Aufruf des Portals Zeitgeschichte-online.de zum essayistischen Schreiben:
https://twitter.com/zeitgeschichte/status/1143076223695953920?s=20
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Beim internationalen FSA-Austausch können Studierende aus Deutschland die Deutschlehrkräfte an einer ausländischen Bildungseinrichtung unterstützen und so ihre Kenntnisse über Sprache und Kultur des Gastlandes vertiefen sowie einen Einblick in das dortige Bildungswesen und seine Unterrichtsmethoden erhalten. Das Programm richtet sich vor allem an Lehramtsstudierende der fremdsprachlichen Fächer Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Chinesisch. Für einige Zielländer können sich auch Diplom- und Lehramtsstudierende anderer Fächerverbindungen mit entsprechenden Sprachkenntnissen bewerben. So können z.B. Lehramtsstudierende aller Fächer (auch solche, die kein Französisch studieren), die bei Antritt der Stelle mindestens 4 Semester an einer deutschen Hochschule absolviert haben und über Grundkenntnisse der französischen Sprache verfügen, von Oktober 2020 bis März 2021 als Fremdsprachenassistenzkräfte im Deutschunterricht an einer Schule in Frankreich mitwirken.
Die Bewerbungsphase für das Austauschjahr für 2020/21 beginnt Mitte August 19 und endet zum 01.01.20 (ausgenommen USA - zum 01.11.19). Nähere Informationen zu dem Programm, den Voraussetzungen, der Finanzierung und dem Bewerbungsverfahren finden Sie unter www.kmk-pad.org/fsadia.
Kurzfristig können noch Bewerber für einen ERASMUS-Studienaufenthalt an der Universität Keele (UK) für das akademische Jahr 2019/20 (WS oder WS+SoSe) angenommen werden. Bei Interesse setzen Sie sich bitte umgehend mit Dr. Pia Nordblom (nordblom@uni-mainz.de) in Verbindung.
Stellenanzeige für Master-Studierende und DoktorandInnen im geistes- oder naturwissenschaftlichen Bereich
Babel Guides (TutorInnen) gesucht!
Achtung: kein Minijob.
Die Middlebury School in Germany, Mainz, sucht Babel Guides (TutorInnen) zur Vor-Ort-Betreuung der internationalen Programmstudierenden an der Johannes Gutenberg Universität. Ihre Hauptaufgabe besteht in der sprachlichen individuellen Betreuung der akademischen Hausarbeiten, d.h. Sie sollten selbst nachweislich mit den Formalien und Prinzipien des akademischen Arbeitens und Schreibens in deutscher Sprache vertraut sein. DaF-Kenntnisse sind nützlich, aber keine Voraussetzung. Zusätzlich helfen Sie den Studierenden beim Bewältigen des akademischen und bürokratischen Alltags und stehen auch als Begleitung für evtl. Arztbesuche zur Verfügung.
Das bringen Sie mit:
Die Tätigkeit beginnt am 30. September 2019 und endet am 21. Februar 2020.
Der Vertrag mündet nicht in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.
Das obligatorische ganztägige Training findet vom 23. September 2019 bis 27. September 2019 per Zoom statt. Das Training wird mit einem Pauschalbetrag von 300€ vergütet.
Im Anschluss erhalten Master-Studierende 11,50 Euro pro Stunde; DoktorandInnen 15,50 Euro pro Stunde. Die regelmäßige Arbeitszeit pro Woche kann zu Beginn zwischen 12, 15 und 20 Stunden gewählt werden. Die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit verteilt sich gleichmäßig über die Wochentage Montag bis Freitag.
Sie benötigen: W-Lan fähigen Windows oder Mac Computer, Office 2007, 2010 oder 2013; Internetanschluss.
Bei Interesse setzen Sie sich bitte ab sofort mit Frau Dr. Heike Fahrenberg (hfahrenb@middlebury.edu) in Verbindung.
An Bewerbungsunterlagen reichen Sie als Email-Anhänge bis zum 30. Juni 2019 ein: Anschreiben, Lebenslauf, eine Kursliste mit Noten, aus der die Qualität Ihrer deutschen Hausarbeiten ersichtlich wird, eine benotete Hausarbeit, die Sie für Ihre beste halten, sowie evtl. ein Empfehlungsschreiben
Die Bewerbungsgespräche finden in der Woche vom 15. Juli 2019 statt.
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
Mit herzlichem Gruß –
Dr. Heike Fahrenberg
Der Arbeitsbereich Neueste Geschichte sucht zum 1. September 2019 eine Wissenschaftliche Hilfskraft für voraussichtlich 6 Stunden wöchentlicher Arbeitszeit. Die Arbeitsaufgaben bestehen aus der Unterstützung des Wissenschaftlichen Personals in Lehre, Forschung und Verwaltung.
Mehr unter: Ausschreibung.
In diesen Wochen starten wieder sehr viele neue Studentinnen und Studenten ihr Studium an unserer Universität. Das Team des Deutschen Resilienz Zentrums in der Poliklinischen Institutsambulanz für Psychotherapie hat für Studierende das Programm auf Kurs bleiben – ein Training zur Stärkung der Stressresilienz entwickelt. Vermittelt werden Strategien zum Umgang mit Stress im Studienalltag. Das kostenlose Training besteht aus einem 3x2h Workshop und einem Online-Booster. Im Workshop arbeitet das Zentrum in kleinen Gruppen mit persönlichem Trainer zusammen. Im Online-Booster, also dem webbasierten Teil des Trainings, können Studierende individuell und so intensiv, wie sie möchten, die Inhalte und Strategien für sich festigen. Vorsorge ist besser als Nachsorge, und daher möchte das Zentrum Studierenden die Chance ermöglichen, Strategien für den Umgang mit Studienstress frühzeitig im Sinne der Prävention zu lernen.
An das Training ist außerdem eine wissenschaftliche Studie gebunden. Für die Teilnahme an dieser Studie erhalten Studierende eine Entschädigung über insgesamt 120 Euro.
Die Registrierung erfolgt über www.jetztstarten.uni-mainz.de.
Achtung: kein Minijob ...
Die Middlebury School in Germany, Mainz, sucht Babel Guides (TutorInnen) zur Vor-Ort-Betreuung der Programmstudierenden an der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Ihre Hauptaufgabe besteht in der sprachlichen Betreuung der akademischen Hausarbeiten, d.h. Sie sollten nachweislich mit den Formalien und Prinzipien des akademischen Arbeitens und Schreibens in deutscher Sprache vertraut sein. DaF-Kenntnisse sind nützlich, aber keine Voraussetzung. Zusätzlich helfen Sie den Studierenden beim Bewältigen des akademischen und bürokratischen Alltags und stehen auch als Begleitung für evtl. Arztbesuche oder Einsätze im Notfall zur Verfügung.
Wir suchen ausdrücklich nach Master-Studierenden und DoktorandInnen aus allen Bereichen des geisteswissenschaftlichen Fächerangebots – NaturwissenschaftlerInnen sind uns ebenfalls willkommen. Ein echtes Interesse an der Begegnung mit internationalen Studierenden sowie die Vertrautheit mit deutscher Kultur und Geschichte wird vorausgesetzt - eine vorige intensive Auslandserfahrung/ Berufs- oder Praktikumserfahrung ist ebenfalls wünschenswert.
Sie freuen sich darauf, sich eigenverantwortlich und kreativ in unser Team einzubringen und den Studierenden das Zurechtfinden vor Ort im deutschen Alltag zu erleichtern. Sie verfügen über gute Computer-Skills und sind bereit, sich auch in neue Software einzuarbeiten. Eigeninitiative beim Lösen von Problemen bringen Sie ebenso mit, wie Ausdauer, Geduld und Teamgeist. Ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit zu genauem Arbeiten sind für Sie selbstverständlich. Mit spontan auftretenden Veränderungen im Zeitplan gehen Sie professionell um. Sollten Sie noch kein systematisches Aufgaben- und Informationsmanagement betreiben, freuen Sie sich darauf, dies bei uns zu lernen und unverzüglich anzuwenden.
Die Tätigkeit beginnt ab sofort und endet am 02. August 2019.
Master-Studierende erhalten 11,50 Euro pro Stunde; DoktorandInnen 15,50 Euro pro Stunde. Die regelmäßige Arbeitszeit pro Woche kann zu Beginn zwischen 12, 15 und 20 Stunden gewählt werden. Die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit verteilt sich ohne Ausnahme über die Wochentage Montag bis Freitag. Die Verträge münden nicht in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.
Sie benötigen: W-Lan fähigen Windows oder Mac Computer, Office 2007, 2010 oder 2013; Internetanschluss.
Bei Interesse setzen Sie sich bitte ab sofort mit Frau Dr. Heike Fahrenberg (hfahrenb@middlebury.edu) in Verbindung. An Bewerbungsunterlagen reichen Sie als Email-Anhänge ein:
(Unvollständige Unterlagen können nicht berücksichtigt werden und werden sofort nach Empfang gelöscht.)
Die Bewerbungsgespräche werden umgehend und zeitnah vereinbart und durchgeführt.
Bitte beachten Sie, dass hfahrenb@middlebury.edu eine amerikanische Email-Adresse ist und Ihre Unterlagen deshalb auf einem Server außerhalb der EU gespeichert werden.
Entsprechend deutschen und europäischen Datenschutzgesetzen werden Emails maximal bis zu 6 Jahren nach Ausscheiden des Empfängers aufbewahrt. Dateien mit personenbezogenen Daten (Bewerbungen / Arbeitsverträge) werden innerhalb Deutschlands maximal bis zu 10 Jahren nach dem Ausscheiden der Person aufbewahrt.
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
DEUTSCHSPRACHIGE SOMMERSCHULE 2019: Eine schwierige Partnerschaft? Die Beziehungen zwischen Polen und Deutschland in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft
Termin: 1. September (Sonntag) - 13. September 2019 (Freitag)
Ankunftstag: 31. August (Samstag), Abfahrtstag: 14. September (Samstag)
Die SGH Warsaw School of Economics lädt ganz herzlich alle Studierende verschiedener Fachrichtungen auf der Bachelor- und Masterstufe aus dem deutschsprachigen Raum, Polen und anderen Ländern zur 9. deutschsprachigen deutsch-polnischen Sommerschule ein, die mehr über Polen und seine wechselvolle Beziehung zum größten westlichen Nachbarland wissen und dabei seine Kultur, Einwohner und Sprache besser verstehen wollen.
Worum geht es?
Die letzten 27 Jahre der Nachbarschaft zwischen Polen und Deutschen gelten als eine besondere Erfolgsgeschichte, bei der immer engere Beziehungen zwischen beiden Ländern auf verschiedenen Ebenen entstanden sind. Gleichwohl ist die Partnerschaft nicht einfach. So existieren verschiedene Standpunkte etwa in Bezug auf die Flüchtlingsproblematik, die Energiepolitik oder die zukünftige Architektur der EU. Vor diesem Hintergrund stellt sich Frage, wie sich beide Gesellschaften gegenseitig einschätzen und welche Faktoren eine vertrauensvolle gut nachbarschaftliche Partnerschaft begünstigen. Die Sommerschule an der SGH zu den deutsch-polnischen Beziehungen versucht dieser Frage aus verschiedenen Blickwinkeln nachzugehen.
Themen
In 40 Unterrichtsstunden werden in Form von Vorträgen, Workshops, Exkursionen und einem kulturellen Rahmenprogramm verschiedene ökonomische, politische, historische, ge-sellschaftliche und kulturelle Aspekte Beziehungen zwischen Polen und Deutschland mit ausgewiesenen Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis sowie mit Teilnehmern aus Deutschland und Polen diskutiert. In weiteren 12 Unterrichtsstunden werden zudem Anfängern Grundlagen der polnischen Sprache vermittelt. Teilnehmer mit Vorkenntnissen haben die Möglichkeit Einblicke in das Wirtschaftspolnisch zu bekommen. Inhaltlich gliedert sich das Programm in die folgenden vier Module:
Weitere Informationen
Es gibt noch Nachrückerplätze für das akademische Jahr 2019/20 im Fach Geschichte! Es gibt noch Plätze an Universitäten in Belgien, Bulgarien, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Österreich, Portugal, Rumänien, Spanien, Ungarn und Zypern. Kontakt und Information: nordblom@uni-mainz.de, Hinweise zu Bewerbungsunterlagen: http://www.geschichte.uni-mainz.de/280.php.
Herzliche Einladung: Am Donnerstag, 8. November 2018, informiert Dr. Pia Nordblom von 12.00-14.00 Uhr im Senatssaal (NatFak, oberster Stock) über Möglichkeiten des Akademischen Auslandsaufenthalts für das Studienjahr 2019-20 und darüber hinaus - unterstützt von einer Studentin, die gerade zurückgekehrt ist, Vertretern der Abteilung Internationales und der studentischen Initiative AIESEC.
» Akademischer_Auslandsaufenthalt_Informationsveranstaltung.ics (Kalendereintrag)