Aufgaben des FTN

Die wesentliche Aufgabe des Forschungszentrum Translationale Neurowissenschaften (FTN) ist die Stärkung der neurowissenschaftlichen Forschung innerhalb der Johannes Gutenberg-Universität. Zudem ist das FTN in den übergeordneten Forschungsverbund des Rhine-Main Neuroscience Networks (rmn²) eingebunden.

Grundlagenforschung und Klinik stehen im FTN gleichberechtigt beieinander. Damit Translationalität nicht eine Worthülse bleibt, gehen unsere Anstrengungen zum einen in Richtung Wissensaustausch – ein Beispiel hierfür sind die regelmäßigen FTN-SeminarSeries – zum anderen fördert das FTN mit verschiedenen Stipendienprogrammen den neurowissenschaftlichen Nachwuchs. Aber das FTN ist auch: Forum, Wissensdatenbank und das Who's Who der Mainzer Neurowissenschaftler.

 

Das FTN konstituiert innovative Forschungsstrukturen durch synergistische Strategien:

  • Umsetzung einer strategischen Berufungspolitik
  • Flexible Förderung von Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen im Rahmen von translationalen Projekten
  • Neue Flächen für experimentelle Forschung (ca. 3.500 m²) sowie ein Human Neuroimaging Center (NIC) mit einem 3T-Hochfeld-MRT für klinische Forschung
  • Förderung der Antragstellung von Verbundprojekten (zum Beispiel Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs, Forschergruppen)