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Hinweise zur neueren Literatur

Eine inzwischen auch nicht mehr taufrische, für am Thema Interessierte aber vielleicht hilfreiche Rezension zu jüngerer Literatur: http://www.sehepunkte.de/2015/07/26669.html.

Kritik an einer vermeintlichen Enthüllungsstudie eines Netzwerks gegen Rüstungsexporte: http://www.sehepunkte.de/2015/07/26669.html. (sowie weitere Beiträge auf dem gleichen Blog unter https://geschichtsadmin.hypotheses.org/?s=armeniern.)

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"Raising awareness in Germany …

... is largely left to individual initiatives such as the student-led exhibition and lecture series at the University of Mainz ..."

Quelle: Stefan Ihrig: The Armenian Genocide and Germany. New Research and Approaches. In: neue politische literatur 62 (2017) 3, S. 429-448, hier S. 433.

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Ausstellung in Trier eröffnet

Mit der feierlichen Eröffnung unserer Ausstellung in den Räumen der VHS Trier im Palais Walderdorff startete die Trierer VHS gestern in ihr erstes Semester 2017. Die Ausstellung ist dort bis zum 24. März zu sehen.

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Seminar und Ausstellung zu deutsch-türkischen und deutsch-osmanischen Beziehungen

Vom 17. bis 18. Juni findet im WBZ das Seminar "Kranker Mann am Bosporus oder Gentleman des Orients?" statt, das die deutsch‐türkischen und deutsch-osmanischen Beziehungen in historischer Perspektive thematisiert. Das Seminar der Fridtjof-Nansen-Akademie verdeutlicht, dass die gemeinsame Geschichte nicht erst mit dem Anwerbeabkommen 1961 und der Zuwanderung türkischer "Gastarbeiter" in die BRD beginnt. Parallel zeigt die Volkshochschule im WBZ bis zum 15. Juli die Ausstellung "Eine 'innertürkische Verwaltungsangelegenheit'? Osmanisch-deutsche Verflechtungen und die 'Armenier-Greuel' im Ersten Weltkrieg". Ziel der Ausstellung ist es, die vielfältigen militärischen, ökonomischen und diplomatischen Verstrickungen des Kaiserreiches und des Osmanischen Reiches bis 1918 zu rekonstruieren. Die Ausstellung kann zu WBZ-Öffnungszeiten besichtigt werden. Weitere Informationen unter www.fna-ingelheim.de oder 06132/7900316.

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Ausstellung an der Carl-von-Ossietzky-Schule Wiesbaden

Die Ausstellung "Eine 'innertürkische Verwaltungsangelegenheit'? Osmanisch-deutsche Verflechtungen und die 'Armenier-Gräuel' im Ersten Weltkrieg" war im März 2016 an der Carl-von-Ossietzky-Schule zu sehen. Alle Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer der Carl-von-Ossietzky-Schule waren eingeladen, die Ausstellung zu besuchen (mehr unter http://cvo.wiesan.de/cvocms/index.php?mact=News,cntnt01,detail,0&cntnt01articleid=437&cntnt01returnid=94).

Hier einige Impressionen:

Text und Fotos: Jelena Menderetska

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Integration in die schulische Arbeit

Nach Besuchen unserer Ausstellung an der JGU Mainz stand die Ausstellung nun im LBZ Speyer, und auch dort gelang der Brückenschlag. Alexander Ring konnte so etwa mit Oberstufenkursen die Ausstellung besuchen und thematisieren.

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Fotos: Hardo Strobel.

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Stefan Ihrig in der begleitenden Vortragsreihe

Schon das ganze Semester begleiten wir die Ausstellung mit einer Vortragsreihe - seit dem Wechsel der Ausstellung nach Speyer auch ohne Ausstellungsunterstützung, und die Gästezahl ist weiterhin hoch. Vor ca. 40 Zuhörern trug nun Stefan Ihrig vom Vanleer Institut in Jerusalem am Montag, 15.06.2015, seine Thesen zum deutschen "justificationalism" vor - dem Versuch, Gewalt an Armeniern im Osmanischen Reich und insbesondere den Völkermord nicht zu leugnen, sondern Rechtfertigungen zu formulieren, und das von Bismarck bis Hitler. Dabei umspannte sein Vortrag nicht nur den auch in der Ausstellung gewählten Zeitraum, sondern berührte auch fast alle Themen der Ausstellungsposter.

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Ausstellung in Speyer

Seit Anfang Juni steht die Ausstellung nun im Landesbibliothekszentrum in Speyer. Wir freuen uns sehr, dass das LBZ uns diese Zusammenarbeit ermöglicht hat. Hier erste Eindrücke:

Fotos: Marc Kinder.

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Standort Mainz

An der JGU Mainz wurden die Rollups im Durchgangsbereich der Bereichsbibliothek Philosophicum aufgestellt, in einem Gebäude also, in dem täglich eine vierstellige Zahl an Studierenden Lehrveranstaltungen und Sprechstunden besucht, und an einem Ort, den diese Studierenden in der Regel auch passieren.

Fotos: Jelena Menderetska, Andreas Linsenmann, beide JGU Mainz.

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