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Heiner Detert hat an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Chemie studiert und seine Diplomarbeit im Arbeitskreis von Prof. Dr. H. Meier am Institut für Organische Chemie angefertigt. Anschließend arbeitete er dort über "Cycloalkine mit sterisch anspruchsvollen Strukturelementen", die Promotion (summa cum Laude) erfolgte im Dezember 1991. Die Dissertation wurde 1992 mit dem Preis der Johannes Gutenberg-Universität ausgezeichnet. 1,5-Bis-cyclooctatetra-enophane waren die Objekte der Untersuchungen als Postdoktorand bei Prof. L. A. Paquette an der Ohio State University in Columbus/Ohio (März 1992 bis Mai 1993).
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Die Entwicklung kationisch-amphiphiler Wirkstoffe zur direkten G-Protein-Aktivierung sowie selektiver H-1-Rezeptor-Agonisten bildete die wissenschaftliche Thematik der anschließenden 18 Monate bei Prof. Dr. Dr. Dr. W. Schunack am Pharmazeutischen Institut der FU Berlin.Seit 1995 ist er wieder am Institut für Organische Chemie in Mainz tätig, mit einem material-wissenschaftlichen Schwerpunkt "Oligomere und polymere Arylenethenylene - Entwicklung neuer Materialien für die Elektrolumineszenz". Die Habilitation wurde im November 2001 abgeschlossen und die Ernennung zum Hochschuldozenten erfolgte im Dezember 2001. Seit 2006 übernimmt er die Organisation der Praktika Organische Chemie für Chemiker und Biomedizinische Chemiker an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und ist seit 2007 dort Akademischer Rat. Externe Lehraufträge erfolgten von der Provadis-Hochschule Frankfurt (SS 2005), der Universität des Saarlandes (WS 2005/06, SoSe 2007, 2008 und 2009) sowie der TU Chemnitz (WS 2007/2008). Die Ernennung zum apl. Professor erfolgte im Juli 2009.
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