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Montag, 31.05.2021 10:31

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Von: Anja Slowinski

mit sprungmarke und bild aus thunderbird



    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die
      Einrichtung von vier neuen Sonderforschungsbereichen bewilligt,
      von denen drei unter Leitung der Johannes Gutenberg-Universität
      Mainz (JGU) beantragt wurden; an einem vierten sind
      JGU-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler beteiligt. Zudem
      wurde ein bereits etablierter Sonderforschungsbereich um weitere
      vier Jahre verlängert. "Angesichts der Tatsache, dass
      deutschlandweit nur elf neue Sonderforschungsbereiche bewilligt
      wurden, ist das ein herausragender Erfolg", so JGU-Präsident Prof.
      Dr. Georg Krausch. Konkret handelt es sich um Forschungsvorhaben
      in der Atmosphärenphysik, in der Pharmazie, Biologie und
      Informatik, in den Sozial- und Kulturwissenschaften und in der
      Chemie und Medizin. Beteiligt sind Mainzer Wissenschaftlerinnen
      und Wissenschaftler zudem an einem neuen Sonderforschungsbereich
      in der Mathematik. "Diese erfolgreichen Verbundforschungsprojekte
      bestätigen eindrucksvoll das hohe Niveau der wissenschaftlichen
      Arbeit in allen Wissenschaftsbereichen der JGU und den hohen Wert
      interdisziplinärer Zusammenarbeit mit unseren
      Partnerinstitutionen. Es freut uns besonders, dass sich mit einem
      SFB zur Humandifferenzierung auch die Sozial- und
      Kulturwissenschaften der JGU in diesem Spitzensegment der
      deutschen Forschungsförderung etablieren", so der Präsident.
      "Unsere Anerkennung gilt den beteiligten Wissenschaftlerinnen und
      Wissenschaftlern, die mit ihren herausragenden
      Forschungsleistungen diese bemerkenswerten Erfolge ermöglichen."
    

Tropopause

Die in Mainz geleiteten neuen Verbünde tragen die Titel "Die Tropopausenregion in einer Atmosphäre im Wandel" (SFB/Transregio 301), "RMaP: RNA Modifikation und Prozessierung" (SFB/Transregio 319) und "Humandifferenzierung" (SFB 1482). Das ebenfalls in Mainz etablierte Vorhaben "Nanodimensionale polymere Therapeutika für die Tumortherapie" (SFB 1066) wurde für eine dritte Förderperiode verlängert. Zudem sind Mainzer Mathematikerinnen und Mathematiker an dem SFB/Transregio "GAUS: Geometrie und Arithmetik uniformisierter Strukturen" der Goethe-Universität Frankfurt mit drei Teilprojekten beteiligt (SFB/Transregio 326). Insgesamt wurde für die kommenden vier Jahre ein Fördervolumen von rund 46 Millionen Euro in Aussicht gestellt. "Es hätte zum Jubiläum der unserer Universität keine schönere Bestätigung dafür geben können, wie gut sich die JGU im Kreis der forschungsstarken deutschen Universitäten nach 75 Jahren etabliert hat", so Präsident Krausch.
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Viele Grüße
Anja Slowinski

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