Sommerschule

Summer School 2023 in Zagreb: University School of Croatian Language and Culture, June 26 – July 21, 2023

The University School of Croatian Language and Culture is intended for young people of Croatian origin and any other participants who want to learn about Croatia, acquire or expand their knowledge of it and learn or improve Croatian as a foreign language (L2). It consists of academic language instruction organized by the University of Zagreb and a culture programme organised by the Croatian Heritage Foundation.

The University School may be attended by teachers of Croatian as a foreign language who wish to improve in the area of mastering a foreign language by participating in classes and attending classes designed specifically for them.

Mehr hier: ➡️ http://www.unizg.hr/homepage/learn-croatian/university-school-of-croatian-language-and-culture/.

Deutschsprachige deutsch-polnische Sommerschule zu den deutsch-polnischen Beziehungen

Dieses Jahr bietet die SGH Warsaw School of Economics wieder eine deutschsprachige deutsch-polnische Sommerschule zu den deutsch-polnischen Beziehungen an, die vom DAAD über das Go East Programm (http://goeast.daad.de/) unterstützt wird. Sie steht dieses Jahr unter dem Titel: Eine robuste Nachbarschaft? Die Beziehungen zwischen Polen und Deutschland in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft" und findet vom 28 August. bis zum 9. September 2022 in Warschau statt.

Zugang zum Online-Bewerbungsformular und weiteren Informationen: http://www2.sgh.waw.pl/sommerschule/ .

Interdisziplinäre deutsch-polnische Sommerakademie 2021

Das Deutsche Polen-Institut lädt vom 25. bis 28. August 2021 zu einer interdisziplinären Sommerakademie nach Darmstadt ein.

Die Akademie bietet Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsprojekte (Abschlussarbeiten, Dissertationen, Post-Doc-Forschung) zu präsentieren und miteinander und mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten zu diskutieren. Die eingeladenen Dozierenden bieten zwei Methoden-Seminare an.

  • Prof. Dr. Magdalena Marszalek: Gespräch/Interview in literarischem Dokumentarismus und oral history (Literatur- und Kulturwissenschaften)
  • Prof. Dr. Stefan Garsztecki: Geschichtspolitik und kollektives Gedächtnis in Polen (Politikwissenschaft)

Hauptarbeitssprache ist Deutsch, nach Absprache kann auch auf Polnisch oder Englisch präsentiert werden. Während der Sommerakademie gibt es die Gelegenheit zu Recherchen in den umfangreichen Bibliotheks- und Archivbeständen des Deutschen Polen-Instituts. Das Rahmenprogramm, in dem Kultur und informeller Austausch im Mittelpunkt stehen sollen, greift thematische Anregungen der Sommerakademie auf.

Bewerbung bis zum 13.7.2021 unter www.sommerakademie-polen.de.

Änderungen des Programms aufgrund der Corona-Pandemie vorbehalten. Die Sommerakademie wird von der Sanddorf-Stiftung Regensburg gefördert (endgültige Zusage ausstehend).

Migrationen: Internationale Sommerakademie des Deutschen Polen-Instituts

Polen und Deutschland sind in ihrer Geschichte wie auch in der Gegenwart von Migrationen geprägt gewesen: Menschen wanderten aus und ein, verbanden damit ihre Hoffnungen oder ihre Ängste. Auch zwischen beiden Ländern gab es umfangreiche Wanderungen, freiwillig wie erzwungen. Heute sind Menschen aus Polen die größte Zuwanderergruppe in Deutschland.

Die Internationale Sommerakademie des Deutschen Polen-Instituts (25. August bis 1. September 2019, in Königswinter und Darmstadt) beschäftigt sich auf interdisziplinäre Weise mit Migrationen. Historische Wanderungsbewegungen, die Konsequenzen des Zweiten Weltkriegs oder die Emigration aus Polen der letzten Jahrzehnte kommen ebenso zur Sprache wie kulturelle Repräsentationen – von Adam Mickiewicz bis Artur Becker und Brygida Helbig. Es geht um die Soziologie der Migration, um politische Konsequenzen und Migration als ökonomischer Faktor.

Weitere Informationen unter: https://www.sommerakademie-polen.de/.

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International Summer School: The Topography of Imperial Power: The Political and Cultural Space of Saint-Petersburg

Application deadline: May 25, 2019

HSE-Saint-Petersburg and German Academic Exchange Service (DAAD) welcomes students of social sciences and humanities from all German and other universities to participate in the International Summer School 'The Topography of Imperial Power: The Political and Cultural Space of Saint-Petersburg' (September 3 - 24, 2019).

The curriculum of the Summer school will include Russian language courses for foreign students, presentations, workshops, partially held in Saint-Petersburg’s public space, and master classes, as well as a special cultural program in the city.

Application & Program Fee

Program Fee

Program Fee is EUR 1100, which includes:

  • — study program and materials (study program comprises seminars, lectures, Russian language classes)
  • — accommodation (double room with shared bathrooms) and breakfast
  • — cultural program (city tour, boat trip)
  • — official invitation for a Russian visa

This amount does not include travel expenses, medical insurance or possible visa fees.

Application

Students who wish to attend the Summer school should send a motivation letter and a completed Application Form (https://spb.hse.ru/impower/expresspolls/poll/200281596.html) to Dr Dietmar Wulff (dwulff@hse.ru) .

Requirements

Knowledge of Russian is not essential as all the lectures, seminars and excursions will be conducted in German or English. A basic knowledge of the history of the country and of contemporary Russia is desirable.

Important Dates

Closing date for applications: May 25, 2019

Participants arrive September 2, 2019

Course begins September 3, 2019

Course ends September 24, 2019

Participants depart September 25, 2019

CONTACTS

Dr Dietmar Wulff
Long-term Associate Professor of the German Academic Exchange Service (DAAD), in the Department of History, HSE - Saint-Petersburg; Academic Director of the Summer School
dwulff@hse.ru
To get more information, please, visit our web-site: http://spb.hse.ru/impower.

Eine schwierige Partnerschaft? Die Beziehungen zwischen Polen und Deutschland in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft

DEUTSCHSPRACHIGE SOMMERSCHULE 2019: Eine schwierige Partnerschaft? Die Beziehungen zwischen Polen und Deutschland in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft

Termin: 1. September (Sonntag) - 13. September 2019 (Freitag)

Ankunftstag:​ 31. August (Samstag), Abfahrtstag: 14. September (Samstag)

Die SGH Warsaw School of Economics lädt ganz herzlich alle Studierende verschiedener Fachrichtungen auf der Bachelor- und Masterstufe aus dem deutschsprachigen Raum, Polen und anderen Ländern  zur 9. deutschsprachigen deutsch-polnischen Sommerschule ein, die mehr über Polen und seine wechselvolle Beziehung zum größten westlichen Nachbarland wissen und dabei seine Kultur, Einwohner und Sprache besser verstehen wollen.

Worum geht es?

Die letzten 27 Jahre der Nachbarschaft zwischen Polen und Deutschen gelten als eine besondere Erfolgsgeschichte, bei der immer engere Beziehungen zwischen beiden Ländern auf verschiedenen Ebenen entstanden sind. Gleichwohl ist die Partnerschaft nicht einfach. So existieren verschiedene Standpunkte etwa in Bezug auf die Flüchtlingsproblematik, die Energiepolitik oder die zukünftige Architektur der EU. Vor diesem Hintergrund stellt sich Frage, wie sich beide Gesellschaften gegenseitig einschätzen und welche Faktoren eine vertrauensvolle gut nachbarschaftliche Partnerschaft begünstigen. Die Sommerschule an der SGH zu den deutsch-polnischen Beziehungen versucht dieser Frage aus verschiedenen Blickwinkeln nachzugehen.

Themen

In 40 Unterrichtsstunden werden in Form von Vorträgen, Workshops, Exkursionen und einem kulturellen Rahmenprogramm verschiedene ökonomische, politische, historische, ge-sellschaftliche und kulturelle Aspekte Beziehungen zwischen Polen und Deutschland mit ausgewiesenen Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis sowie mit Teilnehmern aus Deutschland und Polen diskutiert. In weiteren 12 Unterrichtsstunden werden zudem Anfängern Grundlagen der polnischen Sprache vermittelt. Teilnehmer mit Vorkenntnissen haben die Möglichkeit Einblicke in das Wirtschaftspolnisch zu bekommen. Inhaltlich gliedert sich das Programm in die folgenden vier Module:

  •  Polens Wirtschaft (Wirtschaftsbeziehungen zu Deutsch-land, Sozialpolitik, Finanzwirtschaft, Automobilindustrie, Agrarwirtschaft, Eurokrise, Energie)
  • Polens Sozialleben und sein Verhältnis zum deutschen Nachbarn in Geschichte und Gegenwart (Politisches Sys-tem, Mediensystem, Östliche Nachbarschaftspolitik/ Uk-raine-Russland-Krise, Sicherheitspolitik, jüdisches War-schau, Polen und Deutsche in Europa heute)
  •  Polen ErFAHREN – auf polnisch-deutscher Spurensuche (Reisen, Besichtigungen und geführte Touren)
  • Sprachen (Polnisch für Anfänger und Wirtschaftspol-nisch für Fortgeschrittene)#

Weitere Informationen

Polesien als Interventionslandschaft

Das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg bietet im Rahmen des Forschungsprojekts "Polesien als Interventionslandschaft" eine Sommerschule für Studierende und junge WissenschaftlerInnen an. Die Sommerschule wird vom 11.-21.09.2018 in Belarus und in der Ukraine stattfinden. Das Herder-Institut stellt hierfür Stipendien bereit.

Weitere Informationen, das Programm und die Bewerbungsunterlagen finden Sie auf der Webseite der Sommerschule:

https://sommerschulepolesien2018.wordpress.com/

Deutsch-Polnisch-Ukrainische Sommerakademie 2015

Das Deutsche Polen-Institut lädt ein zur Teilnahme an der Deutsch-Polnisch-Ukrainischen Sommerakademie 2015 für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in Darmstadt, 6. bis 13. September 2015.

URL: http://www.sommerakademie-polen.de/

Die Interdisziplinäre Deutsch-Polnisch-Ukrainische Sommerakademie gibt Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern die Gelegenheit, ihre aktuellen Forschungsprojekte in einem multidisziplinären Kreis vorzustellen und über Aspekte von Geschichte und Gegenwart Polens, Deutschlands, der Ukraine und der zwischenstaatlichen Beziehungen in einem europäischen Kontext zu diskutieren. Sie werden dabei von drei hervorragenden Fachvertretern sowie von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Deutschen Polen-Instituts betreut. Seminarblöcke, Vorträge und kulturelle Veranstaltungen ergänzen das Programm; es besteht auch die Möglichkeit zur Arbeit in Bibliothek und Archiven des Deutschen Polen-Instituts. Ziel ist es, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus drei Ländern auf unkonventionelle Weise miteinander zu vernetzen und für die Komplexität des deutsch-polnisch-ukrainischen Beziehungsgeflechts zu sensibilisieren.

Angesprochen sind Doktorandinnen und Doktoranden, Postdocs, aber auch fortgeschrittene Studierende kurz vor dem Abschluss, vornehmlich aus Deutschland, Polen und der Ukraine, die sich in ihrer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit mit Deutschland, Polen, der Ukraine bzw. den zwischenstaatlichen Beziehungen beschäftigen. Voraussetzung zur Teilnahme ist eine halbstündige Projektvorstellung. Arbeitssprache ist Deutsch, Kenntnisse des Polnischen und des Englischen werden vorausgesetzt.

Teilnehmerbeitrag: 100 Euro für deutsche /50 Euro für polnische und ukrainische Teilnehmer. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und die Reisekosten werden vom Veranstalter übernommen.

Anmeldeschluss: 31. Mai 2015