Gutenberg Research Award 2019 für Corine Defrance

Das Gutenberg Forschungskolleg (GFK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zeichnet auf Vorschlag des FB 07 die französische Historikerin Prof. Dr. Corine Defrance mit dem Gutenberg Research Award 2019 aus. Damit würdigt die JGU nicht nur die exzellenten Forschungsergebnisse von Corine Defrance, sondern auch ihre besonderen Verbindungen nach Mainz und ihr starkes Engagement für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Im Zuge der Preisübergabe (06.05.2019) wird Corine Defrance eine Woche in Mainz sein und an mehreren Veranstaltungen mitwirken, so am

-07.05.2019, 18 Uhr, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Vortragsveranstaltung „Deutsch-französische Beziehungen im zivilgesellschaftlichen Bereich“ anlässlich der Premiere der „Cahiers de Mayence“  (Prof. Dr. Gregor Wedekind, Prof. Dr. Michael Kißener, Prof. Dr. Corine Defrance)
Nähere Informationen finden Sie hier: https://www.ieg-mainz.de/institut/termine-und-presse/veranstaltungen

-08.05.2019, 18 Uhr, P 2, Fachbereich 07: Vortrag Prof. Dr. Corine Defrance "Vom Élysée-Vertrag zum Aachener Vertrag: Die deutsch-französischen Beziehungen in Europa“

-10.05.2019, P 3, 8 Uhr c.t., im Rahmen der Vorlesung „Nachbarn - Feinde - Partner. Deutsch-französische Beziehungen vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart“ (Prof. Schnettger/Prof. Kißener), Vortrag Prof. Dr. Defrance: „Politische Metaphorik in den deutsch-französischen Beziehungen“.

Die Vorträge sind öffentlich. Gäste sind herzlich eingeladen.

Die Pressemeldung der JGU Mainz hierzu finden Sie unter folgendem Link http://www.uni-mainz.de/presse/aktuell/8019_DEU_HTML.php

++ WORKSHOP ++ Das „Produkt“ im Blick: Studierende zur Seminararbeit begleiten

Geschichtswissenschaftliches Schreiben lehren

Das „Produkt“ im Blick: Studierende zur Seminararbeit begleiten

Die Seminararbeit gilt in den geschichtswissenschaftlichen Studiengängen weiterhin als Kernziel grundständiger Lehre. Alle methodisch-didaktischen Weiterentwicklungen der letzten Jahre in der geschichtswissenschaftlichen Lehre haben daran nichts Grundlegendes geändert. Das Schreiben dieser Arbeit gilt bis heute als „das A und O des Studiums“ (Birgit Emich). Seminararbeiten sind die „Königsdisziplin (…), die eine entsprechende Heranführung der Studierenden an dieses komplexe Format notwendig machen“ (Rainer Pöppinghege).

Der Workshop, der die gemeinsamen Überlegungen des schreibdidaktischen Workshops in Bielefeld vom März 2018 fortsetzt, soll die Vermittlung der Fähigkeiten, die es zum erfolgreichen Abfassen einer Seminararbeit braucht, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Er bietet Historikerinnen und Schreibdidaktikerinnen Gelegenheit, sich über eine spezifisch geschichtswissenschaftliche Schreibdidaktik und/oder schreibdidaktische Elemente in geschichtswissenschaftlichen Lehrveranstaltungen auszutauschen. Im kollegialen Rahmen können Aufgabenstellungen und Lehrmethoden, curriculare Entscheidungen, schreibdidaktische Interventionen und Maßnahmen vorgestellt, erprobt und reflektiert werden. Mainzer Studierende werden aktiv in die Diskussionen eingebunden; gerne dürfen auch Teilnehmer*innen interessierte Studierende mitbringen.

TERMIN & ORT: Donnerstag, den 23. Mai 2019, und Freitag, den 24. Mai 2019, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Jakob-Welder-Weg 18 & 20, 55128 Mainz

LEITUNG: Dr. Andreas Frings, Dr. Heidrun Ochs

KONTAKT & ANMELDUNG: Dr. Andreas Frings, Tel.: +49 6131 392-6785, afrings@uni-mainz.de; Dr. Heidrun Ochs, Tel.: +49 6131 39-24458, heidrun.ochs@uni-mainz.de

Poster und Flyer: https://geschichtsdidaktik.uni-mainz.de/geschichtswissenschaftlich-schreiben-lehren/.

Programm

Donnerstag, 23. Mai 2019, Podiums-Diskussion, Fakultätssaal, Philosophicum I

Teilnehmer

  • Eric Beres (SWR | Report Mainz)
  • Björn Gebert (ULB Münster, Fachreferent und Mitherausgeber des Wissenschaftsblogs „Mittelalter")
  • Jürgen Heimbach (Schriftsteller)
  • Heather King (JGU, Studentin)
  • Anna Kranzdorf (JGU, Persönliche Referentin des Präsidenten)
  • Lara Luisa Storch de Gracia Asensio (JGU, studentische Tutorin)

Moderation

  • Dr. Jan Kusber (JGU | Historisches Seminar)

Freitag, 24. Mai 2019, Workshop, Besprechungsraum im EG des Philosophicum II

9.00 Uhr - Raoul Hippchen | Mainz
Seminararbeiten und andere Probleme. Empirische Forschungen zu Herausforderungen in der Studieneingangsphase

9.45 Uhr - Maik Schmerbauch | Berlin
Probleme bei grundlegenden (geschichts-)wissenschaftlichen Arbeitsweisen

10.30 Uhr - Pause

11.00 Uhr - Friederike Neumann | Bielefeld
Alles oder nichts oder was? Zur Auswahlproblematik in der kompetenzorientierten Lehre

11.45 Uhr - Hiram Kümper | Mannheim
Geschichte in Leichter Sprache

12.30 Uhr - Mittagspause

14.00 Uhr - Angela Siebold | Frankfurt
Schreibvermittlung im Grundstudium

14.45 Uhr - Susanne Korbel | Graz
Am Weg zur Seminararbeit: Essays zum Finden der eigenen Historikerstimme

15.30 Uhr - Kaffeepause

16.00 Uhr - Marlen Fies, Ulrike Pospiech & Claudia Spanier | Duisburg-Essen
Geschichtswissenschaftliche Seminararbeiten mit dem FöBesS-Raster feedbacken

16.45 Uhr - Schlussdiskussion

Besondere Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2019

Da einige Lehrveranstaltungen Ihrer Aufmerksamkeit eher entgehen (etwa weil sie nicht Teil eines Moduls und damit in Jogustine schwerer zu finden sind), möchten wir - exemplarisch - hier auf einige besondere Veranstaltungen des Sommersemesters 2019 aufmerksam machen und Sie herzlich einladen, sich einmal unter http://www.geschichte.uni-mainz.de/109.php unser gesamtes Programm anzuschauen.

Unter den besonderen Angeboten finden Sie etwa:

Stellenanzeige für Master-Studierende und DoktorandInnen: Babel Guides (TutorInnen) gesucht!

Achtung: kein Minijob ...

Die Middlebury School in Germany, Mainz, sucht Babel Guides (TutorInnen) zur Vor-Ort-Betreuung der Programmstudierenden an der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Ihre Hauptaufgabe besteht in der sprachlichen Betreuung der akademischen Hausarbeiten, d.h. Sie sollten nachweislich mit den Formalien und Prinzipien des akademischen Arbeitens und Schreibens in deutscher Sprache vertraut sein. DaF-Kenntnisse sind nützlich, aber keine Voraussetzung. Zusätzlich helfen Sie den Studierenden beim Bewältigen des akademischen und bürokratischen Alltags und stehen auch als Begleitung für evtl. Arztbesuche oder Einsätze im Notfall zur Verfügung.

Wir suchen ausdrücklich nach Master-Studierenden und DoktorandInnen aus allen Bereichen des geisteswissenschaftlichen FächerangebotsNaturwissenschaftlerInnen sind uns ebenfalls willkommen. Ein echtes Interesse an der Begegnung mit internationalen Studierenden sowie die Vertrautheit mit deutscher Kultur und Geschichte wird vorausgesetzt - eine vorige intensive Auslandserfahrung/ Berufs- oder Praktikumserfahrung ist ebenfalls wünschenswert.

Sie freuen sich darauf, sich eigenverantwortlich und kreativ in unser Team einzubringen und den Studierenden das Zurechtfinden vor Ort im deutschen Alltag zu erleichtern. Sie verfügen über gute Computer-Skills und sind bereit, sich auch in neue Software einzuarbeiten. Eigeninitiative beim Lösen von Problemen bringen Sie ebenso mit, wie Ausdauer, Geduld und Teamgeist. Ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit zu genauem Arbeiten sind für Sie selbstverständlich. Mit spontan auftretenden Veränderungen im Zeitplan gehen Sie professionell um. Sollten Sie noch kein systematisches Aufgaben- und Informationsmanagement betreiben, freuen Sie sich darauf, dies bei uns zu lernen und unverzüglich anzuwenden.

Die Tätigkeit beginnt ab sofort und endet am 02. August 2019.

Master-Studierende erhalten 11,50 Euro pro Stunde; DoktorandInnen 15,50 Euro pro Stunde.  Die regelmäßige Arbeitszeit pro Woche kann zu Beginn zwischen 12, 15 und 20 Stunden gewählt werden. Die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit verteilt sich ohne Ausnahme über die Wochentage Montag bis Freitag. Die Verträge münden nicht in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.

Sie benötigen: W-Lan fähigen Windows oder Mac Computer, Office 2007, 2010 oder 2013; Internetanschluss.

Bei Interesse setzen Sie sich bitte ab sofort mit Frau Dr. Heike Fahrenberg (hfahrenb@middlebury.edu) in Verbindung. An Bewerbungsunterlagen reichen Sie als Email-Anhänge ein:

(Unvollständige Unterlagen können nicht berücksichtigt werden und werden sofort nach Empfang gelöscht.)

  1.       Anschreiben
  2.       Lebenslauf
  3.       Kursliste mit Noten, aus der die Qualität Ihrer deutschen Hausarbeiten ersichtlich wird.
  4.       Eine benotete Hausarbeit, die Sie für Ihre beste halten
  5.       Evtl. Empfehlungsschreiben

Die Bewerbungsgespräche werden umgehend und zeitnah vereinbart und durchgeführt.

Bitte beachten Sie, dass hfahrenb@middlebury.edu eine amerikanische Email-Adresse ist und Ihre Unterlagen deshalb auf einem Server außerhalb der EU gespeichert werden.

Entsprechend deutschen und europäischen Datenschutzgesetzen werden Emails maximal bis zu 6 Jahren nach Ausscheiden des Empfängers aufbewahrt. Dateien mit personenbezogenen Daten (Bewerbungen / Arbeitsverträge) werden innerhalb Deutschlands maximal bis zu 10 Jahren nach dem Ausscheiden der Person aufbewahrt.

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!

Umzug des Studienbüros in das Philosophicum

Das Studienbüro Geschichte zieht am 6.-8. März 2019 ins Philosophicum. Sie finden uns dann in den folgenden Büros:

Philosophicum-I

01.537 | Studienmanager (Andreas Frings)

01.543 | Prüfungsamt (Soheila Shahla)

00.522 | Studienfachberatung (Freia Anders )

Philosophicum-II

01.218 | Studienbüro (Andreas Linsenmann)

Sollten wir während der Umzugsphase nicht immer gleich antworten, hat dies entweder mit den eigentlichen Umzugsarbeiten oder der ausstehenden Einrichtung von Telefonie und PC-Arbeitsplätzen zu tun. In diesem Fall bitten wir um Verständnis für eventuelle Verzögerungen.

Nachmittag der historischen Hausarbeit

Zu viel Ehrfurcht vor dem eigenen Text? Da hilft nur eins: Samthandschuhe ausziehen und ran an den Text. Unser Nachmittag der historischen Hausarbeit!

Wann?

Aschermittwoch, 6. März 2019, 15-19 Uhr

Wo?

Philosophicum; Auftakt in P 204; danach in P 203, P 204, P 205 und P 207

Mit wem?

Freia Anders, Heidrun Ochs, Verena von Wiczlinski, Andreas Frings, Tutorinnen und Tutoren des Historischen Seminars

Eine schwierige Partnerschaft? Die Beziehungen zwischen Polen und Deutschland in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft

DEUTSCHSPRACHIGE SOMMERSCHULE 2019: Eine schwierige Partnerschaft? Die Beziehungen zwischen Polen und Deutschland in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft

Termin: 1. September (Sonntag) - 13. September 2019 (Freitag)

Ankunftstag:​ 31. August (Samstag), Abfahrtstag: 14. September (Samstag)

Die SGH Warsaw School of Economics lädt ganz herzlich alle Studierende verschiedener Fachrichtungen auf der Bachelor- und Masterstufe aus dem deutschsprachigen Raum, Polen und anderen Ländern  zur 9. deutschsprachigen deutsch-polnischen Sommerschule ein, die mehr über Polen und seine wechselvolle Beziehung zum größten westlichen Nachbarland wissen und dabei seine Kultur, Einwohner und Sprache besser verstehen wollen.

Worum geht es?

Die letzten 27 Jahre der Nachbarschaft zwischen Polen und Deutschen gelten als eine besondere Erfolgsgeschichte, bei der immer engere Beziehungen zwischen beiden Ländern auf verschiedenen Ebenen entstanden sind. Gleichwohl ist die Partnerschaft nicht einfach. So existieren verschiedene Standpunkte etwa in Bezug auf die Flüchtlingsproblematik, die Energiepolitik oder die zukünftige Architektur der EU. Vor diesem Hintergrund stellt sich Frage, wie sich beide Gesellschaften gegenseitig einschätzen und welche Faktoren eine vertrauensvolle gut nachbarschaftliche Partnerschaft begünstigen. Die Sommerschule an der SGH zu den deutsch-polnischen Beziehungen versucht dieser Frage aus verschiedenen Blickwinkeln nachzugehen.

Themen

In 40 Unterrichtsstunden werden in Form von Vorträgen, Workshops, Exkursionen und einem kulturellen Rahmenprogramm verschiedene ökonomische, politische, historische, ge-sellschaftliche und kulturelle Aspekte Beziehungen zwischen Polen und Deutschland mit ausgewiesenen Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis sowie mit Teilnehmern aus Deutschland und Polen diskutiert. In weiteren 12 Unterrichtsstunden werden zudem Anfängern Grundlagen der polnischen Sprache vermittelt. Teilnehmer mit Vorkenntnissen haben die Möglichkeit Einblicke in das Wirtschaftspolnisch zu bekommen. Inhaltlich gliedert sich das Programm in die folgenden vier Module:

  •  Polens Wirtschaft (Wirtschaftsbeziehungen zu Deutsch-land, Sozialpolitik, Finanzwirtschaft, Automobilindustrie, Agrarwirtschaft, Eurokrise, Energie)
  • Polens Sozialleben und sein Verhältnis zum deutschen Nachbarn in Geschichte und Gegenwart (Politisches Sys-tem, Mediensystem, Östliche Nachbarschaftspolitik/ Uk-raine-Russland-Krise, Sicherheitspolitik, jüdisches War-schau, Polen und Deutsche in Europa heute)
  •  Polen ErFAHREN – auf polnisch-deutscher Spurensuche (Reisen, Besichtigungen und geführte Touren)
  • Sprachen (Polnisch für Anfänger und Wirtschaftspol-nisch für Fortgeschrittene)#

Weitere Informationen

LAST CALL ERASMUS

Es gibt noch Nachrückerplätze für das akademische Jahr 2019/20 im Fach Geschichte! Es gibt noch Plätze an Universitäten in Belgien, Bulgarien, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Österreich, Portugal, Rumänien, Spanien, Ungarn und Zypern. Kontakt und Information: nordblom@uni-mainz.de, Hinweise zu Bewerbungsunterlagen: http://www.geschichte.uni-mainz.de/280.php.

Vorschau auf die Lehre des Sommersemesters

Leider unterstützt die Universität gegenwärtig unsere Vorschau auf die Lehrveranstaltungen des kommenden Semesters im CMS, mit dem wir bisher arbeiten, nicht mehr. Um Ihnen dennoch eine Gesamtübersicht anbieten zu können, haben wir im Vorlesungsverzeichnis von Jogustine einen eigenen "Gesamtüberblick" eingerichtet, in den wir alle Lehrveranstaltungen des Historischen Seminars einspeisen. Sie finden diese Übersicht mit dem folgenden Pfad:

Übersicht >  Fachbereich 07 - Geschichts- und Kulturwissenschaften >  Geschichte >  Gesamtüberblick

Ob der Link dauerhaft funktioniert, wissen wir nicht, der Pfad tut es aber auf jeden Fall. Bitte nutzen Sie das und genießen Sie das breite Angebot, vielleicht finden Sie Lehrveranstaltungen, die Sie aus Neugier und Interesse auch zusätzlich besuchen möchten; das hat sich noch immer gelohnt.

Auf folgende Veranstaltungen möchten wir gerne besonders aufmerksam machen:

Tag der offenen Tür: Mittwoch, 30. Januar 2019 – Part II

Das Lehr-Lern-Forschungslabor: Lehrerbildung an der JGU

Wie wird man eigentlich zum Lehrer oder zur Lehrerin? Ihr wollt später in der Schulklasse auf der anderen Seite stehen? Das Lehr-Lern-Forschungslabor zeigt euch, wie die Lehramtsausbildung aussehen kann: Kommt vorbei und erfahrt, wie man als Lehrkraft Tablets im Englischunterricht einsetzt, spannende Versuche für den Physikunterricht konzipiert oder Geschichtsbilder zur kritischen Auseinandersetzung aufbereitet. Lernt mehr darüber, wie in unseren Laboren Studierende ihre Unterrichtsideen mit Schulklassen ausprobieren, mit Videokameras aufzeichnen und danach analysieren. Wir freuen uns auf euch!

10-16 Uhr | Philosophicum vor der Bereichsbibliothek

Mehr Infos unter: https://llf.uni-mainz.de/