Forschung

Öffentliches Institutscolloquium im Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin

14.5.2013
Ulrike Enke (Institut für Geschichte der Pharmazie – Universität Marburg): ›Leben‹ aus der Archiv-Box. Wie schreibt man eine Behring-Biographie?

11.6.2013
Susanne Bauer (Juniorprofessur mit dem Schwerpunkt Wissenschaftssoziologie): Andere Kartierungen?   Die Humangenetik in der Sowjetunion

25.6.2013
Susanne Michl (Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, UM Mainz): »Vertrauen Sie mir, ich bin Arzt!« Über den Wandel von Vertrauenskulturen im 20. und 21. Jahrhundert

9.7.2013
Sylvia Landau (Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin/Historisches Seminar, Universität Mainz): Das Sanitätswesen der Bundeswehr 1955-1970

Zeit: immer dienstags, 18-20 Uhr
Ort: Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Am Pulverturm 13, Geb. 906. Bibliothek Untergeschoss, Seminarraum

Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Im Anschluss an den Vortrag gibt es Gelegenheit, die Diskussion bei Wein und Brezel fortzusetzen.

Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte: Axel C. Hüntelmann, huentelm@uni-mainz.de.

Vortrag Prof. Schnettger: Der Anfang der „Erbfeindschaft“? Frankreich und das Alte Reich im Zeitalter Ludwigs XIV

Am 23. April 2013, wird ein Vortrag von Prof. Matthias Schnettger mit dem Thema:

Der Anfang der „Erbfeindschaft“? Frankreich und das Alte Reich im Zeitalter Ludwigs XIV

im Salon des Schönborner Hofes stattfinden. Prof. Matthias Schnettger ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Mainz und wird im Salon des Schönborner Hofes (Institut Français) im Zuge eines Vortrages seine Forschungsergebnisse vorstellen, die Aufschluss über den Anfang der „Erbfeindschaft“ zwischen Frankreich und Deutschland geben. Dabei richtet er seinen Blick insbesondere auf den „Roi Soleil“ Ludwig XIV.

Dienstag, den 23. April 2013 um 19.00 Uhr
Institut Français Mainz, Schillerstraße 11
(Freier Eintritt)

Plakat Schnettger_22.03.2013

Lesung von Ulrich Kunzmann: Antoine de Rivarol "Vom Menschen"

Ulrich Kunzmann, der bekannte Übersetzer romanischer Autoren, liest am 16. April 2013 im Salon des Schönborner Hofes (Institut Français) aus seinem neuen Werk:

„Vom Menschen“ (Verlag Matthes & Seitz, Berlin 2012).

Darin greift er auf die veröffentlichten Werke des großen Sprachkünstlers und Revolutionskritikers Rivarols zurück, die er gesammelt und pointiert ins Deutsche übersetzt hat.

Dienstag, den 16.April 2013, 19.30 Uhr
Institut Français Mainz, Schillerstraße 11
(Freier Eintritt)

Die Historikerin Lisa Klewitz wird im Anschluss an die Lesung einen Einblick in den historischen Kontext geben.

Plakat Rivarol

Tagung "Parlamentarier der deutschen Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit"

Vom 11. bis 13. April 2013 findet im Landtag von Rheinland-Pfalz und im Erbacher Hof die Internationale Tagung des Arbeitsbereichs Osteuropäische Geschichte  zum Thema „Parlamentarier der deutschen Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit“ statt. Nähere Informationen finden Sie im Programmflyer Parlamentariertagung_Mainz.

Vortrag Dr. Matthias Oppermann: Das Ideal der Mäßigung. Die Erfindung des konservativen Liberalismus

Im Rahmen des Oberseminars von PD Dr. Peter Hoeres "Probleme historischer Forschung" wird am Mittwoch, den 06.02.2013, 18 Uhr c.t., in P 203a, Herr Dr. Matthias Oppermann (Potsdam) einen Vortrag zum Thema "Das Ideal der Mäßigung. Die Erfindung des konservativen Liberalismus in England und Frankreich (1750-1850)" halten. Interessierte Studierende sowie Kolleginnen und Kollegen sind herzlich eingeladen.

Vortrag Dr. Ralph Dietl "Der Atomwaffensperrvertrag und die europäische Option"

Im Rahmen des Oberseminars von PD Dr. Peter Hoeres "Probleme historischer Forschung" wird am Mittwoch, den 16.01.2013, 18 Uhr c.t., in P 203a, Herr Dr. Ralph Dietl (Belfast) einen Vortrag zum Thema "Der Atomwaffensperrvertrag und die europäische Option" halten. Interessierte Studierende sowie Kolleginnen und Kollegen sind herzlich eingeladen.

Doktorand des Historischen Seminars erhält Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters der Republik Polen

Dr. des. Benjamin Conrad ist für seine am Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vorgelegte Dissertation "Umkämpfte Grenzen, umkämpfte Bevölkerung. Die Entstehung der Staatsgrenzen der Zweiten Polnischen Republik 1918-1923" mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis 2012 des Botschafters der Republik Polen ausgezeichnet worden. Mehr dazu in den Pressemitteilungen der JGU Mainz: http://www.uni-mainz.de/presse/54473.php.

Vortrag von Prof. Wilke "Mediengeschichte zwischen Geschichts- und Publizistikwissenschaft"

Am 5.12.2012, 18-20 Uhr, wird Herr Prof. Jürgen Wilke (Institut für Publizistik) im Oberseminar von Herrn Hoeres einen Vortrag zum Thema „Mediengeschichte zwischen Geschichts- und Publizistikwissenschaft“ halten. Interessenten sind herzlich eingeladen.

zeit.fenster reloaded: Vergangenheit hat Zukunft. Neues aus der Mainzer Stadtgeschichte

Im Rahmen von 'Universität im Rathaus extra' findet am Montag dem 10.12.2012 um 19.30 Uhr im Mainzer Ratssaal im Beisein von Universitätspräsident Prof. Dr. Georg Krausch und der Mainzer Kulturdezernentin Marianne Grosse eine Veranstaltung statt, die der Mainzer Stadtgeschichte gewidmet ist: Zum Einen wird die von Prof. Dr. Joachim Schneider und Prof. Dr. Matthias Schnettger herausgegebene Neuerscheinung 'Mainzer Erinnerungsorte' der Öffentlichkeit vorgestellt, für die mehrere Mitglieder des Historischen Seminars Beiträge beigesteuert haben. Im Anschluss zeigen zwei Präsentationen zum Mainzer Häuserbuch und zum städtischen Kaufhaus thematische Bandbreite und mediale Möglichkeiten moderner stadtgeschichtlicher Forschung. Die Veranstaltung wird moderiert von Prof. Dr. Michael Matheus.

Nähere Informationen finden Sie hier:
uni_im_rathaus_extra_programmflyer_2012