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Aspekte der Buchhandelsgeschichte

Dozent:innen: Dr. Judith Joos
Kurzname: 05.610.121
Kurs-Nr.: 05.610.121
Kurstyp: Seminar

Empfohlene Literatur

Fuld, Werner: Das Buch der verbotenen Bücher. Universalgeschichte des Verfolgten und Verfemten von der Antike bis heute. Berlin: Galiani 2012.
Lorenz, Matthias N.: Literatur und Zensur in der Demokratie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2009.
Mix, York-Gothart (Hg.): Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: De Gruyter 2014.
Plechta, Bodo: Zensur. Stuttgart: Reclam 2006.

Inhalt

Die staatliche Kontrolle von Buchveröffentlichungen in West-Deutschland seit dem 2. Weltkrieg bis heute ist das Thema der „Aspekte der Buchhandelsgeschichte“ im Sommersemester 2019.
Zwischen 1945-49, unter dem Regime der Besatzungsmächte USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion, war zunächst das Erzeugen, Drucken, Verkaufen und Verleihen von Büchern verboten, dann nur mit einer schriftlichen Genehmigung der jeweiligen Militärregierung erlaubt. Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde das Recht auf Meinungs- und Veröffentlichungsfreiheit im Grundgesetz festgeschrieben: In Artikel 5 GG heißt es: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (...) Eine Zensur findet nicht statt.“
In der Praxis fand und findet Zensur allerdings doch statt. Mit der ebenfalls in Artikel 5 GG festgehaltenen Einschränkung ist sie auch verfassungskonform, denn: „Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“
Um diese Schranken wird es in diesem Seminar gehen: Um politische Kontrolle gegen Publikationen, die im Verdacht stehen, den demokratischen Staat zu gefährden, wie nationalsozialistische oder kommunistische Publikationen. Um Zensur von Büchern, die Normen wie die Menschenwürde oder Sittengesetze zu bedrohen scheinen. Kontrovers wurde und wird bis heute auch die Tätigkeit der 1954 eingerichtete Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien betrachtet. In den letzten Jahren haben zunehmend Zivilgerichte über die Veröffentlichung von Büchern entschieden, wenn sie im Verdacht stehen, Persönlichkeitsschutzrechte zu verletzen.

Anhand konkreter Beispiele aus der westdeutschen Geschichte wird Charakter und Wandel der Buchzensur von 1945 bis heute diskutiert werden.

Zusätzliche Informationen

Leistungsüberprüfung: Hausarbeit.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
16.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
23.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
30.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
07.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
14.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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21.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
28.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
04.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
11.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
18.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
25.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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02.07.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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09.07.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
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Aspekte der Buchhandelsgeschichte

Dozent:innen: Dr. Judith Joos
Kurzname: 05.610.121
Kurs-Nr.: 05.610.121
Kurstyp: Seminar

Empfohlene Literatur

Fuld, Werner: Das Buch der verbotenen Bücher. Universalgeschichte des Verfolgten und Verfemten von der Antike bis heute. Berlin: Galiani 2012.
Lorenz, Matthias N.: Literatur und Zensur in der Demokratie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2009.
Mix, York-Gothart (Hg.): Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: De Gruyter 2014.
Plechta, Bodo: Zensur. Stuttgart: Reclam 2006.

Inhalt

Die staatliche Kontrolle von Buchveröffentlichungen in West-Deutschland seit dem 2. Weltkrieg bis heute ist das Thema der „Aspekte der Buchhandelsgeschichte“ im Sommersemester 2019.
Zwischen 1945-49, unter dem Regime der Besatzungsmächte USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion, war zunächst das Erzeugen, Drucken, Verkaufen und Verleihen von Büchern verboten, dann nur mit einer schriftlichen Genehmigung der jeweiligen Militärregierung erlaubt. Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde das Recht auf Meinungs- und Veröffentlichungsfreiheit im Grundgesetz festgeschrieben: In Artikel 5 GG heißt es: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (...) Eine Zensur findet nicht statt.“
In der Praxis fand und findet Zensur allerdings doch statt. Mit der ebenfalls in Artikel 5 GG festgehaltenen Einschränkung ist sie auch verfassungskonform, denn: „Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“
Um diese Schranken wird es in diesem Seminar gehen: Um politische Kontrolle gegen Publikationen, die im Verdacht stehen, den demokratischen Staat zu gefährden, wie nationalsozialistische oder kommunistische Publikationen. Um Zensur von Büchern, die Normen wie die Menschenwürde oder Sittengesetze zu bedrohen scheinen. Kontrovers wurde und wird bis heute auch die Tätigkeit der 1954 eingerichtete Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien betrachtet. In den letzten Jahren haben zunehmend Zivilgerichte über die Veröffentlichung von Büchern entschieden, wenn sie im Verdacht stehen, Persönlichkeitsschutzrechte zu verletzen.

Anhand konkreter Beispiele aus der westdeutschen Geschichte wird Charakter und Wandel der Buchzensur von 1945 bis heute diskutiert werden.

Zusätzliche Informationen

Leistungsüberprüfung: Hausarbeit.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
16.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
23.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
30.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
07.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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14.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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21.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
28.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
04.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
11.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
18.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
25.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
02.07.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
09.07.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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Aspekte der Buchhandelsgeschichte

Dozent:innen: Dr. Judith Joos
Kurzname: 05.610.121
Kurs-Nr.: 05.610.121
Kurstyp: Seminar

Empfohlene Literatur

Fuld, Werner: Das Buch der verbotenen Bücher. Universalgeschichte des Verfolgten und Verfemten von der Antike bis heute. Berlin: Galiani 2012.
Lorenz, Matthias N.: Literatur und Zensur in der Demokratie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2009.
Mix, York-Gothart (Hg.): Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: De Gruyter 2014.
Plechta, Bodo: Zensur. Stuttgart: Reclam 2006.

Inhalt

Die staatliche Kontrolle von Buchveröffentlichungen in West-Deutschland seit dem 2. Weltkrieg bis heute ist das Thema der „Aspekte der Buchhandelsgeschichte“ im Sommersemester 2019.
Zwischen 1945-49, unter dem Regime der Besatzungsmächte USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion, war zunächst das Erzeugen, Drucken, Verkaufen und Verleihen von Büchern verboten, dann nur mit einer schriftlichen Genehmigung der jeweiligen Militärregierung erlaubt. Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde das Recht auf Meinungs- und Veröffentlichungsfreiheit im Grundgesetz festgeschrieben: In Artikel 5 GG heißt es: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (...) Eine Zensur findet nicht statt.“
In der Praxis fand und findet Zensur allerdings doch statt. Mit der ebenfalls in Artikel 5 GG festgehaltenen Einschränkung ist sie auch verfassungskonform, denn: „Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“
Um diese Schranken wird es in diesem Seminar gehen: Um politische Kontrolle gegen Publikationen, die im Verdacht stehen, den demokratischen Staat zu gefährden, wie nationalsozialistische oder kommunistische Publikationen. Um Zensur von Büchern, die Normen wie die Menschenwürde oder Sittengesetze zu bedrohen scheinen. Kontrovers wurde und wird bis heute auch die Tätigkeit der 1954 eingerichtete Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien betrachtet. In den letzten Jahren haben zunehmend Zivilgerichte über die Veröffentlichung von Büchern entschieden, wenn sie im Verdacht stehen, Persönlichkeitsschutzrechte zu verletzen.

Anhand konkreter Beispiele aus der westdeutschen Geschichte wird Charakter und Wandel der Buchzensur von 1945 bis heute diskutiert werden.

Zusätzliche Informationen

Leistungsüberprüfung: Hausarbeit.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
16.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
23.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
30.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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07.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
14.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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21.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
28.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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04.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
11.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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18.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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25.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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02.07.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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09.07.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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Kurzname: 05.610.121
Kurs-Nr.: 05.610.121
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Lorenz, Matthias N.: Literatur und Zensur in der Demokratie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2009.
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Die staatliche Kontrolle von Buchveröffentlichungen in West-Deutschland seit dem 2. Weltkrieg bis heute ist das Thema der „Aspekte der Buchhandelsgeschichte“ im Sommersemester 2019.
Zwischen 1945-49, unter dem Regime der Besatzungsmächte USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion, war zunächst das Erzeugen, Drucken, Verkaufen und Verleihen von Büchern verboten, dann nur mit einer schriftlichen Genehmigung der jeweiligen Militärregierung erlaubt. Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde das Recht auf Meinungs- und Veröffentlichungsfreiheit im Grundgesetz festgeschrieben: In Artikel 5 GG heißt es: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (...) Eine Zensur findet nicht statt.“
In der Praxis fand und findet Zensur allerdings doch statt. Mit der ebenfalls in Artikel 5 GG festgehaltenen Einschränkung ist sie auch verfassungskonform, denn: „Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“
Um diese Schranken wird es in diesem Seminar gehen: Um politische Kontrolle gegen Publikationen, die im Verdacht stehen, den demokratischen Staat zu gefährden, wie nationalsozialistische oder kommunistische Publikationen. Um Zensur von Büchern, die Normen wie die Menschenwürde oder Sittengesetze zu bedrohen scheinen. Kontrovers wurde und wird bis heute auch die Tätigkeit der 1954 eingerichtete Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien betrachtet. In den letzten Jahren haben zunehmend Zivilgerichte über die Veröffentlichung von Büchern entschieden, wenn sie im Verdacht stehen, Persönlichkeitsschutzrechte zu verletzen.

Anhand konkreter Beispiele aus der westdeutschen Geschichte wird Charakter und Wandel der Buchzensur von 1945 bis heute diskutiert werden.

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Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
16.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
23.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
30.04.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
07.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
14.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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21.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
1141 - Philosophisches Seminargebäude
28.05.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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04.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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11.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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18.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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25.06.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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02.07.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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09.07.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 00 461 P11
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