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S Institutionen der Buchvermittlung

Dozent:innen: Dr. Franz Stephan Pelgen
Kurzname: Inst. d. Buchvermitt
Kurs-Nr.: 05.610.160
Kurstyp: Oberseminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Die Bereitschaft der Teilnehmer zu exemplarischer (angeleiteter) Quellenarbeit (gedruckte und handschriftliche Quellen 18./ frühes 19. Jh.) ist wünschenswert und erbeten.
Jeder Teilnehmer übernimmt ein Referat (auch einige wenige Zweier-Teams möglich) und verfaßt eine Hausarbeit.

Empfohlene Literatur

Prüsener, Marlies: Lesegesellschaften im 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Lesergeschichte. In: Archiv für Geschichte des Buchwesens XIII (1973), Sp. 369-594.
Grus, Stefan: Die frühen Mainzer Lesegesellschaften 1782-1793. In: Mainzer Zeitschrift. Jg. 81. Mainz 1986, S. 123-141.

Inhalt

Die Seminarveranstaltung fokussiert insbesondere Lesegesellschaften des Aufklärungszeitalters in der kurfürstlichen Residenzstadt Mainz. Hierzu gibt es sowohl einschlägige Forschungsliteratur als auch bislang unpublizierte Quellen.
Lesegesellschaften sind (wie Leihbibliotheken auch) in der Aufklärungszeit entstanden. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Interessenslagen heraus haben sich Literaturwissenschaftler, Soziologen, Historiker und auch Buchwissenschaftler mit ihnen bereits beschäftigt. Im deutschsprachigen Raum gab es im aufgeklärten Säkulum Hunderte von Lesegesellschaften, die sich durch je gemeinschaftlichen Bezug und Besitz, sowie Benutzung und ggf. auch Besprechung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen auszeichneten. In Mainz wurde zu Beginn des Jahres 1782 eine Gelehrte Lesegesellschaft gegründet, deren Geschichte besonders interessant ist. Doch es gab zugleich einige weitere solcher Leseinstitute in Mainz, u.a. eine "Gesellschaft der Freunde nüzlicher Lektüre" sowie einen "Korrespondirenden litterärischen Zirkel". Bei ihnen sind die zeitgenössischen Schwerpunktsetzungen und typologischen Abgrenzungen gegenüber geschäftlichen Leihbibliotheken einerseits sowie akademieähnlichen Vereinigungen andererseits besonders interessant.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
23.04.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
1331 - Verfügungsbau SB II
30.04.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
1331 - Verfügungsbau SB II
07.05.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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14.05.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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28.05.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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04.06.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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18.06.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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25.06.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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02.07.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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09.07.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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S Institutionen der Buchvermittlung

Dozent:innen: Dr. Franz Stephan Pelgen
Kurzname: Inst. d. Buchvermitt
Kurs-Nr.: 05.610.160
Kurstyp: Oberseminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Die Bereitschaft der Teilnehmer zu exemplarischer (angeleiteter) Quellenarbeit (gedruckte und handschriftliche Quellen 18./ frühes 19. Jh.) ist wünschenswert und erbeten.
Jeder Teilnehmer übernimmt ein Referat (auch einige wenige Zweier-Teams möglich) und verfaßt eine Hausarbeit.

Empfohlene Literatur

Prüsener, Marlies: Lesegesellschaften im 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Lesergeschichte. In: Archiv für Geschichte des Buchwesens XIII (1973), Sp. 369-594.
Grus, Stefan: Die frühen Mainzer Lesegesellschaften 1782-1793. In: Mainzer Zeitschrift. Jg. 81. Mainz 1986, S. 123-141.

Inhalt

Die Seminarveranstaltung fokussiert insbesondere Lesegesellschaften des Aufklärungszeitalters in der kurfürstlichen Residenzstadt Mainz. Hierzu gibt es sowohl einschlägige Forschungsliteratur als auch bislang unpublizierte Quellen.
Lesegesellschaften sind (wie Leihbibliotheken auch) in der Aufklärungszeit entstanden. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Interessenslagen heraus haben sich Literaturwissenschaftler, Soziologen, Historiker und auch Buchwissenschaftler mit ihnen bereits beschäftigt. Im deutschsprachigen Raum gab es im aufgeklärten Säkulum Hunderte von Lesegesellschaften, die sich durch je gemeinschaftlichen Bezug und Besitz, sowie Benutzung und ggf. auch Besprechung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen auszeichneten. In Mainz wurde zu Beginn des Jahres 1782 eine Gelehrte Lesegesellschaft gegründet, deren Geschichte besonders interessant ist. Doch es gab zugleich einige weitere solcher Leseinstitute in Mainz, u.a. eine "Gesellschaft der Freunde nüzlicher Lektüre" sowie einen "Korrespondirenden litterärischen Zirkel". Bei ihnen sind die zeitgenössischen Schwerpunktsetzungen und typologischen Abgrenzungen gegenüber geschäftlichen Leihbibliotheken einerseits sowie akademieähnlichen Vereinigungen andererseits besonders interessant.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
23.04.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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30.04.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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07.05.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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09.07.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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Dozent:innen: Dr. Franz Stephan Pelgen
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Kurs-Nr.: 05.610.160
Kurstyp: Oberseminar

Voraussetzungen / Organisatorisches

Die Bereitschaft der Teilnehmer zu exemplarischer (angeleiteter) Quellenarbeit (gedruckte und handschriftliche Quellen 18./ frühes 19. Jh.) ist wünschenswert und erbeten.
Jeder Teilnehmer übernimmt ein Referat (auch einige wenige Zweier-Teams möglich) und verfaßt eine Hausarbeit.

Empfohlene Literatur

Prüsener, Marlies: Lesegesellschaften im 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Lesergeschichte. In: Archiv für Geschichte des Buchwesens XIII (1973), Sp. 369-594.
Grus, Stefan: Die frühen Mainzer Lesegesellschaften 1782-1793. In: Mainzer Zeitschrift. Jg. 81. Mainz 1986, S. 123-141.

Inhalt

Die Seminarveranstaltung fokussiert insbesondere Lesegesellschaften des Aufklärungszeitalters in der kurfürstlichen Residenzstadt Mainz. Hierzu gibt es sowohl einschlägige Forschungsliteratur als auch bislang unpublizierte Quellen.
Lesegesellschaften sind (wie Leihbibliotheken auch) in der Aufklärungszeit entstanden. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Interessenslagen heraus haben sich Literaturwissenschaftler, Soziologen, Historiker und auch Buchwissenschaftler mit ihnen bereits beschäftigt. Im deutschsprachigen Raum gab es im aufgeklärten Säkulum Hunderte von Lesegesellschaften, die sich durch je gemeinschaftlichen Bezug und Besitz, sowie Benutzung und ggf. auch Besprechung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen auszeichneten. In Mainz wurde zu Beginn des Jahres 1782 eine Gelehrte Lesegesellschaft gegründet, deren Geschichte besonders interessant ist. Doch es gab zugleich einige weitere solcher Leseinstitute in Mainz, u.a. eine "Gesellschaft der Freunde nüzlicher Lektüre" sowie einen "Korrespondirenden litterärischen Zirkel". Bei ihnen sind die zeitgenössischen Schwerpunktsetzungen und typologischen Abgrenzungen gegenüber geschäftlichen Leihbibliotheken einerseits sowie akademieähnlichen Vereinigungen andererseits besonders interessant.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
23.04.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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30.04.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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07.05.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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14.05.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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28.05.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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04.06.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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18.06.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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25.06.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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Kurzname: Inst. d. Buchvermitt
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Voraussetzungen / Organisatorisches

Die Bereitschaft der Teilnehmer zu exemplarischer (angeleiteter) Quellenarbeit (gedruckte und handschriftliche Quellen 18./ frühes 19. Jh.) ist wünschenswert und erbeten.
Jeder Teilnehmer übernimmt ein Referat (auch einige wenige Zweier-Teams möglich) und verfaßt eine Hausarbeit.

Empfohlene Literatur

Prüsener, Marlies: Lesegesellschaften im 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Lesergeschichte. In: Archiv für Geschichte des Buchwesens XIII (1973), Sp. 369-594.
Grus, Stefan: Die frühen Mainzer Lesegesellschaften 1782-1793. In: Mainzer Zeitschrift. Jg. 81. Mainz 1986, S. 123-141.

Inhalt

Die Seminarveranstaltung fokussiert insbesondere Lesegesellschaften des Aufklärungszeitalters in der kurfürstlichen Residenzstadt Mainz. Hierzu gibt es sowohl einschlägige Forschungsliteratur als auch bislang unpublizierte Quellen.
Lesegesellschaften sind (wie Leihbibliotheken auch) in der Aufklärungszeit entstanden. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Interessenslagen heraus haben sich Literaturwissenschaftler, Soziologen, Historiker und auch Buchwissenschaftler mit ihnen bereits beschäftigt. Im deutschsprachigen Raum gab es im aufgeklärten Säkulum Hunderte von Lesegesellschaften, die sich durch je gemeinschaftlichen Bezug und Besitz, sowie Benutzung und ggf. auch Besprechung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen auszeichneten. In Mainz wurde zu Beginn des Jahres 1782 eine Gelehrte Lesegesellschaft gegründet, deren Geschichte besonders interessant ist. Doch es gab zugleich einige weitere solcher Leseinstitute in Mainz, u.a. eine "Gesellschaft der Freunde nüzlicher Lektüre" sowie einen "Korrespondirenden litterärischen Zirkel". Bei ihnen sind die zeitgenössischen Schwerpunktsetzungen und typologischen Abgrenzungen gegenüber geschäftlichen Leihbibliotheken einerseits sowie akademieähnlichen Vereinigungen andererseits besonders interessant.

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Datum (Wochentag) Zeit Ort
23.04.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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30.04.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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Kurzname: Inst. d. Buchvermitt
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Voraussetzungen / Organisatorisches

Die Bereitschaft der Teilnehmer zu exemplarischer (angeleiteter) Quellenarbeit (gedruckte und handschriftliche Quellen 18./ frühes 19. Jh.) ist wünschenswert und erbeten.
Jeder Teilnehmer übernimmt ein Referat (auch einige wenige Zweier-Teams möglich) und verfaßt eine Hausarbeit.

Empfohlene Literatur

Prüsener, Marlies: Lesegesellschaften im 18. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Lesergeschichte. In: Archiv für Geschichte des Buchwesens XIII (1973), Sp. 369-594.
Grus, Stefan: Die frühen Mainzer Lesegesellschaften 1782-1793. In: Mainzer Zeitschrift. Jg. 81. Mainz 1986, S. 123-141.

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Die Seminarveranstaltung fokussiert insbesondere Lesegesellschaften des Aufklärungszeitalters in der kurfürstlichen Residenzstadt Mainz. Hierzu gibt es sowohl einschlägige Forschungsliteratur als auch bislang unpublizierte Quellen.
Lesegesellschaften sind (wie Leihbibliotheken auch) in der Aufklärungszeit entstanden. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Interessenslagen heraus haben sich Literaturwissenschaftler, Soziologen, Historiker und auch Buchwissenschaftler mit ihnen bereits beschäftigt. Im deutschsprachigen Raum gab es im aufgeklärten Säkulum Hunderte von Lesegesellschaften, die sich durch je gemeinschaftlichen Bezug und Besitz, sowie Benutzung und ggf. auch Besprechung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen auszeichneten. In Mainz wurde zu Beginn des Jahres 1782 eine Gelehrte Lesegesellschaft gegründet, deren Geschichte besonders interessant ist. Doch es gab zugleich einige weitere solcher Leseinstitute in Mainz, u.a. eine "Gesellschaft der Freunde nüzlicher Lektüre" sowie einen "Korrespondirenden litterärischen Zirkel". Bei ihnen sind die zeitgenössischen Schwerpunktsetzungen und typologischen Abgrenzungen gegenüber geschäftlichen Leihbibliotheken einerseits sowie akademieähnlichen Vereinigungen andererseits besonders interessant.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
23.04.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
1331 - Verfügungsbau SB II
30.04.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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14.05.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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28.05.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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04.06.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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18.06.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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25.06.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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02.07.2020 (Donnerstag) 16:15 - 17:45 02 146
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