Aktuelles

ISTziB / Abteilung Slavistik - Intensivkurse: Polnisch, Russisch, Kroatisch-Serbisch, Tschechisch

Intensiv-Sprachkurse (Anfänger-Niveau) für alle Studierenden der JGU vor Beginn der Vorlesungszeit SS 2024

Alle Intensivkurse (Polnisch, Russisch, Tschechisch, Kroatisch-Serbisch) sind für Studierende ohne Vorkenntnisse und auch für fachfremde Studierende.

Bitte melden Sie sich für die Teilnahme an den Intensivkursen in Jogustine an. Fachfremde Studierende können sich über die Hörer-Anmeldung zum Kurs anmelden. Falls die Anmeldung in Jogustine nicht klappen sollte, wenden Sie sich bitte an das Studienbüro Slavistik (Raum 00-542), E-Mail:Studb05-Slav@uni-mainz.de

  • Kroatisch-Serbisch: Sept. / Ok. 2024
  • Polnisch: 18.03. – 05.04.2024 / Mo-Fr / 12-15:15 Uhr / ONLINE
  • Russisch: 25.03. – 08.04.2024 / Mo-Fr / 10-14:45 Uhr / Raum P 15
  • Tschechisch: Sept. / Okt. 2024

 

ISTziB / Abt. SLAVISTIK - SPRECHSTUNDEN in der vorlesungsfreien Zeit

 

 

Björn Wiemer / Rainer Goldt (Hg.) Arbeiten und Texte zur Slavistik, Band 109

Die Ukraine als Objekt russischer Großmachtansprüche. Sprachen, Identitäten und Diskurse
Hier geht es zur Open Access-Version: DOI 10.26530/20.500.12657/86052

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Ankündigungstext zum Online-Forum (in Zoom) am 23. Februar 2024, 15 Uhr

Beitreten Zoom Meeting: https://us02web.zoom.us/j/82247527262?pwd=alZsSWo1N2RKQnZUWFZYc2tsZUFOQT09

 

 

Das Mainzer Polonicum ist umgezogen!

 

Neu befindet sich das Mainzer Polonicum Am Kisselberg, Isaac-Fulda-Allee 2b (Gebäudenr. 9139). Das Polonicum befindet sich im Gebäudeteil 2c im dritten Stock. Informationen zum neuen Standort finden Sie hier-->>

STUDENTISCHE TAGUNG - JGU Mainz 22. - 23.09.2023

PROGRAMM: Studentische Tagung zur Osteuropaforschung
Was bleibt? Erinnerung in Ost- und Südosteuropa
JGU Mainz 22.-23.09.2023

Holodomor in der Ukraine, der Völkermord an den Armeniern, die jugoslawischen Zerfallskriege, Holocaust und stalinistischer Terror in der Sowjetunion – die Auseinandersetzung mit der (eigenen) Geschichte formt Gesellschaften und Identitäten. Sowohl kollektive als auch individuelle Erfahrungen werden erinnert oder vergessen. Im Zusammenspiel von persönlicher Biographie und gesellschaftlicher Interaktion finden sie Eingang in Literatur, Kunst und Alltagskultur, Bildung und Forschung, werden dort aktualisiert, diskutiert und manipuliert. Oder sie werden bewusst und unbewusst verdrängt, fallen aus dem Kanon, geraten in Vergessenheit. Vor dem Hintergrund fundamentaler Transformationsprozesse im ost- und südosteuropäischen Raum stellt sich die Frage: Wie erinnern wir uns und was wird in die Gegenwart transportiert? Was bleibt?

Die interdisziplinäre Studierendentagung der Abteilungen Slavistik und Osteuropäische Geschichte der JGU Mainz möchte einen Austausch zwischen Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen ermöglichen und so den aktuellen Blick auf Ost- und Südosteuropa um eine nachwuchswissenschaftliche Perspektive erweitern. Damit schließen wir an die Studierendentagung „Was tun? – Що робити?“ an, die im Oktober 2022 am Osteuropa-Institut der FU Berlin stattfand. Gäste sind an beiden Konferenztagen herzlich willkommen!

 

ISTziB / Abt. SLAVISTIK  / INTENSIVKURSE-SS 2024: Kroatisch-Serbisch, Polnisch, Tschechisch, Russisch

Die Intensivkurse: Kroatisch-Serbisch; Polnisch, Tschechisch und Russisch finden zu folgenden Terminen statt.

Das Wichtigste auf einen Blick

 

Prof. Dr. Alfred Gall / Universität Mainz; Prof. Dr. Anna Artwińska/ Universität Leipzig

Workshop "Mental maps, hot spots und hot spaces. Literarisches Schreiben als Arbeit am Gedächtnis in Ost- und Ostmitteleuropa" in Leipzig-16.-18.11.2023

Die Fachgruppe Literatur- und Kulturwissenschaft der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (Prof. Dr. Anna Artwińska/ Universität Leipzig; Prof. Dr. Alfred Gall /Universität Mainz) veranstaltet vom 16. bis 18. November 2023 einen Workshop zum Thema "Mental maps, hot spots und hot spaces. Literarisches Schreiben als Arbeit am Gedächtnis in Ost- und Ostmitteleuropa" in Leipzig.

Der Workshop knüpft an Überlegungen zu mentalen Landkarten bzw. mental maps an. Er möchte der Frage nachgehen, inwiefern und mit welchen Verfahrensordnungen literarische Texte auch Akte des Kartographierens vollziehen und wie Literatur als eigengesetzliche Praxis vorhandene Raumordnungen bestätigt, aufgreift, herausfordert oder womöglich auch auf ihre Weise umformt. Zur Debatte steht also die eigenständige Leistung von Literatur beim Kartographieren von historisch bedingten Raumverhältnissen. Das literarische Kartographieren wird dabei als eine performative Praxis verstanden, in der Räume aufgerufen, verhandelt, konstituiert oder auch dementiert werden. Nicht zuletzt dank ihrer affektiven Aufladung eröffnet das literarische Kartographieren neue Sichtweisen auf das Verhältnis zwischen Raum und Subjekt.

Die vollständige Beschreibung des Workshops sowie thematische Vorgaben finden Sie hier.

KEINE EXMATRIKULATION VON STUDIERENDEN AUS RUSSLAND

Gewisse Medien in Russland haben Gerüchte in Umlauf gesetzt, wonach Studierende aus Russland an deutschen Universitäten exmatrikuliert werden sollen. Es handelt sich hierbei um eine FALSCHMELDUNG. Niemand wird an einer deutschen Universität aufgrund seiner Herkunft oder Staatsangehörigkeit exmatrikuliert.


Bitte beachten Sie auch die laufenden Informationen der Hochschulleitung:
https://www.uni-mainz.de/3711.php


ISTziB / Abteilung Slavistik - Univ.-Prof. Dr. Björn Wiemer

Neuer Sammelband erschienen: Wiemer / Sonnenhauser. 2021. Clausal Complementation in South Slavic


ISTziB / Abteilung Slavistik

AN STUDIERENDE: Bitte schauen Sie regelmäßig in ihre E-Mail unter Jogustine. Dort können sich wichtige Nachrichten darüber befinden, auf welche Art Ihre Lehrveranstaltungen durchgeführt werden und wie Sie Kontakt mit Ihrem Dozenten aufnehmen sollten

 

ISTziB / Abt. Slavistik / Laufende Prüfungsarbeiten

Studierende, die sich in einer Prüfungsphase befinden, sind aufgefordert, sich über die Seiten der Prüfungsämter über die aktuellen Maßnahmen zu informieren:

für die Lehramtsstudiengänge B.Ed. und M. Ed.: https://www.hpl.uni-mainz.de/

für B.A. und M.A.: https://www.fb05.uni-mainz.de/aktuelles-aus-dem-pruefungsamt/

Das Wichtigste: Prüfungskandidat/innen sollen ihre Abschlussarbeiten in einer elektronischen Version (pdf-Dokument) einschließlich der in der PO vorgegebenen „Versicherung der selbstständigen Anfertigung etc." an das zuständige Prüfungsamt senden. Die Nachreichung von Printexemplaren entfällt.

Zu Fristen und Rücktritt gibt es Sonderregelungen, die auf den o.a. Seiten der Prüfungsämter abzurufen sind.

Neue Studienstruktur ab dem Wintersemester 2019/20

Das Slavistikstudium wird künftig in einer fachlich erweiterten und flexibleren Form angeboten, die frühzeitigere Spezialisierungen ermöglicht und neue Optionen beinhaltet. weitere Informationen