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CHE Hochschulranking 2023 in Rechts- und Wirtschaftswissenschaften: Hervorragende Platzierung für die JGU in unterschiedlichen Bereichen

Besonders gut schneiden die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften im Bereich Studienorganisation ab / Sehr gute Ergebnisse erzielt die JGU auch bei weiteren Indikatoren im Bereich Studium

Die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben sich im aktuellen CHE Hochschulranking, das heute im neuen ZEIT Studienführer 2023/24 erschienen ist, in unterschiedlichen Bereichen hervorragend platziert.

Das CHE Ranking wird seit 1998 vom Centrum für Hochschulentwicklung durchgeführt, für die aktuelle Erhebung wurden mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen untersucht. An der diesjährigen Erhebungsrunde haben sich an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften aktiv beteiligt. Das CHE Ranking erstellt keine klassischen Ranglisten, sondern weist die Ergebnisse einer Studierendenbefragung über Bewertungen von bis zu fünf Sternen aus und nimmt für weitere Kennzahlen eine Einordnung in Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe vor.

Presseinformation

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JGU-Betriebswirtschaftler zählen zu den Forschungsstärksten

Ausgezeichnete Forschung an der Gutenberg School of Management and Economics

Bild von Prof. Irnich
Prof. Dr. Stefan Irnich

(21.12.2022) Vier Betriebswirtschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sind im kürzlich erschienenen Ranking der forschungsstärksten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich Betriebswirtschaftslehre (BWL) im deutschsprachigen Raum vertreten, in allen drei Teil-Rankings des Forschungsmonitors. Prof. Dr. Stefan Irnich, Professor für BWL, insbesondere Logistikmanagement, an der Gutenberg School of Management and Economics (GSME) der JGU, erreicht Platz 17 (von 3.638 erfassten Personen) im Forschungsranking zwischen 2018 und 2022 sowie Platz 42 im Lebenswerk-Ranking. Prof. Dr. Franz Rothlauf, Professor für Wirtschaftsinformatik, ist mit Platz 206 (von 4.500 erfassten Personen) ebenso im Lebenswerk-Ranking der forschungsstärksten Betriebswirtinnen und Betriebswirte vertreten. Zudem zählen Prof. Dr. Andranik Tumasjan, Professor für Management und Digitale Transformation, mit Platz 69 und Dr. Christian Tilk aus dem Bereich Logistikmanagement mit Platz 83 zu den 100 forschungsstärksten Betriebswirtinnen und Betriebswirten unter 40 Jahren (von 500 erfassten Personen).

Das Forschungsmonitoring-Ranking platziert alle Forscherinnen und Forscher, inklusive Postdocs und Juniorprofessuren, im Bereich Betriebswirtschaftslehre, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz an Universitäten, Fraunhofer-Instituten oder Max-Planck-Instituten arbeiten. Das Ranking bewertet die Forschungsleistung anhand der in den letzten fünf Jahren veröffentlichten Artikel in den knapp 860 einschlägigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften der gesamten BWL. Fachzeitschriften mit einer höheren Reputation im Jourqual 3-Zeitschriftenranking des Verbands der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) gehen stärker in die Gewichtung des Rankings ein.

Das Ranking wird vom Wirtschaftsforschungsinstitut KOF an der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit dem Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) erstellt und in der Zeitschrift WirtschaftsWoche publiziert.

Betriebswirtschaftler der JGU unter den forschungsstärksten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im aktuellen WirtschaftsWoche-Ranking

(8.1.21) Die Zeitschrift WirtschaftsWoche veröffentlichte ihr aktuelles Ranking der 450 forschungsstärksten Wissenschaftler/innen im Bereich der Betriebswirtschaftslehre im deutschsprachigen Raum, unterteilt in drei Teil-Rankings.

Die BWL der JGU Mainz ist in diesem Ranking mit vier Wissenschaftlern und zugleich in allen drei Teil-Rankings vertreten.

Prof. Dr. Stefan Irnich (Logistikmanagement) erreichte Spitzenpositionen mit Platz 7 im Forschungsranking zwischen 2016 und 2020 (von 3346 erfassten Personen) sowie Platz 40 im Lebenswerk-Ranking. Prof. Dr. Franz Rothlauf (Wirtschaftsinformatik) und Prof. Dr. Frank Huber (Marketing Analytics) sind ebenso mit den Plätzen 156 bzw. 195 im Lebenswerk-Ranking der forschungsstärksten Betriebswirtschaftler/innen vertreten (von 4051 erfassten Personen). Prof. Dr. Andranik Tumasjan (Management und Digitale Transformation) gehört mit Platz 93 zu den einhundert forschungsstärksten Betriebswirtschaftler/innen unter 40 Jahren (von 481 erfassten Personen).

Für das Ranking werden alle Betriebswirtschaftler/innen inklusive Postdoktorand/innen und Juniorprofessor/innen erfasst, die an Lehrstühlen, Fraunhofer- und Max-Planck-Instituten im DACH-Raum arbeiten. Die Grundlage der Rankings bilden Publikationen in knapp 860 einschlägigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften der gesamten BWL. Fachzeitschriften mit einer höheren Reputation im Zeitschriftenranking Jourqual 3 des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) gehen stärker in die Gewichtung des Rankings ein.

Das Ranking wird vom Wirtschaftsforschungsinstitut KOF der ETH Zürich mit Unterstützung des Düsseldorf Institute for Competition Economics erstellt und ist frei verfügbar unter: https://www.forschungsmonitoring.org/ranking/bwl/authors

Hervorragende Platzierung im CHE Ranking 2020

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat sich im aktuellen CHE Hochschulranking, das im neuen ZEIT Studienführer 2020/2021 erschienen ist, mit den in diesem Jahr untersuchten Wirtschaftswissenschaften in unterschiedlichen Bereichen hervorragend platziert.

Im Rahmen der Studierendenbefragung belegen die Wirtschaftswissenschaften für vier gerankte Indikatoren einen Platz in der Spitzengruppe. Im Vergleich zum nationalen Durchschnitt wird die JGU in den Bereichen Allgemeine Studiensituation, Studienorganisation, Betreuung und Prüfungen überdurchschnittlich gut bewertet. Bei den Faktenindikatoren platzieren sich die Wirtschaftswissenschaften bei Unterstützung am Studienanfang und Abschlüsse in angemessener Zeit (Bachelor) in der nationalen Spitzengruppe.

Darüber hinaus schneiden die betriebswirtschaftlichen Lehrstühle auch für den Forschungsindikator „Veröffentlichungen pro Professor“ im nationalen Vergleich überdurchschnittlich ab.

Das CHE-Ranking wird seit 1998 vom Centrum für Hochschulentwicklung durchgeführt, für die aktuelle Erhebung wurden mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen untersucht. An der diesjährigen Erhebungsrunde haben sich an der JGU die Wirtschaftswissenschaften aktiv beteiligt. Das CHE-Ranking erstellt keine klassischen Ranglisten, sondern nimmt für die erhobenen Kennzahlen eine Einordnung in Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe vor. Dabei fließen die Ergebnisse einer Studierendenbefragung ebenso ein wie Datenerhebungen an der Universität, aus denen Indikatoren zu den Bereichen Studium und Forschung gebildet werden.

Weiterführende Links:
www.zeit.de/che-ranking
www.zeit.de/studienfuehrer

Masterstudiengänge der Wirtschaftswissenschaften top im CHE Ranking 2017/18

Das CHE Hochschulranking 2017/18 bescheinigt den Masterstudiengängen Wirtschaftswissenschaften (BWL und VWL) an der JGU eine hervorragende nationale Platzierung, mit Top-Bewertungen in der Studierendenbefragung und bei den Faktenindikatoren Studium. Sowohl der BWL als auch der VWL gelang dies in den Bereichen Übergang ins Masterstudium, Studierbarkeit, Unterstützung im Studium, Betreuung, Berufsbezug und Prüfungen. Darüber hinaus konnte sich die VWL im Hinblick auf die Studiensituation insgesamt und auf das Lehrangebot in der Spitzengruppe platzieren, die BWL hinsichtlich der IT-Ausstattung und der Unterstützung für ein Auslandsstudium.

Berücksichtigt man den Mittelwert für alle Hochschulen, wird die JGU in BWL und VWL insbesondere im Bereich Prüfungen (z.B. hinsichtlich der Transparenz des Prüfungssystems) überdurchschnittlich gut bewertet. Deutlich besser als im nationalen Durchschnitt schneidet die BWL im Bereich Berufsbezug, die VWL im Bereich Wissenschaftsbezug ab. So stufen über 90% der befragten Masterstudierenden die Berufsfeldrelevanz der vermittelten Qualifikationen und die Hilfen beim Übergang in den Beruf (durch Career Services etc.) in BWL als sehr gut oder gut ein, über 90% der Masterstudierenden in der VWL ordnen die Vermittlung der Fähigkeit zu Fachdiskussionen und die Anregung zur eigenen kritischen Reflexion von Sachverhalten als sehr gut oder gut ein.

Zu den Rankings
Pressemitteilung des CHE

Wirtschaftswissenschaften top im CHE Hochschulranking 2017/18

Top-Bewertungen in der Studierendenbefragung und bei den Faktenindikatoren Studium

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat sich im aktuellen CHE Hochschulranking in unterschiedlichen Bereichen hervorragend platziert. Die Studierenden sind mit den Studienbedingungen insgesamt sehr zufrieden. Entsprechend belegen die Wirtschaftswissenschaften im Rahmen der Studierendenbefragung für alle zehn gerankten Indikatoren einen Platz in der Spitzengruppe. Insbesondere bei den Kriterien „Betreuung durch Lehrende“, „Prüfungen“ (etwa hinsichtlich der Transparenz des Prüfungssystems) sowie „Berufsbezug“ wird die JGU im nationalen Vergleich überdurchschnittlich gut bewertet. Hinsichtlich der Betreuung durch Lehrende bewerten beispielsweise mehr als 90 Prozent der Studierenden das „Soziale Klima zwischen Studierenden und Lehrenden“ und „Didaktische Fähigkeiten der Dozierenden“ als sehr gut oder gut. Die JGU ist auch die einzige Universität, die bei der Studierendenbefragung innerhalb der Wirtschaftswissenschaften bei allen zehn gerankten Kriterien in der Spitzengruppe landet.
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CHE Hochschulranking 2014/15

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat im aktuellen CHE Hochschulranking 2014/15 eine Spitzenposition unter Deutschlands Universitäten und Hochschulen erzielt.

Der Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften an der Universität Mainz belegt den 1. Rang. Insbesondere die Zufriedenheit mit der Studiensituation insgesamt sowie die Studierbarkeit der Fächer wurden als sehr gut gewertet. Auch in den Bereichen internationale Ausrichtung des Studiengangs, Lehrangebot sowie Betreuung durch Lehrende schnitt die Universität Mainz sehr gut ab. Insgesamt konnte die Universität Mainz damit in allen Bereichen eine Spitzenpositionierung erzielen.

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Wirtschaftswissenschaften in Mainz belegen im CHE-Ranking einen Spitzenplatz

Im neuesten Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), das unlängst im ZEIT-Studienführer 2014/15 veröffentlicht wurde, belegen die Wirtschaftswissenschaften in Mainz einen Spitzenplatz. Basierend auf einer breit angelegten Umfrage unter Studierenden des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften sowie einer Auswertung von Daten zur Studien-, Lehr- und Forschungssituation an der Gutenberg School of Management and Economics (GSME) kam das CHE zu dem Ergebnis, dass die Universität Mainz unter 27 bewerteten Universitäten den fünften Platz einnimmt. Zur Spitzengruppe gehört die GSME insbesondere wegen der Studiensituation, der Studierbarkeit des Bachelorstudiengangs, sowie der Absolventen in Regelstudienzeit. Im oberen Mittelfeld liegt die Abteilung im Hinblick auf ihre internationale Ausrichtung sowie die wissenschaftlichen Publikationen im Bereich Volkswirtschaftslehre. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse für die Masterstudiengänge an deutschsprachigen Universitäten hat das CHE für den Herbst dieses Jahres angekündigt.

» http://ranking.zeit.de/che2014/de/

Handelsblatt Volkswirte-Ranking 2011

Das Handelsblatt hat erneut die Forschungsleistung von 1700 Professoren der Volkswirtschaftslehre in Deutschland, Österreich und der Schweiz analysiert und in einem Ranking veröffentlicht. Dabei konnten sich eine Reihe von Professoren der Gutenberg School of Management and Economics auf den vorderen Rängen platzieren.

Im Bereich „Top-250 Lebenswerk“ ist Herr Prof. Wälde vertreten. In der Kategorie „Top 100 - Forscher unter 40 Jahren“ platzierte sich Frau Prof. Schnabel (Rang 68) sowie Herr Prof. Schunk (Rang 86). In der Gesamtwertung landete die Universität Mainz - gemessen an der Pro-Kopf-Leistung - unter den Top 25 der deutschen Universitäten. Im Bereich „Top-Fakultäten für VWL - im deutschsprachigen Raum“ (inkl. der Schweiz und Österreich) platzierte sich die Universität Mainz auf Rang 27.

Die vollständigen Ergebnisse des Rankings finden Sie unter dem folgenden Link: Handelsblatt VWL-Ranking 2011

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Handelsblatt Betriebswirte-Ranking 2009

Das Handelsblatt hat zum zweiten Mal nach 2005 die Forschungsleistung von 2100 Professoren der Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, Österreich und der Schweiz analysiert und in einem Ranking veröffentlicht. Dabei konnten sich eine Reihe von Professoren der Gutenberg School of Management and Economics auf den vorderen Rängen platzieren.

Im Bereich „Aktuelle Forschungsleistung“ sind sowohl Prof. Huber als auch Prof. Rothlauf und Prof. Irnich unter den besten 200 Forschern zu finden. Prof. Huber ist darüber hinaus auch in der Kategorie „Lebenswerk“ unter den Top 100 vertreten. In der dritten Kategorie, „Top 100 - Forscher unter 40 Jahren“, platzierten sich Prof. LeisenProf. Rothlauf wie auch Prof. Irnich.

Die vollständigen Ergebnisse des Rankings finden Sie unter dem folgenden Link: Handelsblatt BWL-Ranking 2009

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