Clio auf die Ohren jetzt auch auf Streaming-Plattformen

Kein Witz: Wir starten heute mit dem Ausrollen unserer Clio-Podcasts auf allen großen Streaming-Plattformen.

Sie finden uns ab sofort hier:

🎧 https://www.ub.uni-mainz.de/de/node/8606
🎧 https://open.spotify.com/show/3sjYSDSr3CZeAykXoQsHfI
🎧 https://podcasts.apple.com/us/podcast/clio-auf-die-ohren/id1736092035
🎧 https://www.youtube.com/playlist?list=PLiU6UcJYJa2MwW74D005MxquIczbs8mB8

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Ein großer Dank geht ganz ausdrücklich an das Team der @ubmainz, die uns bei diesem Vorhaben mit mega Einsatz unterstützt hat.

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Zeithistorischer Audioguide durch den Ober-Olmer Wald

Am Samstag 17. Mai 2025 haben wir unser neues Projektergebnis ausgerollt: einen zeithistorischen Audioguide durch den Ober-Olmer Wald. Den Audioguide haben wir gemeinsam mit dem Forstamt Rheinhessen im Waldnaturschutzzentrum Ober-Olmer Wald vorgestellt. Eine besondere Ehre war der Besuch und das Grußwort, vor allem aber die Wertschätzung der quasi leitenden Forstbeauftragten des Landes: der Umweltministerin Katrin Eder. Gekommen waren aber auch zahlreiche kommunalpolitische Akteure, die heute in Verantwortung stehen oder in den relevanten Zeitabschnitten in Verantwortung waren.

Die Idee für den Audioguide war in einem Gespräch zwischen Mills Kelly, einem Historiker der George Mason-University in Fairfax/Virginia, und Jan Hoffmann, dem Leiter des Waldnaturschutzzentrums im Ober-Olmer Wald, entstanden. Die beiden lernten sich kennen, als Kelly während eines Fulbright-Aufenthalts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Sommer 2024 ehrenamtlich das Forstamt Rheinhessen unterstützte. Gemeinsam mit Dr. Andreas Frings von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verfolgte Kelly das Ziel, diese Geschichte nach wissenschaftlichen Standards digital für die Gesellschaft zugänglich aufzuarbeiten. Herr Frings hat nun mit zwölf Geschichtsstudierenden aller Ausbildungsniveaus die Geschichte des Ober-Olmer Waldes seit den 1950er Jahren in mehreren Archiven recherchiert und mit Zeitzeuginnen und -zeugen gesprochen. In Zusammenarbeit mit den Forstleuten sind sechs Audiostücke entstanden, die einen thematischen Bogen von der Interaktion zwischen „Meenzern“ und GIs bis hin zu der Umwandlung von der Militärzone in ein Naturgebiet spannen. Auf einem Spaziergang durch den Ober-Olmer Wald (etwa neun Kilometer) können die Audiostücke an einem jeweils zugeteilten Standort gehört werden.

Erreichbar ist der Audioguide mit dem Titel „Vom Nachkriegsgestrüpp über die Raketenstellung zum europäischen Naturschutzgebiet: Zeitgeschichte des Ober-Olmer Waldes“ über die App „Actionbound“. Der zweite QR-Code führt dann zum „Bound“, also den notwendigen Daten, die man mit Blick auf eventuelle Funklöcher im Wald auch besser gleich downloaden sollte.

Geschichte in der postkolonialen Demokratie (Diskussionsveranstaltung)

Diskussionsveranstaltung „Geschichte in der postkolonialen Demokratie“ am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz:

Die Veranstaltung beginnt mit einem Überblick über die Genese des postkolonialen Forschungsfeldes durch Kilian Harrer und einer Annäherung an die politisch motivierten Angriffe auf dieses Feld durch Andreas Frings.

Aline Meyenberg stellt die sehr aktuelle postkoloniale Herausforderung einer postkolonialen Wende in der Osteuropäischen Geschichte nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine vor.

Bernhard Gissibl führt aus, welche Stärken eine postkoloniale historische Perspektive auf eine Stadtgeschichte (sein Beispiel: Mannheim) hat.

Thomas Blank  beschreibt die vor allem im US-amerikanischen althistorischen Wissenschaftsraum diskutierten postkolonialen Aspekte der Disziplin Alte Geschichte.

Ronald Uhlich, Mitbegründer von FC Ente Bagdad, stellt die über die Zeit gewachsenen positiven Erfahrungen in historischer Arbeit mit den vielen migrantischen Mitfußballern im Verein vor, unterstützt von Ilona Rubin.

Anne Brandstetter und Marlène Harles erzählen von ihren Erfahrungen mit postkolonialen Stadtrundgängen in Mainz. Am Beispiel des Mainzer Gelehrten Sömmering verdeutlichen sie die Genese der postkolonialen Situation aus der frühmodernen Wissenskultur.

Benan Şarlayan, Lehrer in Frankfurt, stellt anschaulich dar, wie schwierig es ist, postkoloniale Perspektiven in Themen des Geschichtsunterrichts zu bringen – und dass es Schüler:innen auch Zeit kostet, sich diese Denkweisen anzueignen.

Nicole Reinhardt schließlich beendet die Impulsrunde mit einem differenzierten Blick auf die Notwendigkeit einer postkolonialen Lesart der europäischen Geschichte aus der frühneuzeitlichen (Wissens-)Geschichte heraus.

Die Debatte im Konferenzraum des IEG dreht sich anschließend um angemessene Reaktionen aus der Wissenschaft heraus auf kampagnenartig betriebene Kampagnen gegen das postkoloniale Forschungsfeld. Diskutiert werden auch denkbare Lösungen für die Schule und für das zivilgesellschaftliche historische Engagement. Offen bleibt, inwiefern Menschen gewissermaßen regelhaft mit postkolonialen Perspektiven in Kontakt kommen; das ist etwa im Geschichtsstudium nicht per se gewährleistet.

Festzuhalten bleibt: Wir leben nolens volens in einer postkolonialen Situation; diese nicht historisch zu reflektieren würde einen Verzicht auf historische Aufklärung bedeuten. Und: Die politischen Angriffe leben von einem kampagnenfähigen, durch und durch absurden Zerrbild.

Außercurriculare bienenhistorische Exkursion

Kilian Harrer (Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, IEG) und Andreas Frings (Historisches Seminar) bieten für umwelthistorisch interessierte Studierende eine extra Exkursion an: ins Museum Wiesbaden, in die natur- und kulturhistorische Doppelausstellung "Honiggelb".

Termin: Mittwoch 18. Juni 2025
Treffpunkt: 12 Uhr c.t., Pferd vor dem Philosophicum

Kosten: Eintritt ins Museum, ggf. Führung

Thema

"Kultur": Die Biene ist die Sympathieträgerin des 21. Jahrhunderts. Die große Frühjahrsausstellung im Musem Wiesbaden gibt einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Biene in der Kunst, von der Renaissance bis in die Gegenwart. Erstmalig wird diese Geschichte in einer Ausstellung anhand hochkarätiger Kunstwerke erzählt. Nie zuvor war es möglich, die große Vielfalt der Rollen, die die Biene dabei einnahm, so anschaulich zu erleben wie in dieser Ausstellung.

"Natur": Von den ältesten archäologischen Nachweisen über weltweite ethnologische Zeugnisse bis zu biologischen Fakten geht die Reise durch fast 14.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Die Ausstellung wendet sich anhand zahlreicher Objekte auch der Biologie der Biene zu. Es geht um Kommunikation durch Tanz und Laute, ihre Organisation als Staat, ihr soziales Gehirn bis hin zur vielfältigen Verwandtschaft in aller Welt.

Die beiden Ausstellungen

Honiggelb — Die Biene in der Kunst.Von der Renaissance bis in die Gegenwart (7 Mär 25 — 22 Jun 25): https://museum-wiesbaden.de/honiggelb-kunst.

Honiggelb — Die Biene in Natur und Kulturgeschichte (7 Mär 25 — 8 Feb 26): https://museum-wiesbaden.de/honiggelb-natur.

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Eine Anmeldung per Mail an afrings@uni-mainz.de ist bis zum 9. Mai 2025 erforderlich, damit wir die Gesamtzahl der Teilnehmenden abschätzen können.

Geschichte in der postkolonialen Demokratie (Diskussionsveranstaltung)

Geschichte in der postkolonialen Demokratie

Diskussionsveranstaltung
Institut für europäische Geschichte
Konferenzsaal
Donnerstag 8. Mai, 14-16 Uhr

Diskussionsveranstaltung am Institut für europäische Geschichte (Konferenzsaal, Donnerstag 8.5., 14-16 Uhr) mit dem Titel Geschichte in der postkolonialen Demokratie
Diskussionsveranstaltung am Institut für europäische Geschichte (Konferenzsaal, Donnerstag 8.5., 14-16 Uhr) mit dem Titel "Geschichte in der postkolonialen Demokratie"

Wenn sich Politik in wissenschaftliches Arbeiten einmischt, ist es sicher angemessen, wenn Wissenschaft über die politische Dimension ihrer Arbeit diskutiert. Die häufigsten politisch motivierten Angriffe auf Wissenschaft in den letzten Jahren betreffen wenige ausgewählte Felder quer durch die Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften: Angegriffen werden die Klimawissenschaften, die Virologie und Epidemiologie, die Gender Studies – und immer wieder die Postkolonialen Studien.

Die deutsche Demokratie ist jedoch postkolonial. Ob im Umgang mit Geflüchteten, im Kampf gegen Rassismus oder in der aktuellen Debatte über Entwicklungshilfe: Wir leben mit den historischen Auswirkungen, dem Nachleben, den Verstrickungen des deutschen und europäischen Kolonialismus. Deshalb sind historische Forschungen und historische Bildungsarbeit, die sich mit (post-)kolonialen Themen auseinandersetzen, keine verzichtbaren oder abstrusen Unternehmungen. Sie sind vielmehr von direktem Interesse für alle, die sich der aktuellen Normalisierung völkischen Denkens in Deutschland entgegenstemmen wollen – mit einer positiven Vision einer gestärkten und solidarischeren Demokratie.

Doch was heißt „postkolonial“ eigentlich genau? Wie können Forschung, universitäre Lehre, Schule und Zivilgesellschaft unserer postkolonialen Situation in der Praxis gerecht werden?

Diesen Fragen widmet sich unsere Diskussionsveranstaltung „Geschichte in der postkolonialen Demokratie“. Sie findet im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Demokratie stärken“ statt, die vom kürzlich gegründeten Netzwerk „Historiker*innen für eine demokratische Gesellschaft“ ausgerufen wurde.

Über rege Beteiligung freuen wir uns sehr.

Sprachkurse im SoSe 25 am Internationalen Studien- und Sprachenkolleg (ISSK)

Das Internationale Studien- und Sprachenkolleg (ISSK) der JGU bietet studienbegleitende Sprachkurse in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch und Deutsch als Fremdsprache für Studierende und Mitarbeitende aller Fachbereiche an.

In den meisten Sprachen erstreckt sich das Kursangebot bis zum fortgeschrittenen Niveau: Englisch bis C2; Französisch, Italienisch und Spanisch bis C1.

Im Bereich Englisch bietet das ISSK im SoSe 25 drei spezifische Kurse an (Professional and Academic English auf zwei Niveaustufen sowie Academic Writing als digitalen Kurs, s. beigefügte Flyer).

Alle Infos zu unseren Kursen sowie dem Anmeldeverfahren finden Sie hier:

https://www.issk.uni-mainz.de/fremdsprachen/anmeldung-zu-den-sprachkursen/

Anmeldephase in Jogustine: 24.03.2025, 10:00 Uhr - 27.03.2025, 18:00 Uhr

Elektronische Einstufungstests bei fehlenden Sprachnachweisen: 17.03.2025,10:00 Uhr - 19.03.2025, 18:00 Uhr

Für internationale Studierende, die ihre Sprachkenntnisse vor allem im Bereich des wissenschaftlichen Schreibens vertiefen wollen, könnte der Deutschkurs C1.2 interessant sein. Hierfür gelten folgende Anmeldeverfahren und -termine:

https://www.issk.uni-mainz.de/deutsch-als-fremdsprache/studienbegleitende-deutschangebote/anmeldung-fuer-die-deutschkurse/

Fulbright Diversity Initiative (Sommerstudienprogramm)

In Zusammenarbeit mit der University of Maryland, College Park lädt Fulbright Germany engagierte deutsche Bachelorstudierende mit Migrationshintergrund ein, sich für das interdisziplinäre Programm Diversity Initiative zu bewerben.

In der Metropolregion Washington, D.C. und Baltimore haben Teilnehmende die Möglichkeit, sich intensiv mit den Konzepten zu Diversity, Equity, and Inclusion (DEI) auseinanderzusetzen.

Während des vierwöchigen Programms erwerben sie Kenntnisse in vier miteinander verknüpften Modulen: „Intro to DEI and Cultural Awareness“, „Exploring Privileges and Microaggressions“, „Leadership“ und „Community Engagement“. Dozierende der University of Maryland, College Park vermitteln theoretisches Wissen verbunden mit praktischen Erfahrungen.

Erfahren Sie hier mehr über das Programm.

Wer kann sich bewerben?

Studierende mit Migrationshintergrund* aller Fachrichtungen, die zum Zeitpunkt der Programmteilnahme im 3. bis 6. Fachsemester als Vollzeitstudierende in einem Bachelorstudiengang an einer staatlich anerkannten deutschen Universität oder Fachhochschule eingeschrieben sind. Studierende in dualen Studiengängen können in diesem Programm nicht berücksichtigt werden.
* Den Migrationshintergrund definiert Fulbright Germany nach der Definition des Statistischen Bundesamts (DESTATIS).

Diversität, Chancengleichheit, Inklusion sowie Bildungsgerechtigkeit gehören zu den Grundprinzipien von Fulbright Germany. Die Bewerbung ist offen für Personen mit Migrationshintergrund unabhängig von, aber nicht eingeschränkt auf, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, gesellschaftlichem Status, sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität.

Weitere Bewerbungsvoraussetzungen

  • Deutsche Staatsbürgerschaft (zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist)
  • Einschreibung im Bachelor-Studium an einer staatlich anerkannten deutschen Universität oder Fachhochschule
  • Gute bis sehr gute fachliche Vorbildung (Notenspiegel)
  • Gute bis sehr gute englische Sprachkenntnisse, mindestens C1 (kein Nachweis erforderlich)
  • Schlüssige fachliche Zielorientierung für die Programmteilnahme
  • Bereitschaft zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung
  • Motivation, sich für die deutsch-amerikanische Verständigung einzusetzen
  • Aktive Interessen/Engagement außerhalb des Studiums
  • Kein Fulbright-Stipendium in den letzten fünf Jahren
  • Deutscher Reisepass, der bis mindestens 22. Dezember 2025 gültig ist

Die Bewerber:innen sollten noch keine einschlägigen Studienerfahrungen in den USA haben (Aufenthalte im Rahmen eines High-School-Austauschs oder als Au-Pair sind kein Ausschlusskriterium).

Für die Programmteilnahme benötigen Sie eine Einreisegenehmigung für die USA durch ESTA oder ein Visum. Nähere Informationen dazu finden sich hier. Mit der Einreichung Ihrer Bewerbung wird vorausgesetzt, dass Sie sich der entsprechenden Bewerbungs- und Teilnahmevoraussetzungen bewusst sind und dazu bereit sind diese einzuhalten.

Stipendienleistungen

Für die Programmteilnahme vergeben wir ein Stipendium. Es beinhaltet die folgenden Leistungen:

  • Finanzierung der Programm- und Kursgebühren
  • Übernahme der Kosten für Unterbringung (in Doppelzimmern) und Verpflegung auf dem Hochschulcampus
  • transatlantischer Gruppenflug
  • Auslandskrankenversicherung für die Dauer des Programms
  • Betreuung durch Fulbright Germany in Berlin und durch die Gasthochschule in den USA
  • Teilnahme an einem Vorbereitungstreffen (online)
  • Aufnahme in das Netzwerk der Stipendiat:innen und Alumnae:i von Fulbright Germany

Es wird nachdrücklich darauf hingewiesen, dass das Fulbright-Stipendium keine persönlichen oder privaten Ausgaben während des Programms abdeckt. Diese sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen.

Bewerbungsverfahren und -fristen

Eine Bewerbung für das Programm Diversity Initiative ist jetzt möglich. Die Bewerbungsinformationen und -unterlagen finden Sie unter

https://fulbright.de/stipendien/stipendien-fuer-deutsche-im-ueberblick/studieren-in-den-usa/bewerbung-diversity-initiative-sommerstudienprogramm-uni-und-fh#c1780

Fragen zur Bewerbung speziell für die Sommerstudienprogramme beantworten wir in den „Frequently Asked Questions | Sommerstudienprogramme“. Bitte lesen Sie auch die Bewerbungshinweise, die allgemein alle Fulbright-Stipendien für Deutsche betreffen - „Frequently Asked Questions | Allgemein“.

Bitte beachten Sie unsere allgemeinen Datenschutzbestimmungen und die Datenschutzinformationen für Bewerber:innen von Fulbright Germany.

Kontakt

Special Programs
Fulbright-Kommission
Lützowufer 26
10787 Berlin

Vorträge von Kolleginnen und Kollegen der North West University (Südafrika)

Im Rahmen der Kooperation der Johannes-Gutenberg-Universität mit der North West University (Südafrika) besuchen eine Kollegin und zwei Kollegen ab dem 28.10. 2024 Einrichtungen auf dem Campus, sprechen mit Angehörigen des Historischen Seminars über den Ausbau der Kooperation und halten Vorträge.

Zu den folgenden Veranstaltungen wird hiermit herzlich eingeladen:

Mittwoch, 30.10. 24, 10:15 – 11:45

Raum SR 215 (NatMed, Johann-Joachim-Becher-Weg 7)

Prof. Dr. Johann Tempelhof: The cultural dynamics of water: The Vaal River Barrage Management Area’s forums 2000-2025

Mittwoch, 30. 10.24, 18:00-20:00

Raum P 103; (Kolloquium von Prof. Andreas Rödder)

Njabulo Mthembu: ‘Transitional township violence: an analysis of the cause and effects of South Africa's political transition, 1989 - 1994’

Mittwoch, 06.11.24, 18:00-20:00

P 11 (Kolloquium des GRK 2304: Byzanz und die euromediteranen Kriegskulturen)

Bronwynn van Tonder: Social Darwinism and dawning nationalist sentiments among Afrikaners after the Anglo-Boer War: A historical-analytical view of the years 1902-1914

Studierendenkonferenzen: Ausschreibung des Gutenberg-Lehrkollegs

Studierendenkonferenzen (SoSe 2025)

Studierendenkonferenzen sind ein Format, das Studierende sowohl inhaltlich als auch organisatorisch in Eigeninitiative und -verantwortung planen und durchführen. Das GLK bietet Studierenden die Möglichkeit, das eigene Wissen sowohl weiterzugeben als auch zu vertiefen, erste Konferenz- und Publikationserfahrungen zu gewinnen und ihre Fähigkeiten der Selbstorganisation unter Beweis zu stellen. Antragsberechtigt sind alle an der JGU immatrikulierten Studierenden, mit Ausnahme Promotionsstudierender. Die Durchführung der Konferenz muss im Vorfeld der Antragstellung mit dem jeweiligen Fachbereich bzw. der Hochschule sowie dem jeweiligen Fachschaftsrat abgestimmt werden. Höchstfördersumme: 2.500 EUR.  (Ausschreibung und Antragsformular unter: www.glk.uni-mainz.de/ausschreibungen-fuer-studierende). Antragsfrist: 1.12.2024.