms in the German Educational System,European Elections in Germany,The Challenges of Biomedical Performance Enhancement in Sports, Education and Business. The three lecturers, who are social scientists themselves, will discuss different perspectives on the course topics. Within this interdisciplinary approach, students are encouraged to contribute by actively discussing their views on the course’s subjects. Credits for attendance, written test, oral presentation and term paper: 5 ECTS cr.

Place:   Georg Forster Gebäude 02-611, Time:  Monday 14:00 – 16:00 hrs.

The seminar will be accompanied by a tutorial introducing student from abroad to the techniques of academic work in the German university context. By attending this tutorial, students will be able to meet the formal requirements concerning oral presentations and term papers which may be required in other courses they attend while studying in Mainz: Credits: 3 ECTS cr.

Place:  Georg Forster Gebäude 02-601, Time: Friday 14:00 -  16:00 hrs., Lecturer: n. n.

Seminar II: "Einigkeit und Recht und Freiheit"? Deutsche Geschichte im 19. und 20. Jahrhunder

Dr. Pia Nordblom, Historisches Seminar

„Einigkeit und Recht und Freiheit“ – so beginnt die dritte Strophe des Deutschlandliedes. Diese Zeilen dichtete Hofmann von Fallersleben im Jahr 1841 und unterlegte sie mit einer Melodie Joseph Haydns. Die deutsche Nationalhymne der Gegenwart hat sich diese Worte zu Eigen gemacht. In unserem Kurs wollen wir von dieser Textzeile ausgehend die deutsche Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart durchmessen. Welche Bedeutung hatten die Begriffe „Einigkeit“, „Recht“ und „Freiheit“ in diesen so wechselvollen Zeiten, in der sich so unterschiedliche Herrschaftsformen ablösten und die Moderne das Leben der Menschen so grundlegend veränderte? Welche Hoffnungen, welche Befürchtungen und Verletzungen waren und sind mit diesen Begriffen und ihrer Umsetzung in die Lebenswelt der Deutschen in Staat, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft verbunden? Ist diese Begriffstrias wirklich geeignet und ausreichend, um gleichsam als Kurzformel zu beschreiben, was deutsche Geschichte seit dem 19. Jahrhundert ausmacht? Insgesamt soll der Kurs Grundlagen für das Verständnis zentraler Zusammenhänge, Entwicklungen, Kontinuitäten, Brüche, Strukturen und Begrifflichkeiten der deutschen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert vermitteln. Der Kurs findet in deutscher Sprache statt. Die Kursgruppe setzt sich aus regulären Studierenden der Universität Mainz und Incomings zusammen. Die Teilnehmer bilden gemischte Lerngruppen. Der Kurs richtet sich an Austauschstudierende aller Fächer. Bei Interesse  besteht die Möglichkeit zur Exkursion.

Seminar ab 22.4.:  Montag, 16-18 Uhr, Philosophicum 01-718

Tutorium ab 29.4.:   Montag, 14-16 Uhr, Philosophicum 01-718

Vertretung im Prüfungsamt Geschichte

Das Prüfungsamt Geschichte ist vom 31.03. bis 17.04.2014 geschlossen. Wenn Sie in dieser Zeit auf das Prüfungsamt angewiesen sind, wenden Sie sich bitte in der Regel an die Vertretung von Frau Shahla, Frau Gliwitzky im Prüfungsamt Ethnologie (http://www.uni-mainz.de/studium/3452_DEU_HTML.php).

Für Studierende, die das Latinum auf Grund der Sprachregelungen im B.Ed. oder zur Master-Einschreibung vorlegen müssen und jetzt im März 2013 bestanden haben, gilt: Sofern die Ergänzungsprüfung an der JGU Mainz absolviert wurde, wenden Sie sich bitte an Dr. Wolfram Brinker (brinker@uni-mainz.de, Klassische Philologie Uni Mainz) und lassen Sie sich eine entsprechende Bescheinigung zur Vorlage beim Studierendensekretariat von ihm ausstellen. Gehen Sie damit umgehend ins Studierendensekretariat. Sofern die Prüfung andernorts abgelegt wurde, lassen Sie sich analog eine entsprechende Bescheinigung der prüfenden Stelle geben und legen Sie diese direkt beim Studierendensekretariat vor. Eine Kopie lassen Sie bitte auf jeden Fall auch dem Prüfungsamt Geschichte per Post/ Hauspost zukommen.

Studierende, die das Latinum ganz regulär außerhalb zwingender Fristen im Prüfungsamt Geschichte vorlegen möchten, können das ab dem 21.04.2014 direkt im Prüfungsamt tun.

Studierende, die die Note ihrer Hausarbeit erfahren möchten, möchten bitte bedenken, dass die Lehrenden nach Abgabe der Arbeit vier Wochen Korrekturzeit haben. Hinzu kommen Eintragungsfristen für Noten und die Bearbeitungszeit durch das Prüfungsamt. Mit der Notenfreigabe ist erst ab dem 22.04.2014 zu rechnen. In dringenden Fällen (und nur in diesen!) können Sie aber auch Ihre Lehrenden direkt nach den Noten fragen. Sollte jemand aus einem dringenden Grund (Zeugniserstellung, BAföG) die Note auch in Jogustine brauchen, kann Frau Gliwitzky (s.o.) einzelne Note veröffentlichen, sofern sie schon eingetragen sind.

Fachwechsler und andere Studierende, bei denen Leistungen in den neuen Studienkontext umgehangen werden müssen, möchten bitte warten. Sofern dies Probleme in der Lehrveranstaltungsphase macht, wenden Sie sich bitte an Dr. Andreas Frings (http://www.geschichte.uni-mainz.de/172.php). Das gilt auch für andere Anmeldeprobleme in Jogustine.

Bei allen Fragen zum BAFöG, zu Einstufungen, Anrechnungsbescheiden und Anerkennungen wenden Sie sich bitte direkt an die Studienfachberatung (http://www.geschichte.uni-mainz.de/121.php).

Mainzer Geschichtsstudent mit deutsch-schottischem Doktortitel

07_histsem_glasgow_neitzel_bell_kleinFalko Bell ist der erste Studierende der JGU, der in Glasgow und in Mainz seine Doktorurkunde entgegennehmen konnte. Ihm ist der erste "Double PhD" in der Geschichte der Kooperation zwischen der University of Glasgow und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz gelungen. Nun berichtet auch das JGU Magazin von diesem Erfolg. Mehr unter http://www.magazin.uni-mainz.de/1959_DEU_HTML.php ...

Veränderungen im Vorgriff auf Veränderungen der Prüfungsordnung

Im Zuge des Reakkreditierungsprozesses hat das Historische Seminar kleinere Veränderungen an den Prüfungsordnungen beschlossen, die noch der Genehmigung bedürfen. Diese Änderungen treten frühestens zum WS 2014/15 in Kraft und werden grundsätzlich nur für jene Studierende wirksam, die sich ab dem WS 2014/15 in unsere Studiengänge einschreiben oder ab diesem Zeitpunkt einen Fachwechsel oder Studiengangwechsel vornehmen.

Nach Rücksprache mit der Abteilung Studium und Lehre dürfen wir jedoch Änderungen, die für alle Studierenden grundsätzlich eine Erleichterung darstellen, schon vorab und für alle Studierenden umsetzen. Das betrifft insbesondere die Zugangsvoraussetzung "Modul 1 muss bestanden sein" für die Basismodule 2,3 und 4 in den Bachelorstudiengängen. Diese Zugangsvoraussetzung haben wir nun aus der Modellierung der Studiengänge in CampusNet/Jogustine entfernt. In der 2. Anmeldephase sollten damit entsprechende Modulanmeldungen möglich sein. Sollte es hier Probleme geben, melden Sie sich bitte!