Ausschreibungen

Schnuppertage im Fach Geschichte

➡️ Welche Inhalte prägen das Studium der Geschichte?

➡️ Welche persönlichen Voraussetzungen sind für ein erfolgreiches Studium notwendig?

➡️ Welche Berufsfelder stehen Absolvent*innen offen?

➡️ Welche Möglichkeiten für ein Auslandsstudium bestehen?

➡️ Wie wichtig sind Auslands- und Praxiserfahrung?

Auf diese und sicher auch viele weitere Fragen kann unser Schnuppertag Antworten geben.

Schnuppertag; Bild generiert von BING
Schnuppertag; Bild generiert von BING

Programm

Ein:e studentische Tutor:in wird Sie am Schnuppertag in Empfang nehmen und durch alle Programmpunkte begleiten.

Für den digitalen Schnuppertag wird zudem ein Film bereitgestellt, den Sie sich vor Beginn des Schnuppertages ansehen können.

Das Gespräch mit dem/der Tutor:in über das Studium aus studentischer Sicht ermöglicht einen tiefen Einblick in das Geschichtsstudium.

Ein weiteres Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen aus der Studienfachberatung erlaubt Einblicke in Inhalte, Aufbau und Voraussetzungen des Studiums sowie Berufsfelder und die Bedeutung von Praktika.

Termine:

Im Fach "Geschichte" werden sowohl digitale Schnuppertage als auch Schnuppertage in Präsenz auf dem Campus der JGU angeboten. Bitte beachten Sie bei der Terminauswahl das entsprechende Format:

  • Dienstag, 09.05.2023, 16:00-18:30 Uhr - Digital
  • Dienstag, 23.05.2023, 09:30-15:15 Uhr - Präsent

Essaywettbewerb: „Krieg in Europa – Wie sieht unsere Zukunft aus?“ (bis 31.07.2023)

Der Krieg ist zurück in Europa. Der russische Angriff auf die Ukraine ist zugleich ein Angriff auf die europäische Nachkriegsordnung. Nichts wird nach diesem Krieg mehr so sein, wie zuvor.

Der Krieg betrifft die Menschen in der Ukraine existentiell. Doch er verändert auch das Leben in Deutschland und den anderen europäischen Ländern. Die ukrainischen Flüchtlinge müssen versorgt und integriert, die Energieversorgung und Teile der Wirtschaft umgebaut und eine neue europäische Sicherheitsarchitektur entwickelt werden.

Vor dem Hintergrund dieser gewaltigen Herausforderungen lädt die Deutsche Gesellschaft e. V. Studentinnen und Studenten dazu ein, in einem Essay folgende akademische Preisfragen zu beantworten:

# Wie kann und muss eine neue europäische (Sicherheits-) Ordnung aussehen?

# Wie sollen die europäischen Staaten und die Europäische Union die Ukraine unterstützen?

# Was erwartet die Jugend unter den Vorzeichen von Krieg und Krisen von der Zukunft?

Wettbewerbsstruktur:

# Die Einsendefrist ist der 31.07.2023.

# Die Essays sind mind. 12.000 und max. 18.000 Zeichen inkl. Leerzeichen lang.

# Aus den eingegangenen Beiträgen wählt eine Jury drei Preisträgerinnen und -träger.

# Die Preisträgerinnen und -träger erhalten ein Preisgeld in der Gesamthöhe von 3.500,- Euro.

# Veröffentlichung von etwa 15 der eingereichten Essays in einer Publikation # Die ausgewählten und prämierten Beiträge werden im Rahmen einer als Kolloquium angelegten Preisverleihung im Herbst 2023 in Berlin diskutiert und gewürdigt.

Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.essaywettbewerb.de/

Sommerakademie „#Protest. #Uprising. #Revolution.“

Digitale Meetings im Juli & August, Präsenztreffen 13.08.-16.08. in Berlin

Welche Bedeutung haben Proteste, Aufstände und Revolutionen für Transformationsprozesse in Geschichte und Gegenwart? Im Juli und August

2023 organisiert die Deutsche Gesellschaft e. V. zu diesen Fragen eine hybride interdisziplinäre Sommerakademie. Studentinnen und Studenten, Doktorandinnen und Doktoranden der Geistes- und Sozialwissenschaften aus Deutschland und Europa sind zur Teilnahme eingeladen.

Die Sommerakademie besteht aus 8 vorbereitenden, jeweils 2-stündigen Online-Terminen sowie einem gemeinsamen Netzwerktreffen vom 13. bis zum 16. August in Berlin. Die Teilnahme ist kostenfrei; Übernachtungen und Vollverpflegung in Berlin sowie die An- und Abreise werden durch uns finanziert.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer halten eigene Kurzpräsentationen, die sie anschließend für eine Tagungspublikation weiter ausarbeiten. Daneben erwartet sie ein breit gefächertes Programm aus Fachvorträgen und -diskussionen, Workshops und kulturellen Veranstaltungen. Die Anmeldung ist bis zum 19. Mai 2023 möglich.

Mehr Informationen finden Sie hier:

https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/veranstaltungen/konferenzen-tagungen/1660-summerschool-2023.html

Call for Papers: Was bleibt? Erinnerung in Ost- und Südosteuropa

Studentische Tagung zur Osteuropaforschung vom 22.-23.09.23 @JGU Mainz

Holodomor in der Ukraine, der Völkermord an den Armeniern, die jugoslawischen Zerfallskriege, Holocaust und stalinistischer Terror in der Sowjetunion – die Auseinandersetzung mit der (eigenen) Vergangenheit formt Gesellschaften und Identitäten, findet Eingang in Literatur, Kunst und Alltagskultur, in Bildung und Forschung. Mehr als 30 Jahre nach Fukuyamas „Ende der Geschichte“ und vor dem Hintergrund fundamentaler Transformationsprozesse im ost- und südosteuropäischen Raum stellt sich die Frage: Wie erinnern wir uns und was wird in die Gegenwart transportiert? Was bleibt?

Die interdisziplinäre Studierendentagung der Abteilungen Slavistik und Osteuropäische Geschichte der JGU Mainz möchte vom 22.-23.09.2023 einen Austausch zwischen Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen ermöglichen und damit den aktuellen Blick auf Ost- und Südosteuropa um eine nachwuchswissenschaftliche Perspektive erweitern.

Beiträge (15 Minuten) von Bachelor-, Master und beginnenden Promotionsstudierenden aus den Literatur-, Kultur- und Sozialwissenschaften sind herzlich willkommen. Wir bitten alle Interessierten, sich bis zum 31.05.2023 unter studitagung.oe2023@uni-mainz.de mit einem Vortragstitel, einem Abstract von ca. 300 Wörtern und einer Kurzbiographie zu bewerben.

Weitere Informationen sind dem CfP zu entnehmen: CfP_Was bleibt.

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!

Das Tagungs-Team

Ausschreibung des ScotlandHub: 2023 GO Wald Projekt

Kurz nach Vorlesungsende erreicht uns eine Einladung, die vielleicht einige von Ihnen interessieren wird: In dieser Woche öffnet der ScotlandHub die Bewerbungen für das 2023 GO Wald Projekt.

Hier ein paar Informationen:

2023 GO Wald findet im Juni und Juli 2023 statt und besteht aus einer akademischen Woche auf dem Campus der JGU mit interdisziplinären Vorträgen zum Thema Wald und Klimawandel sowie einem einwöchigen Aufenthalt im Pfälzerwald. Während dieser Zeit können die schottischen, irischen und deutschen Studierenden sich kreativ mit dem Wald und Nan Sheperds “Der lebende Berg” auseinandersetzen. Die Arbeitssprache ist Englisch.

Weitere Informationen zum Projekt und dem Bewerbungsprozess sind in den angehängten Dokumenten oder auf der ScotlandHub-Webseite zu finden: https://www.scotland.uni-mainz.de/2023-go-wald-application/.

Bei Fragen können Sie sich gerne an scothub@uni-mainz.de wenden.

Intensivkurs Arabische Kommunikation für Anfänger:innen (28. September – 7. Oktober 2022) – digital

Der Kurs richtet sich an Teilnehmende, die keine oder sehr geringe Arabischkenntnisse haben. Er verfolgt einen handlungs- bzw. kommunikationsorientierten Ansatz, um die Teilnehmenden in den Fertigkeiten Sprechen und Hörverständnis sowie in den Fertigkeiten Leseverständnis und Schreiben auf das Niveau A1 zu bringen. Der Unterricht findet digital statt. Teilnehmende werden kurz vor dem Kursbeginn weitere Informationen zur verwendeten Plattform erhalten. Bitte geben Sie hierzu bei der Anmeldung Ihre Uni-Mailadresse an.

Der Kurs beinhaltet eine Einführung in die arabische Schrift. Kursteilnehmer:innen sollten sich aber vor dem Kurs mit dem Selbstlernkurs des LSI zu arabischen Buchstaben beschäftigen, um möglichst gefestigte Lernergebnisse zu erzielen: https://www.lsi-bochum.de/sprachen-kurse/arabisch/selbstlernkurs
Der Kurs ist Teil des Angebots des ISSK (Standort Germersheim) und ist für alle Studierenden der JGU kostenfrei zugänglich.

Beim Intensivkurs handelt es sich um ein immer wiederkehrendes Angebot: Neuimmatrikulierte, die Arabisch als F3 der Studienverlaufsplanempfehlung nach erst im 3. Semester beginnen wollen, können den Intensivkurs im kommenden Jahr besuchen.

Anmeldung per Mail mit der Angabe des Studienfachs an: hassanein@uni-mainz.de.

Anmeldefrist: 09.09.2022.

Mehr (auch mit den Terminen) hier: Intensivkurs Arabisch WS2022-23.

Middlebury College Mainz: Stellenanzeige für Master-AbsolventInnen oder Master-Studierende im geistes- oder naturwissenschaftlichen Bereich

Babel Guides (TutorInnen) gesucht!

Angestelltenverhältnis (Achtung: kein Minijob)

Die Middlebury C.V. Starr School in Germany, Mainz, sucht Babel Guides (TutorInnen) zur Vor-Ort-Betreuung von internationalen Middlebury Studierenden an der Johannes Gutenberg Universität. Ihre Hauptaufgabe besteht in der sprachlichen individuellen Betreuung der akademischen Hausarbeiten, d.h. Sie sollten selbst nachweislich die Formalien und Prinzipien des akademischen Arbeitens und Schreibens in deutscher Sprache gemeistert haben. DaF-Kenntnisse sind nützlich, aber keine Voraussetzung.

Zusätzlich begleiten Sie Studierende auf unserer Exkursion, helfen ihnen bei Ankunft und Abreise, beim Bewältigen des akademischen und bürokratischen Alltags und stehen auch als Begleitung für evtl. Arztbesuche oder in Notfällen zur Verfügung.

Das bringen Sie mit:

  • abgeschlossenes Bachelorstudium
  • echtes Interesse an der Begegnung mit internationalen Studierenden
  • Vertrautheit mit deutscher Kultur und Geschichte
  • vorige intensive Auslandserfahrung/ Berufs- oder Praktikumserfahrung ist wünschenswert
  • eigenverantwortliches und kreatives Verhalten im Team
  • gute Computer-Skills und keine Scheu vor unvertrauter Software
  • Eigeninitiative beim Lösen von Problemen, Ausdauer, Geduld und Teamgeist
  • Verantwortungsbewusstsein, sehr genaues Arbeiten
  • einen professionellen Umgang mit spontan auftretenden Veränderungen im Zeitplan
  • grundsätzliche Bereitschaft, im Notfall den Studierenden oder dem Team zu helfen

Die Tätigkeit beginnt am 12. September 2022 und endet am 03. März 2023.

Der Vertrag mündet nicht in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.

Das obligatorische Training findet vom 12. September 2022 bis 23. September 2022 per Zoom statt. Bitte beachten Sie: der erfolgreiche Abschluss der Trainingsperiode ist die Voraussetzung für die Übernahme der nachfolgenden Tätigkeiten.

Das Training wird mit einem Pauschalbetrag von 400€ vergütet. Im Anschluss an das Training erhalten Master-Studierende 13,50 Euro pro Stunde; Master-AbsolventInnen 16,50 Euro pro Stunde. Die regelmäßige Arbeitszeit pro Woche kann zu Beginn zwischen 15 und 20 Stunden gewählt werden. Die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit verteilt sich gleichmäßig über die Wochentage Montag bis Freitag.

Sie benötigen: W-Lan fähigen Windows oder Mac Computer, Microsoft Office 2010 oder höher; Internetanschluss.

Bei Interesse setzen Sie sich bitte ab sofort mit Frau Dr. Heike Fahrenberg (hfahrenb@middlebury.edu) in Verbindung.

An Bewerbungsunterlagen reichen Sie als Email-Anhänge bis spätestens 17. Juni 2022 ein: Anschreiben, Lebenslauf, eine Kursliste mit Noten, aus der die Qualität Ihrer deutschen Hausarbeiten ersichtlich wird, eine benotete Hausarbeit, die Sie für Ihre beste halten, sowie ggf. gerne ein Empfehlungsschreiben oder Arbeitszeugnis.

Die Bewerbungsgespräche finden in der Woche des 27. Juni 2022 statt.

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!

Mit herzlichem Gruß –

Dr. Heike Fahrenberg
Associate Professor and Director
Middlebury C.V. Starr School in Germany
http://www.middlebury.edu/study-abroad/germany

Das Erbe der Diktaturen – Sommerakademie des Deutschen Polen-Instituts 2022

Interdisziplinäre Sommerakademie des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt

Veranstaltungsort: Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt

Dauer: vom 7. bis 11. September 2022

Gefördert durch: Sanddorf-Stiftung Regensburg (beantragt) und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Bewerbungsschluss: 26. Juni 2022

Polen, Deutschland und Polens östlichen Nachbarn setzen sich in wechselnden Konjunkturen mit dem Erbe des 20. Jahrhunderts und mit ihren unterschiedlichen historischen Erfahrungen auseinander. Hauptsächlicher Referenzrahmen ist der Zweite Weltkrieg, aber vielfach überlagern sich öffentliche historische Deutungen des Kriegs und der deutschen wie der sowjetischen Besatzung mit der darauffolgenden Ära des Sozialismus im sowjetischen Einflussbereich.

Die Internationale Sommerakademie des Deutschen Polen-Instituts beschäftigt sich auf interdisziplinäre Weise mit dem Erbe der Diktaturen des 20. Jahrhunderts und dessen Bedeutung für die Gegenwart. Symbolische und materielle Aufarbeitungen im öffentlichen Raum kommen ebenso zum Tragen wie wissenschaftliche Bearbeitung, gesellschaftliche Auseinandersetzung und kulturelle Repräsentation. Auch soll Raum bleiben, um in dieser internationalen Zusammensetzung über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu reflektieren.

Während der Akademie am Sitz des Instituts im Residenzschloss Darmstadt werden die inhaltlichen Schwerpunkte von verschiedenen Disziplinen her gedacht. Als Dozent:innen aus unterschiedlichen Fächern gestalten jeweils einen Themenblock: Prof. Dr. Anna Artwińska (Universität Leipzig) zum Thema „Opfernarrative in postsozialistischen Kulturen: Literarische, historische und bildkünstlerische Darstellungen im Vergleich“ und Prof. Dr. Andrii Portnov (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) zum Thema „Polen, Ukraine, Russland: Verflechtung als Konzept in Geschichte und Gegenwart“. Darüber hinaus werden die Themen durch Beiträge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Polen-Instituts, durch einen Gastvortrag von Jakub Szumski (Jena/Warschau) sowie durch eine abendliche Lesung mit dem Schriftsteller Jakub Małecki vertieft und ergänzt.

Das Themenfeld wird dabei breit aufgefasst: Eingeladen und zur Bewerbung aufgefordert sind deshalb alle Nachwuchswissenschaftler:innen für die die angesprochenen Fragestellungen eine Bereicherung ihres Forschungsumfeldes versprechen. Für Teilnehmende, deren Projekte an das Thema der Sommerakademie anknüpfen, besteht die Möglichkeit, ihr Projekt in einer 30-minütigen Präsentation vorzustellen. Die Präsentation eines eigenen Projekts ist erwünscht, aber nicht Voraussetzung. Alle Teilnehmenden können sich über weitere Beiträge in das Programm einbringen.

Insbesondere angesprochen sind Doktorand:innen, Postdocs, aber auch fortgeschrittene Studierende kurz vor dem Abschluss, die sich mit an das Rahmenthema anknüpfenden Fragestellungen oder mit der Kultur, Geschichte, Gesellschaft und Politik Polens, Polens Beziehungen zu seinen Nachbarn, transnationaler Forschung unter Einbeziehung Polens u.Ä. befassen. Hauptarbeitssprache ist Deutsch, einzelne Seminarblöcke finden auf Englisch statt, nach Absprache kann auch auf Polnisch oder Englisch präsentiert werden.

Während der Sommerakademie gibt es die Gelegenheit zu Recherchen in den umfangreichen Bibliotheks- und Archivbeständen des Deutschen Polen-Instituts.

Teilnahmegebühr: 50,00 EUR

Bewerbung bis zum 26. Juni 2022 unter https://www.sommerakademie-polen.de/

Programm

Mittwoch, 7. September 2022

Anreise nach Darmstadt, Begrüßung

16.00 Uhr, Prof. Dr. Anna Artwińska (Universität Leipzig): Seminar 1 (Teil 1): Opfernarrative in postsozialistischen Kulturen: Literarische, historische und bildkünstlerische Darstellungen im Vergleich

Gemeinsames Abendessen

19.30 Uhr, Lesung mit Jakub Małecki (Warschau), dem Autor von „Rost“ (dt. 2021) und „Saturnin“ (dt. 2022)

Moderation: Karolina Walczyk-Rosar, Übersetzung: Renate Schmidgall

Donnerstag, 8. September 2022

09.00 Uhr, Seminar 1 (Teil 2): Opfernarrative in postsozialistischen Kulturen: Literarische, historische und bildkünstlerische Darstellungen im Vergleich

11.30 Uhr, Projektpräsentationen, Moderation: Prof. Dr. Anna Artwińska (Universität Leipzig)

Mittagspause

15.00 Uhr, Projektpräsentationen, Moderation: Prof. Dr. Anna Artwińska (Universität Leipzig)

ab 17.00 Uhr Zeit zur freien Verfügung

Freitag, 9. September 2022

09.00 Uhr, Projektpräsentationen, Moderation: Prof. Dr. Anna Artwińska (Universität Leipzig)

11.30 Uhr, Gelegenheit zur Bibliotheksarbeit

13.00 Uhr, Mittagspause

14.00 Uhr, Prof. Dr. Andrii Portnov (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder): Seminar 2: Polen, Ukraine, Russland: Verflechtung als Konzept in Geschichte und Gegenwart (in englischer Sprache)

18.30 Uhr, Julia Röttjer (DPI) und Jakub Szumski (Akademie der Wissenschaften Warschau/Universität Jena): Projektvorstellung: Transformation der Erinnerung – Transformation der Aufarbeitung

Samstag, 10. September 2022

09.00 Uhr, Projektpräsentationen, Moderation: Prof. Dr. Andrii Portnov (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder)

12.00 Uhr Mittagspause

14.00 Uhr, Projektpräsentationen, Moderation: Prof. Dr. Andrii Portnov (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder)

17.00 Uhr gemeinsame Wanderung und Abendessen

Sonntag, 11. September 2022

09.00–11.00 Uhr, Projektpräsentationen und Abschlussbesprechung

Abreise

(Änderungen des Programms aufgrund der Corona-Pandemie vorbehalten.)

Kontakt

Christof Schimsheimer M.A.
Tel.: +49 6151 / 4202-25
E-Mail: schimsheimer@dpi-da.de

https://www.sommerakademie-polen.de/

Mainzer Sprachbrücke

In den letzten Wochen und Monaten seit März 2022 ist in Mainz ein Team aus 30 Helfer*innen entstanden, die fast täglich ehrenamtlich ukrainische Kinder an Schulen betreuen und eigene Sprachkurse organisieren.

Konkret unterstützen wir die Grundschule am Lerchenberg, an den Römersteinen, die Ludwig-Schwamb Schule und die Feldbergschule. Zudem übernehmen vier unserer Helfer*innen den Deutschunterricht an der ukrainischen Samstagsschule, die mittlerweile 65 ukrainische Kinder und Jugendliche umfasst.

In Kooperation mit der Sprachschule Mank konnten wir vor 4 Wochen den ersten Online-Kurs anbieten, und seit drei Woche finden zwei von uns organisierte Präsenzkurse in den Räumlichkeiten der Uni Mainz (P109) statt.

Auch einzelne Aktionen konnten wir dank Sach- und Geldspenden auf die Beine stellen. Am 9.4 haben wir bei der ukrainischen Samstagsschule (wie auf den Bildern im Anhang zu sehen ist) 55 vollgepackte Rucksäcke mit Schulmaterial an Kinder und Jugendliche übergeben.

Unser Ziel ist es, so viel zu helfen, wie wir können, und uns dabei weder in der Zielgruppe noch im Hilfsprogramm einzuschränken. Wir versuchen uns stetig weiter zu entwickeln, aus Fehlern zu lernen und zu wachsen. Hoffentlich erreichen wir durch unsere mittlerweile professionelle Onlinepräsenz nicht nur Ukrainer*innen, sondern auch neue Helfer*innen.

Nun sucht die Mainzer Sprachbrücke weitere Kommiliton:innen, die zu Hilfe bereit wären. Täglich erreichen die Sprachbrücke Anrufe von Schulen, die Unterstützung suchen.

Facebook: https://www.facebook.com/mainzersprachbruecke

Instagram: https://www.instagram.com/mainzersprachbruecke/?hl=de

Mail: info@mainzersprachbruecke.de

2022 GO Ahrtal: Das Programm "Global Outreach – Global Citizen" des Scotland Hub arbeitet wieder vor Ort!

In the first week there will be interdisciplinary lectures on the subject of climate change and the Ahrtal at JGU Mainz, and we would like to offer our Scottish and Irish guests a buddy-up programme with JGU-students. They would accompany you to some of your regular lectures and seminars and you would in turn join us for some of the activities of 2022GO (in Mainz and maybe even the Ahrtal).

If you are a JGU student and would like to participate in 2022GO, please fill out this document and send it to scothub@uni-mainz.de, alongside a current picture of you and your Jogustine-timetable for the first week of 2022GO (20 Jun - 24 Jun 2022). Applications will close on Monday, 23 May 2022.