2.8 Vermittlung Akademischer Integrität

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Initial Situation:

Die JGU begreift wissenschaftliche Redlichkeit und die Beachtung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis als Grundvoraussetzung allen wissenschaftlichen Arbeitens und legt besonderen Wert auf deren Einhaltung und Vermittlung. Hierbei nehmen Lehrende eine Schlüsselrolle ein: Sie vermitteln die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und prüfen deren Einhaltung bei der Betreuung von Qualifikationsarbeiten. Zugleich sind sie Maßstab und Vorbild für Studierende. Hierbei begegnen sie enormen Herausforderungen: Bei teilnehmerstarken Veranstaltungen ist es kaum möglich, alle Texte auf Fehlverhalten zu überprüfen; Präventionsangebote, rechtliche Regelungen, Sanktionsmechanismen und Zuständigkeiten sind kaum in Eigenarbeit zu recherchieren.

Der Workshop beschäftigt sich mit dem Verständnis von akademischer Integrität. Es wird diskutiert und aufgezeigt, durch welche Maßnahmen sie thematisiert und gewährleistet werden kann, wie Fehlverhalten Studierender entgegengewirkt und wie es aufgespürt bzw. wie damit umgegangen werden kann.

Content:

  • Begriffsdiskussion und -analyse
  • Präventionsmaßnahmen
  • Verfahren beim Verdacht auf Fehlverhalten
  • Sanktionsmöglichkeiten

Aims:

Die Teilnehmenden können

  • die Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis sowie die Richtlinien von DFG und JGU benennen und handeln entsprechend.
  • darstellen, wie akademische Integrität gewährleistet und Fehlverhalten entgegengewirkt werden kann.
  • darstellen, wie bei Verdacht auf Fehlverhalten vorzugehen ist.

Lecturers:

Tina Rotzal, M.A.
Dominik Schuh, M.A.

Date:

Donnerstag, 10. Dezember 2020, 10:00 bis 12:30 Uhr.

Die Fortbildung findet online über MS Teams statt. Anmeldungen sind bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn per Mail möglich.

Der Workshop wird vom Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung innerhalb des Projekts LOB: Lehren, Organisieren, Beraten angeboten.