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Aspekte der Buchhandelsgeschichte: Der Streit um die Verwendung von Antiqua und Fraktur in Deutschland um 1800/1900

Dozent:innen: Univ.-Prof. Dr. Philip Ajouri
Kurzname: 05.610.121
Kurs-Nr.: 05.610.121
Kurstyp: Seminar

Empfohlene Literatur

Falk, Rainer; Rahn, Thomas (Hg.): Typographie & Literatur. Frankfurt am Main 2016. – Hartmann, Silvia: Fraktur oder Antiqua. Der Schriftstreit von 1881 bis 1941. Frankfurt am Main, Berlin, Bern u. a. 21999. – Kapr, Albert: Fraktur. Form und Geschichte der gebrochenen Schriften. Mainz 1993. – Killius, Christina: Die Antiqua-Fraktur Debatte um 1800 und ihre historische Herleitung. Wiesbaden 1999. – Wehde, Susanne: Typographische Kultur. Eine zeichentheoretische und kulturgeschichtliche Studie zur Typographie und ihrer Entwicklung. Tübingen 2000.

Inhalt

Bis zum Dritten Reich herrschte im deutschsprachigen Gebiet die Doppelschriftigkeit: Man druckte je nach Intention, Sprache, Gattung des Gedruckten oder Zielgruppe in der rundlichen Antiqua oder in der gebrochenen Fraktur. Um 1800 und um 1900 entspannen sich aufschlussreiche Debatten über die Verwendung dieser Drucktypen, die zeigen, dass mit einem Ausstattungsmerkmal wie einer Drucktype die unterschiedlichsten Vorstellungen verbunden sein können. Man diskutierte beispielsweise um 1900 über den Auslandsbuchhandel, über politische Botschaften der Drucktypen, über eine mögliche Augenschädigung bei der Lektüre, über Lesegeschwindigkeit, über Ästhetik, über die Kosten einer Umstellung der Druckereien und über vieles mehr. Selbst die scheinbar bedeutungslose Wahl einer Drucktype konnte (und kann) ein Statement sein. Wir erschließen uns diese Diskurse und reflektieren so über ein Ausstattungsmerkmal von Büchern um die Jahrhundertwenden 1800/ 1900.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
15.10.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
29.10.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
05.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
12.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
19.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
26.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
03.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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10.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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17.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
07.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
14.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
21.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
28.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
04.02.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
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Aspekte der Buchhandelsgeschichte: Der Streit um die Verwendung von Antiqua und Fraktur in Deutschland um 1800/1900

Dozent:innen: Univ.-Prof. Dr. Philip Ajouri
Kurzname: 05.610.121
Kurs-Nr.: 05.610.121
Kurstyp: Seminar

Empfohlene Literatur

Falk, Rainer; Rahn, Thomas (Hg.): Typographie & Literatur. Frankfurt am Main 2016. – Hartmann, Silvia: Fraktur oder Antiqua. Der Schriftstreit von 1881 bis 1941. Frankfurt am Main, Berlin, Bern u. a. 21999. – Kapr, Albert: Fraktur. Form und Geschichte der gebrochenen Schriften. Mainz 1993. – Killius, Christina: Die Antiqua-Fraktur Debatte um 1800 und ihre historische Herleitung. Wiesbaden 1999. – Wehde, Susanne: Typographische Kultur. Eine zeichentheoretische und kulturgeschichtliche Studie zur Typographie und ihrer Entwicklung. Tübingen 2000.

Inhalt

Bis zum Dritten Reich herrschte im deutschsprachigen Gebiet die Doppelschriftigkeit: Man druckte je nach Intention, Sprache, Gattung des Gedruckten oder Zielgruppe in der rundlichen Antiqua oder in der gebrochenen Fraktur. Um 1800 und um 1900 entspannen sich aufschlussreiche Debatten über die Verwendung dieser Drucktypen, die zeigen, dass mit einem Ausstattungsmerkmal wie einer Drucktype die unterschiedlichsten Vorstellungen verbunden sein können. Man diskutierte beispielsweise um 1900 über den Auslandsbuchhandel, über politische Botschaften der Drucktypen, über eine mögliche Augenschädigung bei der Lektüre, über Lesegeschwindigkeit, über Ästhetik, über die Kosten einer Umstellung der Druckereien und über vieles mehr. Selbst die scheinbar bedeutungslose Wahl einer Drucktype konnte (und kann) ein Statement sein. Wir erschließen uns diese Diskurse und reflektieren so über ein Ausstattungsmerkmal von Büchern um die Jahrhundertwenden 1800/ 1900.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
15.10.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
29.10.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
05.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
12.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
19.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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26.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
03.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
10.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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17.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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07.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
14.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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21.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
28.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
04.02.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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Aspekte der Buchhandelsgeschichte: Der Streit um die Verwendung von Antiqua und Fraktur in Deutschland um 1800/1900

Dozent:innen: Univ.-Prof. Dr. Philip Ajouri
Kurzname: 05.610.121
Kurs-Nr.: 05.610.121
Kurstyp: Seminar

Empfohlene Literatur

Falk, Rainer; Rahn, Thomas (Hg.): Typographie & Literatur. Frankfurt am Main 2016. – Hartmann, Silvia: Fraktur oder Antiqua. Der Schriftstreit von 1881 bis 1941. Frankfurt am Main, Berlin, Bern u. a. 21999. – Kapr, Albert: Fraktur. Form und Geschichte der gebrochenen Schriften. Mainz 1993. – Killius, Christina: Die Antiqua-Fraktur Debatte um 1800 und ihre historische Herleitung. Wiesbaden 1999. – Wehde, Susanne: Typographische Kultur. Eine zeichentheoretische und kulturgeschichtliche Studie zur Typographie und ihrer Entwicklung. Tübingen 2000.

Inhalt

Bis zum Dritten Reich herrschte im deutschsprachigen Gebiet die Doppelschriftigkeit: Man druckte je nach Intention, Sprache, Gattung des Gedruckten oder Zielgruppe in der rundlichen Antiqua oder in der gebrochenen Fraktur. Um 1800 und um 1900 entspannen sich aufschlussreiche Debatten über die Verwendung dieser Drucktypen, die zeigen, dass mit einem Ausstattungsmerkmal wie einer Drucktype die unterschiedlichsten Vorstellungen verbunden sein können. Man diskutierte beispielsweise um 1900 über den Auslandsbuchhandel, über politische Botschaften der Drucktypen, über eine mögliche Augenschädigung bei der Lektüre, über Lesegeschwindigkeit, über Ästhetik, über die Kosten einer Umstellung der Druckereien und über vieles mehr. Selbst die scheinbar bedeutungslose Wahl einer Drucktype konnte (und kann) ein Statement sein. Wir erschließen uns diese Diskurse und reflektieren so über ein Ausstattungsmerkmal von Büchern um die Jahrhundertwenden 1800/ 1900.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
15.10.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
29.10.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
05.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
12.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
19.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
26.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
03.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
10.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
17.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
07.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
14.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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21.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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28.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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04.02.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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Dozent:innen: Univ.-Prof. Dr. Philip Ajouri
Kurzname: 05.610.121
Kurs-Nr.: 05.610.121
Kurstyp: Seminar

Empfohlene Literatur

Falk, Rainer; Rahn, Thomas (Hg.): Typographie & Literatur. Frankfurt am Main 2016. – Hartmann, Silvia: Fraktur oder Antiqua. Der Schriftstreit von 1881 bis 1941. Frankfurt am Main, Berlin, Bern u. a. 21999. – Kapr, Albert: Fraktur. Form und Geschichte der gebrochenen Schriften. Mainz 1993. – Killius, Christina: Die Antiqua-Fraktur Debatte um 1800 und ihre historische Herleitung. Wiesbaden 1999. – Wehde, Susanne: Typographische Kultur. Eine zeichentheoretische und kulturgeschichtliche Studie zur Typographie und ihrer Entwicklung. Tübingen 2000.

Inhalt

Bis zum Dritten Reich herrschte im deutschsprachigen Gebiet die Doppelschriftigkeit: Man druckte je nach Intention, Sprache, Gattung des Gedruckten oder Zielgruppe in der rundlichen Antiqua oder in der gebrochenen Fraktur. Um 1800 und um 1900 entspannen sich aufschlussreiche Debatten über die Verwendung dieser Drucktypen, die zeigen, dass mit einem Ausstattungsmerkmal wie einer Drucktype die unterschiedlichsten Vorstellungen verbunden sein können. Man diskutierte beispielsweise um 1900 über den Auslandsbuchhandel, über politische Botschaften der Drucktypen, über eine mögliche Augenschädigung bei der Lektüre, über Lesegeschwindigkeit, über Ästhetik, über die Kosten einer Umstellung der Druckereien und über vieles mehr. Selbst die scheinbar bedeutungslose Wahl einer Drucktype konnte (und kann) ein Statement sein. Wir erschließen uns diese Diskurse und reflektieren so über ein Ausstattungsmerkmal von Büchern um die Jahrhundertwenden 1800/ 1900.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
15.10.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
29.10.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
05.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
12.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
19.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
26.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
03.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
10.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
17.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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07.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
14.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
21.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
28.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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04.02.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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Falk, Rainer; Rahn, Thomas (Hg.): Typographie & Literatur. Frankfurt am Main 2016. – Hartmann, Silvia: Fraktur oder Antiqua. Der Schriftstreit von 1881 bis 1941. Frankfurt am Main, Berlin, Bern u. a. 21999. – Kapr, Albert: Fraktur. Form und Geschichte der gebrochenen Schriften. Mainz 1993. – Killius, Christina: Die Antiqua-Fraktur Debatte um 1800 und ihre historische Herleitung. Wiesbaden 1999. – Wehde, Susanne: Typographische Kultur. Eine zeichentheoretische und kulturgeschichtliche Studie zur Typographie und ihrer Entwicklung. Tübingen 2000.

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Bis zum Dritten Reich herrschte im deutschsprachigen Gebiet die Doppelschriftigkeit: Man druckte je nach Intention, Sprache, Gattung des Gedruckten oder Zielgruppe in der rundlichen Antiqua oder in der gebrochenen Fraktur. Um 1800 und um 1900 entspannen sich aufschlussreiche Debatten über die Verwendung dieser Drucktypen, die zeigen, dass mit einem Ausstattungsmerkmal wie einer Drucktype die unterschiedlichsten Vorstellungen verbunden sein können. Man diskutierte beispielsweise um 1900 über den Auslandsbuchhandel, über politische Botschaften der Drucktypen, über eine mögliche Augenschädigung bei der Lektüre, über Lesegeschwindigkeit, über Ästhetik, über die Kosten einer Umstellung der Druckereien und über vieles mehr. Selbst die scheinbar bedeutungslose Wahl einer Drucktype konnte (und kann) ein Statement sein. Wir erschließen uns diese Diskurse und reflektieren so über ein Ausstattungsmerkmal von Büchern um die Jahrhundertwenden 1800/ 1900.

Termine

Datum (Wochentag) Zeit Ort
15.10.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
29.10.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
05.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
12.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
19.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
26.11.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
03.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
10.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
17.12.2019 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
07.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
14.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
21.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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28.01.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
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04.02.2020 (Dienstag) 14:15 - 15:45 02 473 P208
1141 - Philosophisches Seminargebäude
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