Gerne laden wir Sie zusammen mit dem Verein der Freunde, der Fachschaft, der Leitung und den Internationales-Beauftragten (Nordblom und Becker) des Historischen Seminars ein, unsere ausländischen Gäste am Historischen Seminar sowie die Studierenden-Incomings und zurückgekehrten Outgoings willkommen zu heißen.
ERASMUS and International History Students Welcome Party
Im Studium auf Kurs bleiben. Resilienz-Trainings des Deutschen Resilienz Zentrums (DRZ) und der JGU Mainz
In diesen Wochen starten wieder sehr viele neue Studentinnen und Studenten ihr Studium an unserer Universität. Das Team des Deutschen Resilienz Zentrums in der Poliklinischen Institutsambulanz für Psychotherapie hat für Studierende das Programm auf Kurs bleiben – ein Training zur Stärkung der Stressresilienz entwickelt. Vermittelt werden Strategien zum Umgang mit Stress im Studienalltag. Das kostenlose Training besteht aus einem 3x2h Workshop und einem Online-Booster. Im Workshop arbeitet das Zentrum in kleinen Gruppen mit persönlichem Trainer zusammen. Im Online-Booster, also dem webbasierten Teil des Trainings, können Studierende individuell und so intensiv, wie sie möchten, die Inhalte und Strategien für sich festigen. Vorsorge ist besser als Nachsorge, und daher möchte das Zentrum Studierenden die Chance ermöglichen, Strategien für den Umgang mit Studienstress frühzeitig im Sinne der Prävention zu lernen.
An das Training ist außerdem eine wissenschaftliche Studie gebunden. Für die Teilnahme an dieser Studie erhalten Studierende eine Entschädigung über insgesamt 120 Euro.
Die Registrierung erfolgt über www.jetztstarten.uni-mainz.de.
Gutenberg Research Award 2019 für Corine Defrance
Das Gutenberg Forschungskolleg (GFK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zeichnet auf Vorschlag des FB 07 die französische Historikerin Prof. Dr. Corine Defrance mit dem Gutenberg Research Award 2019 aus. Damit würdigt die JGU nicht nur die exzellenten Forschungsergebnisse von Corine Defrance, sondern auch ihre besonderen Verbindungen nach Mainz und ihr starkes Engagement für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Im Zuge der Preisübergabe (06.05.2019) wird Corine Defrance eine Woche in Mainz sein und an mehreren Veranstaltungen mitwirken, so am
-07.05.2019, 18 Uhr, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Vortragsveranstaltung „Deutsch-französische Beziehungen im zivilgesellschaftlichen Bereich“ anlässlich der Premiere der „Cahiers de Mayence“ (Prof. Dr. Gregor Wedekind, Prof. Dr. Michael Kißener, Prof. Dr. Corine Defrance)
Nähere Informationen finden Sie hier: https://www.ieg-mainz.de/institut/termine-und-presse/veranstaltungen
-08.05.2019, 18 Uhr, P 2, Fachbereich 07: Vortrag Prof. Dr. Corine Defrance "Vom Élysée-Vertrag zum Aachener Vertrag: Die deutsch-französischen Beziehungen in Europa“
-10.05.2019, P 3, 8 Uhr c.t., im Rahmen der Vorlesung „Nachbarn - Feinde - Partner. Deutsch-französische Beziehungen vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart“ (Prof. Schnettger/Prof. Kißener), Vortrag Prof. Dr. Defrance: „Politische Metaphorik in den deutsch-französischen Beziehungen“.
Die Vorträge sind öffentlich. Gäste sind herzlich eingeladen.
Die Pressemeldung der JGU Mainz hierzu finden Sie unter folgendem Link http://www.uni-mainz.de/presse/aktuell/8019_DEU_HTML.php
++ WORKSHOP ++ Das „Produkt“ im Blick: Studierende zur Seminararbeit begleiten
Geschichtswissenschaftliches Schreiben lehren
Das „Produkt“ im Blick: Studierende zur Seminararbeit begleiten
Die Seminararbeit gilt in den geschichtswissenschaftlichen Studiengängen weiterhin als Kernziel grundständiger Lehre. Alle methodisch-didaktischen Weiterentwicklungen der letzten Jahre in der geschichtswissenschaftlichen Lehre haben daran nichts Grundlegendes geändert. Das Schreiben dieser Arbeit gilt bis heute als „das A und O des Studiums“ (Birgit Emich). Seminararbeiten sind die „Königsdisziplin (…), die eine entsprechende Heranführung der Studierenden an dieses komplexe Format notwendig machen“ (Rainer Pöppinghege).
Der Workshop, der die gemeinsamen Überlegungen des schreibdidaktischen Workshops in Bielefeld vom März 2018 fortsetzt, soll die Vermittlung der Fähigkeiten, die es zum erfolgreichen Abfassen einer Seminararbeit braucht, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Er bietet Historikerinnen und Schreibdidaktikerinnen Gelegenheit, sich über eine spezifisch geschichtswissenschaftliche Schreibdidaktik und/oder schreibdidaktische Elemente in geschichtswissenschaftlichen Lehrveranstaltungen auszutauschen. Im kollegialen Rahmen können Aufgabenstellungen und Lehrmethoden, curriculare Entscheidungen, schreibdidaktische Interventionen und Maßnahmen vorgestellt, erprobt und reflektiert werden. Mainzer Studierende werden aktiv in die Diskussionen eingebunden; gerne dürfen auch Teilnehmer*innen interessierte Studierende mitbringen.
TERMIN & ORT: Donnerstag, den 23. Mai 2019, und Freitag, den 24. Mai 2019, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Jakob-Welder-Weg 18 & 20, 55128 Mainz
LEITUNG: Dr. Andreas Frings, Dr. Heidrun Ochs
KONTAKT & ANMELDUNG: Dr. Andreas Frings, Tel.: +49 6131 392-6785, afrings@uni-mainz.de; Dr. Heidrun Ochs, Tel.: +49 6131 39-24458, heidrun.ochs@uni-mainz.de
Poster und Flyer: https://geschichtsdidaktik.uni-mainz.de/geschichtswissenschaftlich-schreiben-lehren/.
Programm
Donnerstag, 23. Mai 2019, Podiums-Diskussion, Fakultätssaal, Philosophicum I
Teilnehmer
- Eric Beres (SWR | Report Mainz)
- Björn Gebert (ULB Münster, Fachreferent und Mitherausgeber des Wissenschaftsblogs „Mittelalter")
- Jürgen Heimbach (Schriftsteller)
- Heather King (JGU, Studentin)
- Anna Kranzdorf (JGU, Persönliche Referentin des Präsidenten)
- Lara Luisa Storch de Gracia Asensio (JGU, studentische Tutorin)
Moderation
- Dr. Jan Kusber (JGU | Historisches Seminar)
Freitag, 24. Mai 2019, Workshop, Besprechungsraum im EG des Philosophicum II
9.00 Uhr - Raoul Hippchen | Mainz
Seminararbeiten und andere Probleme. Empirische Forschungen zu Herausforderungen in der Studieneingangsphase
9.45 Uhr - Maik Schmerbauch | Berlin
Probleme bei grundlegenden (geschichts-)wissenschaftlichen Arbeitsweisen
10.30 Uhr - Pause
11.00 Uhr - Friederike Neumann | Bielefeld
Alles oder nichts oder was? Zur Auswahlproblematik in der kompetenzorientierten Lehre
11.45 Uhr - Hiram Kümper | Mannheim
Geschichte in Leichter Sprache
12.30 Uhr - Mittagspause
14.00 Uhr - Angela Siebold | Frankfurt
Schreibvermittlung im Grundstudium
14.45 Uhr - Susanne Korbel | Graz
Am Weg zur Seminararbeit: Essays zum Finden der eigenen Historikerstimme
15.30 Uhr - Kaffeepause
16.00 Uhr - Marlen Fies, Ulrike Pospiech & Claudia Spanier | Duisburg-Essen
Geschichtswissenschaftliche Seminararbeiten mit dem FöBesS-Raster feedbacken
16.45 Uhr - Schlussdiskussion
Besondere Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2019
Da einige Lehrveranstaltungen Ihrer Aufmerksamkeit eher entgehen (etwa weil sie nicht Teil eines Moduls und damit in Jogustine schwerer zu finden sind), möchten wir - exemplarisch - hier auf einige besondere Veranstaltungen des Sommersemesters 2019 aufmerksam machen und Sie herzlich einladen, sich einmal unter http://www.geschichte.uni-mainz.de/109.php unser gesamtes Programm anzuschauen.
Unter den besonderen Angeboten finden Sie etwa:
- Arbeitskreis Film & Geschichte: Zwischen Apollo und Klio - Ärzte in der Wahrnehmung des Historienfilms
- Ringvorlesung: "Außereuropäische Kriegskulturen"
- Kolloquium Geschichtsdidaktik
- Kolloquium: Probleme historischer Forschung
- Tagesexkursion: "Eine Stadt im höchsten Glück": Das römische Trier - ein Zentrum in der Peripherie?
- Übung: Französisch für Historiker 2
- Übung: Frühzeit und Ägypten im Unterricht
- Übung Mittelalterliche Geschichte: Arabische Quellenlektüre historischer Texte
- Übung Mittelalterliche Geschichte: Griechische Quellenlektüre: Die Schriften von Demetrios Chomatenos
- Übung Neuere Geschichte: Spanische Quellenlektüre: Cruzando el charco. Reisen zwischen Spanien und Lateinamerika in der Frühen Neuzeit
- Übung Mittelalterliche Geschichte: Germanistisch-historischer Arbeitskreis
- Übung Mittelalterliche Geschichte: Jerusalem’s Temple Mount / Al-Aqsa Mosque Compound in History and Religious Tradition
- Übung Mittelalterliche Geschichte: The Kingdom of the Scots: A Nation on the Edge of Medieval Europe (William Hepburn, Aberdeen)
- Übung Neueste Geschichte: Jewish Life in Imperial Russia in the Nineteenth and Early Twentieth Centuries
Stellenanzeige für Master-Studierende und DoktorandInnen: Babel Guides (TutorInnen) gesucht!
Achtung: kein Minijob ...
Die Middlebury School in Germany, Mainz, sucht Babel Guides (TutorInnen) zur Vor-Ort-Betreuung der Programmstudierenden an der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Ihre Hauptaufgabe besteht in der sprachlichen Betreuung der akademischen Hausarbeiten, d.h. Sie sollten nachweislich mit den Formalien und Prinzipien des akademischen Arbeitens und Schreibens in deutscher Sprache vertraut sein. DaF-Kenntnisse sind nützlich, aber keine Voraussetzung. Zusätzlich helfen Sie den Studierenden beim Bewältigen des akademischen und bürokratischen Alltags und stehen auch als Begleitung für evtl. Arztbesuche oder Einsätze im Notfall zur Verfügung.
Wir suchen ausdrücklich nach Master-Studierenden und DoktorandInnen aus allen Bereichen des geisteswissenschaftlichen Fächerangebots – NaturwissenschaftlerInnen sind uns ebenfalls willkommen. Ein echtes Interesse an der Begegnung mit internationalen Studierenden sowie die Vertrautheit mit deutscher Kultur und Geschichte wird vorausgesetzt - eine vorige intensive Auslandserfahrung/ Berufs- oder Praktikumserfahrung ist ebenfalls wünschenswert.
Sie freuen sich darauf, sich eigenverantwortlich und kreativ in unser Team einzubringen und den Studierenden das Zurechtfinden vor Ort im deutschen Alltag zu erleichtern. Sie verfügen über gute Computer-Skills und sind bereit, sich auch in neue Software einzuarbeiten. Eigeninitiative beim Lösen von Problemen bringen Sie ebenso mit, wie Ausdauer, Geduld und Teamgeist. Ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit zu genauem Arbeiten sind für Sie selbstverständlich. Mit spontan auftretenden Veränderungen im Zeitplan gehen Sie professionell um. Sollten Sie noch kein systematisches Aufgaben- und Informationsmanagement betreiben, freuen Sie sich darauf, dies bei uns zu lernen und unverzüglich anzuwenden.
Die Tätigkeit beginnt ab sofort und endet am 02. August 2019.
Master-Studierende erhalten 11,50 Euro pro Stunde; DoktorandInnen 15,50 Euro pro Stunde. Die regelmäßige Arbeitszeit pro Woche kann zu Beginn zwischen 12, 15 und 20 Stunden gewählt werden. Die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit verteilt sich ohne Ausnahme über die Wochentage Montag bis Freitag. Die Verträge münden nicht in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.
Sie benötigen: W-Lan fähigen Windows oder Mac Computer, Office 2007, 2010 oder 2013; Internetanschluss.
Bei Interesse setzen Sie sich bitte ab sofort mit Frau Dr. Heike Fahrenberg (hfahrenb@middlebury.edu) in Verbindung. An Bewerbungsunterlagen reichen Sie als Email-Anhänge ein:
(Unvollständige Unterlagen können nicht berücksichtigt werden und werden sofort nach Empfang gelöscht.)
- Anschreiben
- Lebenslauf
- Kursliste mit Noten, aus der die Qualität Ihrer deutschen Hausarbeiten ersichtlich wird.
- Eine benotete Hausarbeit, die Sie für Ihre beste halten
- Evtl. Empfehlungsschreiben
Die Bewerbungsgespräche werden umgehend und zeitnah vereinbart und durchgeführt.
Bitte beachten Sie, dass hfahrenb@middlebury.edu eine amerikanische Email-Adresse ist und Ihre Unterlagen deshalb auf einem Server außerhalb der EU gespeichert werden.
Entsprechend deutschen und europäischen Datenschutzgesetzen werden Emails maximal bis zu 6 Jahren nach Ausscheiden des Empfängers aufbewahrt. Dateien mit personenbezogenen Daten (Bewerbungen / Arbeitsverträge) werden innerhalb Deutschlands maximal bis zu 10 Jahren nach dem Ausscheiden der Person aufbewahrt.
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
Umzug des Studienbüros in das Philosophicum
Das Studienbüro Geschichte zieht am 6.-8. März 2019 ins Philosophicum. Sie finden uns dann in den folgenden Büros:
Philosophicum-I
01.537 | Studienmanager (Andreas Frings)
01.543 | Prüfungsamt (Soheila Shahla)
00.522 | Studienfachberatung (Freia Anders )
Philosophicum-II
01.218 | Studienbüro (Andreas Linsenmann)
Sollten wir während der Umzugsphase nicht immer gleich antworten, hat dies entweder mit den eigentlichen Umzugsarbeiten oder der ausstehenden Einrichtung von Telefonie und PC-Arbeitsplätzen zu tun. In diesem Fall bitten wir um Verständnis für eventuelle Verzögerungen.
Nachmittag der historischen Hausarbeit
Zu viel Ehrfurcht vor dem eigenen Text? Da hilft nur eins: Samthandschuhe ausziehen und ran an den Text. Unser Nachmittag der historischen Hausarbeit!
Wann?
Aschermittwoch, 6. März 2019, 15-19 Uhr
Wo?
Philosophicum; Auftakt in P 204; danach in P 203, P 204, P 205 und P 207
Mit wem?
Freia Anders, Heidrun Ochs, Verena von Wiczlinski, Andreas Frings, Tutorinnen und Tutoren des Historischen Seminars
Eine schwierige Partnerschaft? Die Beziehungen zwischen Polen und Deutschland in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft
DEUTSCHSPRACHIGE SOMMERSCHULE 2019: Eine schwierige Partnerschaft? Die Beziehungen zwischen Polen und Deutschland in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft
Termin: 1. September (Sonntag) - 13. September 2019 (Freitag)
Ankunftstag: 31. August (Samstag), Abfahrtstag: 14. September (Samstag)
Die SGH Warsaw School of Economics lädt ganz herzlich alle Studierende verschiedener Fachrichtungen auf der Bachelor- und Masterstufe aus dem deutschsprachigen Raum, Polen und anderen Ländern zur 9. deutschsprachigen deutsch-polnischen Sommerschule ein, die mehr über Polen und seine wechselvolle Beziehung zum größten westlichen Nachbarland wissen und dabei seine Kultur, Einwohner und Sprache besser verstehen wollen.
Worum geht es?
Die letzten 27 Jahre der Nachbarschaft zwischen Polen und Deutschen gelten als eine besondere Erfolgsgeschichte, bei der immer engere Beziehungen zwischen beiden Ländern auf verschiedenen Ebenen entstanden sind. Gleichwohl ist die Partnerschaft nicht einfach. So existieren verschiedene Standpunkte etwa in Bezug auf die Flüchtlingsproblematik, die Energiepolitik oder die zukünftige Architektur der EU. Vor diesem Hintergrund stellt sich Frage, wie sich beide Gesellschaften gegenseitig einschätzen und welche Faktoren eine vertrauensvolle gut nachbarschaftliche Partnerschaft begünstigen. Die Sommerschule an der SGH zu den deutsch-polnischen Beziehungen versucht dieser Frage aus verschiedenen Blickwinkeln nachzugehen.
Themen
In 40 Unterrichtsstunden werden in Form von Vorträgen, Workshops, Exkursionen und einem kulturellen Rahmenprogramm verschiedene ökonomische, politische, historische, ge-sellschaftliche und kulturelle Aspekte Beziehungen zwischen Polen und Deutschland mit ausgewiesenen Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis sowie mit Teilnehmern aus Deutschland und Polen diskutiert. In weiteren 12 Unterrichtsstunden werden zudem Anfängern Grundlagen der polnischen Sprache vermittelt. Teilnehmer mit Vorkenntnissen haben die Möglichkeit Einblicke in das Wirtschaftspolnisch zu bekommen. Inhaltlich gliedert sich das Programm in die folgenden vier Module:
-
Polens Wirtschaft (Wirtschaftsbeziehungen zu Deutsch-land, Sozialpolitik, Finanzwirtschaft, Automobilindustrie, Agrarwirtschaft, Eurokrise, Energie)
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Polens Sozialleben und sein Verhältnis zum deutschen Nachbarn in Geschichte und Gegenwart (Politisches Sys-tem, Mediensystem, Östliche Nachbarschaftspolitik/ Uk-raine-Russland-Krise, Sicherheitspolitik, jüdisches War-schau, Polen und Deutsche in Europa heute)
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Polen ErFAHREN – auf polnisch-deutscher Spurensuche (Reisen, Besichtigungen und geführte Touren)
-
Sprachen (Polnisch für Anfänger und Wirtschaftspol-nisch für Fortgeschrittene)#
Weitere Informationen
- Homepage: http://www.sgh.waw.pl/sommerschule/.
- Homepage von GoEast (DAAD-Stipendien): http://goeast.daad.de/.
- Flyer: Flyer-9SGH Sommerschule-2019.
LAST CALL ERASMUS
Es gibt noch Nachrückerplätze für das akademische Jahr 2019/20 im Fach Geschichte! Es gibt noch Plätze an Universitäten in Belgien, Bulgarien, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Österreich, Portugal, Rumänien, Spanien, Ungarn und Zypern. Kontakt und Information: nordblom@uni-mainz.de, Hinweise zu Bewerbungsunterlagen: http://www.geschichte.uni-mainz.de/280.php.